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Steinberg hat die Verfügbarkeit von SpectraLayers 9 bekanntgegeben. Die Software stellt Sounds als visuelle Objekte dar, was vielfältige Möglichkeiten zur Audiobearbeitung schafft. Neu in der Version 9 sind eine dynamische Spektralbearbeitung, native Apple-Silicon-Unterstützung für eine höhere Leistung auf modernen Macs, Vorgaben für Funktionen und Werkzeuge sowie die Funktion "Pegel entmischen".
Twitter wird die Mac-Version von TweetDeck nicht weiterentwickeln. Das Programm wird eingestellt und nach dem 1. Juli aus dem Mac-App-Store entfernt, teilte der Kurznachrichtendienst mit. Twitter konzentriert sich künftig auf die Web-Version von TweetDeck.
Die Speicherkapazität von microSD-Karten ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Modelle mit 1 TB sind inzwischen keine Seltenheit mehr und werden beispielsweise von Lexar und SanDisk angeboten. Nun kündigte Micron die weltweit erste microSD-Karte mit einer Speicherkapazität von 1,5 TB an.
Apple hat nach den USA nun auch in mehreren europäischen Ländern eine neue, einheitliche Guthabenkarte eingeführt. Sie nennt sich "Die Geschenkkarte für alles von Apple" und umfasst auch Hardware wie Mac, iPhone, iPad, Apple Watch oder AirPods. Die bisher angebotenen Apple-ID-Guthabenkarten deckten lediglich App-Store-Einkäufe sowie Buchungen für Apples Cloud- und Abo-Dienste ab.
Das iPhone feiert Geburtstag: Heute vor 15 Jahren, am 29. Juni 2007, kam in den USA das allererste Modell in den Handel. Es ebnete den Weg für den modernen Smartphone-Markt und setzte die Touch-Bedienung als Standard durch. In diesen 15 Jahren hat Apple mehr als 2 Milliarden iPhones verkauft - und viele weitere Milliarden dürften in den kommenden Jahren und Jahrzehnten noch hinzukommen. Denn das Smartphone ist als ständiger Begleiter nicht mehr wegzudenken.
Die kostenlose E-Mail-Software Thunderbird erscheint einmal pro Jahr in einer neuen Hauptversion. Nun gab die Mozilla-Tochterfirma MZLA den Startschuss für den nächsten Versionszweig. Zu den wichtigsten Neuerungen von Thunderbird 102 gehören demnach eine optimierte Benutzeroberfläche, ein überarbeitetes Adressbuch, Unterstützung für das Chat-Protokoll Matrix sowie verbesserter Im- und Export.
Apple rudert beim Thema HomeKit-Steuerzentrale auf iPads zurück. Nachdem es vor kurzem noch hieß, dass die Tablets beginnend mit iPadOS 16 nicht mehr als Home-Hub verwendet werden können, gibt es nun eine Klarstellung aus der Unternehmenszentrale im kalifornischen Cupertino.
Die zur WWDC22 angekündigte Version 14 der Entwicklungsumgebung Xcode bietet neben Leistungsoptimierungen und Swift-Verbesserungen eine weitere bedeutende Änderung: Die mit Xcode 14 erzeugte Software setzt mindestens macOS High Sierra voraus, ältere Systemversionen werden nicht mehr unterstützt. Auch beim Xcode Server zieht Apple den Stecker.
Der NAS-Spezialist Synology ist seit einigen Jahren auch im Router-Markt aktiv. Nun hat der Hersteller das im Frühjahr angekündigte High-End-Modell RT6600ax auf den Markt gebracht. Als einer der ersten WLAN-Router kann der RT6600ax das 6-GHz-Frequenzband (5,945 GHz - 6,425 GHz) nutzen, das von der Bundesnetzagentur im letzten Jahr freigegeben wurde.
Seit Ende letzter Woche ist das MacBook Pro M2 im Verkauf. Während Apple die höhere Rechen- und Grafikleistung im Vergleich zum M1-Vorgänger hervorhebt, gab es beim SSD-Laufwerk offenbar eine Änderung, die die Performance negativ beeinträchtigt. Betroffen ist ersten Tests zufolge allerdings nur die SSD mit 256 GB Kapazität.
Der US-Zubehörhersteller Satechi hat die Europa-Verfügbarkeit des im Frühjahr angekündigten iMac-Docks mit SSD-Steckplatz und Schnittstellen bekanntgegeben. Es kostet 149,99 Euro und integriert sich in den Standfuß des 24-Zoll-iMacs.
Apple hat Entwicklern eine erste Vorabfassung des Web-Browsers Safari 16 für macOS Big Sur 11 und macOS Monterey 12 zur Verfügung gestellt. Safari 16 wird für den Herbst erwartet und bietet Neuerungen wie gemeinsam genutzte Tab-Gruppen, Übersetzung von Text in Bildern, Synchronisierung von Erweiterungen und verbesserte Unterstützung von modernen Technologien für eine erhöhte Kompatibilität mit Web-Apps und Web-Inhalten.
Der erste Mac mit M2-Prozessor ist da: Apple hat mit der Auslieferung des zur Entwicklerkonferenz WWDC22 angekündigten MacBook Pro M2 begonnen. Der M2 bietet gegenüber dem M1 eine um 18 Prozent höhere Multithreading-Rechenleistung (optimierte 8-Core-CPU), eine um bis zu 35 Prozent höhere Grafikleistung (optimierte GPU sowie 2 zusätzliche GPU-Kerne; bis zu 10), eine verdoppelte RAM-Bandbreite (100 statt 50 GB/s), eine um 40 Prozent schnellere Neural Engine und bis zu 24 GB Arbeitsspeicher (zuvor maximal 16 GB).
Das Thema Preiserhöhungen nimmt auch bei Apple an Fahrt auf. Wie das Unternehmen mitteilte, wird der Studententarif für den Musik-Streamingidenst Apple Music mit sofortiger Wirkung teurer. Statt 4,99 Euro werden nun 5,99 Euro pro Monat fällig.
Die in dieser Woche veröffentlichte zweite Betaversion von watchOS 9 enthält eine wichtige Änderung für die Apple Watch Series 4 und die Apple Watch Series 5. Laut Apple wird bei diesen Modellen der Akku neu kalibriert, um genauere Angaben zur Kapazität des Energiespeichers zu liefern.
Apple nimmt mit iPadOS 16 eine bedeutende Änderung bezüglich der HomeKit-Unterstützung vor. Wie das Unternehmen jetzt bestätigte, können iPads künftig nicht mehr als HomeKit-Steuerzentrale genutzt werden. Eine Begründung dafür wird nicht genannt.
Die zur Wochenmitte veröffentlichte zweite Betaversion von iOS/iPadOS 16 bringt eine interessante Neuerung mit: iCloud-Backups lassen sich nach Angaben von Apple ab sofort auch über eine LTE-Mobilfunkverbindung (4G) anlegen. In iOS/iPadOS 15 ist für Datensicherungen per Mobilfunk eine 5G-Verbindung erforderlich.
Corel hat die Malsoftware Painter in der Version 2023 angekündigt. Nachdem im vergangenen Jahr native Unterstützung für Apple-Silicon-Macs ergänzt wurde, stehen diesmal funktionelle Verbesserungen im Mittelpunkt. Painter 2023 gibt es als Einmalkauf für 424,95 Euro oder als Abo für 225 Euro pro Jahr.
Apple hat die drei iWork-Büroprogramme Pages (Textverarbeitung), Numbers (Tabellenkalkulation) und Keynote (Präsentation) heute in neuen Versionen (12.1) zum Download bereitgestellt. Zu den Neuerungen gehören eine Serienbrieffunktion in Pages, Leistungsoptimierungen in Numbers und dynamische Hintergründe in Keynote.
Apple Pay wird inzwischen von fast allen deutschen Banken unterstützt - seit heute gehört auch die Targobank dazu. Wie das Institut mitteilte, ist die Anbindung an den Bezahldienst des kalifornischen Computerpioniers ab sofort für alle Kunden mit Kreditkarte verfügbar.
Nach der Markteinführung des Smart Monitor M8 mit AirPlay-Unterstützung hat Samsung mit dem ViewFinity S8 einen weiteren Bildschirm vorgestellt. Er löst mit 3840 mal 2160 Pixeln auf, wird in Größen von 27 und 32 Zoll angeboten und bietet eine matte Oberfläche, die Spiegelungen und Lichtreflexionen deutlich reduzieren soll.
Canon hat mit der EOS R7 sowie der EOS R10 die ersten spiegellosen APS-C-Kameras für das EOS-R-System angekündigt: Die EOS R7 soll sich durch herausragende Geschwindigkeit und einen präzisen Autofokus, wie sie von den Spitzenmodellen von Canon bekannt sind, auszeichnen. In Verbindung mit der zusätzlichen Reichweite des APS-C-Formats eignet sich die Kamera laut Canon ideal für die Natur- und Sportfotografie.
Vor zwei Jahrzehnten dominierte Microsoft mit dem Internet Explorer, den es damals auch für macOS gab und der sogar jahrelang vorinstalliert mit allen Macs ausgeliefert wurde, den Browser-Markt mit einem Anteil von über 90 Prozent. Mit der Einführung von Firefox und Safari bröckelte die Marktführerschaft Microsofts und Redmond wurde schließlich von Googles Chrome-Browser vom Thron gestoßen. Seit einiger Zeit holt Microsoft wieder auf.
In nur wenigen Jahren hat es Apple geschafft, zu einem der führenden Prozessor-Entwickler der Welt aufzusteigen, wie der Computerkonzern zuerst mit der M1-Reihe und vor kurzem mit dem frisch angekündigten M2 bewiesen hat. Die Kalifornier entwickeln ihre Prozessoren vollständig in Eigenregie: Die Abteilung gehört zu den bestgehüteten Geheimnissen in Cupertino, fast nichts dringt nach außen.
Zusammen mit der neuen MacBook-Air-Generation hat Apple ein USB-C-Netzteil mit zwei Anschlüssen vorgestellt. Es bietet eine Leistung von 35 Watt und ermöglicht das gleichzeitige Laden von zwei Geräten. Wie Apple nun mitteilte, kann das Netzteil ab heute zum Preis von 65 Euro bestellt werden.
Auf alten Macs lässt sich per OpenCore Legacy Patcher eine aktuelle macOS-Version installieren - MacGadget berichtet fortlaufend über dieses bedeutende Open-Source-Projekt. Auch Google zielt mit einer neuen Initiative namens Chrome OS Flex auf alte Hardware, Macs eingeschlossen.
Die App- und Fenster-Verwaltung Stage Manager ist nicht nur eine Neuerung von macOS Ventura 13, sie ist auch Bestandteil von iPadOS 16. Auf iPads benötigt sie zwingend einen M1-Prozessor, Modelle mit einem Chip der A-Reihe bleiben außen vor. Dies sorgt für Kritik, auf die Apple nun reagiert.
Seit mehr als 30 Jahren gibt es die Bildbearbeitung Photoshop. Sie hat in dieser Zeit eine Vielzahl an Evolutionsstufen durchlaufen, bis hin zur nativen Apple-Silicon-Unterstützung für beste Performance auf modernen Macs. Nun kündigte Adobe den nächsten Meilenstein der Software an: Eine kostenlose Version für Web-Browser.
Nur 18 Monate nach der Vorstellung des M1 präsentierte Apple zur Entwicklerkonferenz WWDC22 die zweite hauseigene Chip-Generation für Macs. Der M2 debütiert im MacBook Pro M2 (13 Zoll), das ab morgen bestellt werden kann, sowie im runderneuerten MacBook Air, das im Juli auf den Markt kommt - gefolgt von weiteren Modellen in den kommenden Monaten bis weit ins Jahr 2023 hinein (mitsamt den leistungsstärkeren, noch nicht angekündigten Varianten M2 Pro, M2 Max und M2 Ultra). Nun sind erste Benchmark-Ergebnisse zum M2 aufgetaucht.
Der Musikspezialist Steinberg hat sein Angebot um VST Live erweitert. Die Mac-kompatible Software "wurde für Musiker entwickelt, die eine großartige Show abliefern wollen – mit Sound, Licht und Video. VST Live bietet eine große Auswahl an virtuellen Instrumenten, es synchronisiert die Musik und sendet auf Wunsch Songtexte und Akkordsymbole an andere Geräte", so das Unternehmen mit Sitz in Hamburg.