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Seit kurzem liegt der Client des quelloffenen Kommunikationsdienstes Signal in nativer Form für Apple-Silicon-Macs vor. Nun haben die Entwickler der iPhone- und iPad-App ein größeres Update spendiert. Die zu Wochenbeginn veröffentlichte Version 5.27 wartet mit mehreren Verbesserungen auf.
Im Bereich der Texteditoren gehört Emacs zu den absoluten Urgesteinen. Die Anfänge des Projekts reichen bis in die 1970er Jahre an der Elite-Universität MIT zurück. Noch heute gibt es viele Editoren, die auf der beständig weiterentwickelten Open-Source-Software aufsetzen und dabei die Variante GNU Emacs verwenden. Ein Vertreter hört auf den Namen Aquamacs.
Apple ist es binnen zwei Jahren gelungen, die Zahl der aktiv genutzten Geräte deutlich zu steigern. Anfang 2020 vermeldeten die Kalifornier, dass sich 1,5 Milliarden Geräte (Mac, iPhone, iPad, Apple Watch, Apple TV, iPod touch) bei den Nutzern im Einsatz befinden, Anfang 2021 waren es 1,65 Milliarden. Nun nannte das Unternehmen eine neue Zahl.
Apple hat mit den Zahlen für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2022 die Erwartungen deutlich übertroffen und einen neuen Rekord aufgestellt: Cupertino vermeldete einen Umsatz von 123,9 Milliarden US-Dollar (plus 11 Prozent; Allzeithoch) und einen Gewinn von 34,6 Milliarden US-Dollar oder 2,10 US-Dollar pro Aktie (Vorjahresquartal: 1,68 US-Dollar). Die Analysten rechneten im Durchschnitt mit 118,4 Milliarden US-Dollar beim Umsatz und mit 1,88 US-Dollar je Aktie beim Gewinn.
Voraussichtlich in der nächsten Woche startet der Betatest von macOS Monterey 12.3 mit mehreren gewichtigen Neuerungen, allen voran die Universal-Control-Funktion, die die Nutzung eines Eingabegeräts (Maus, Tastatur, Trackpad) mit mehreren Macs (und iPads) ermöglicht. Änderungen gibt es aber auch am Unterbau des Betriebssystems. Darüber informiert jetzt der Cloud-Dienst Dropbox.
Apple liefert stilles macOS-Sicherheitsupdate aus - die Definitionen für die Schadsoftware-Erkennung XProtect liegen nun in der Version 2154 vor (XProtectPlistConfigData) und werden automatisch an alle Macs ab OS X El Capitan verteilt (vgl. Systeminformationen => Software => Installationen). +++ Synology stopft Schwachstelle - die Version 6.2.4-25556-4 des DiskStation Managers behebt eine als kritisch eingestufte Sicherheitslücke in der Komponente Samba. +++ Telekom stellt MagentaGaming ein - der im Sommer 2020 gestartete, auch für den Mac verfügbare Streaming-Dienst für Spiele geht Ende Februar vom Netz.
Noch immer befindet sich der im letzten Jahr von Apple angekündigte Dienst Xcode Cloud im Betatest. Xcode Cloud erlaubt es, die Software-Erstellung (Kompilierung) auf Apple-Server auszulagern, um die Rechenkapazitäten des Macs für andere Aufgaben zu nutzen. Zudem vereinfacht Xcode Cloud das Testen von Apps. Nun gibt es Neuigkeiten.
Apple hat eine neue Version des Apple-TV-Betriebssystems vorgelegt. Die Version 15.3 (Build 19K547) von tvOS bietet nicht näher beschriebene Leistungs- und Stabilitätsverbesserungen. Außerdem wurden mehrere neu entdeckte Sicherheitslücken geschlossen.
Für macOS Big Sur und macOS Catalina sind heute Sicherheitsupdates erschienen. Laut Apple wurden in macOS Big Sur 11.6.3 (Build 20G415) und im Sicherheitsupdate 2022-001 für macOS Catalina (Build 19H1713) etliche neu entdeckte Sicherheitslücken geschlossen.
Die zweite Aktualisierung für die seit Ende Oktober verfügbare Systemversion macOS Monterey 12 ist fertig: Monterey-Nutzer können sich ab sofort die finale Version 12.2 (Build 21D49) herunterladen. "macOS 12.2 enthält Fehlerkorrekturen und Sicherheitsupdates für Ihren Mac und wird für alle Benutzer empfohlen", ließ der kalifornische Computerpionier verlauten.
Das dritte große Update für iOS/iPadOS 15 ist fertig: iPhone- und iPad-Besitzer können sich ab sofort die finale Version 15.3 (Build 19D50) herunterladen. Im Mittelpunkt der Systemaktualisierung stehen Fehlerkorrekturen, Optimierungen und die Behebung neu entdeckter Sicherheitslücken (darunter eine kritische, aktiv ausgenutzte Schwachstelle).
Apple hat heute den Wettbewerb "Shot on iPhone Makrofotografie Challenge" gestartet. Nutzer können bis zum 16. Februar 2022 Makrofotografie-Aufnahmen, die mit einem iPhone 13 Pro oder iPhone 13 Pro Max erstellt wurden, beim Unternehmen einreichen. Die Gewinner-Fotos werden von Apple vorgestellt, als Belohnung gibt es Lizenzgebühren.
Die Entwickler Daniele Trambusti und Duncan Wilcox haben die Web-Design-Anwendung Sparkle in der Version 4.0 mit mehreren Neuerungen vorgestellt, darunter eine Benutzerverwaltung, ein Passwortschutz und die Entfernung von Bild-Hintergründen. Sparkle ist ein visueller Editor, der die Erstellung von Inhalten ohne Code-Eingabe ermöglicht.
Das Angebot an USB-C-Docks ist inzwischen fast unüberschaubar, doch einen Schwachpunkt haben viele Produkte gemein: Die Ansteuerung eines Monitors über den HDMI- oder DisplayPort-Ausgang eines Docks unterstützt zwar eine Auflösung von 4K, sie ist jedoch meistens auf eine Bildwiederholrate von 30 Hz beschränkt. Ein Adapter des Herstellers Anker (Amazon-Werbepartnerlink*) für 19,99 Euro verspricht Abhilfe.
Durch die höheren Datenübertragungsraten im Vergleich zu LTE/4G bietet sich 5G als ernsthafter Ersatz für das Festnetz-Internet an, vor allem in ländlichen Gebieten. Dennoch kann es mitunter bei der Nutzung des Angebots in Gebäuden zu Beeinträchtigungen kommen. Grund dafür sind in der Regel bauliche Gegebenheiten vor Ort, wie zum Beispiel gute Isolierung von Gebäuden.
Die Überwachungskameras des Anbieters eufy dürften aufgrund ihrer HomeKit-Unterstützung auch Nutzern von Apple-Geräten ein Begriff sein. Nun hat der Hersteller eine runderneuerte App veröffentlicht, die neben iPhone und iPad auch auf Apple-Silicon-Macs läuft.
Zu den wenigen renommierten und weltbekannten Titeln, die für den Mac kontinuierlich aktualisiert und weiterentwickelt werden, gehört World of Warcraft. Es steuert auf sein 20jähriges Bestehen zu: Im November 2004 ging das MMOPRG an den Start und trat einen bis heute anhaltenden Siegeszug an. World of Warcraft hat viele Millionen Fans auf der ganzen Welt, wird von Blizzard Entertainment gehegt und gepflegt und regelmäßig mit Add-ons erweitert.
Nutzer von iOS/iPadOS 14 aufgepasst: Apple wird der im Jahr 2020 veröffentlichten Systemversion keine weiteren Aktualisierungen mehr spendieren. Wie das Unternehmen mitteilte, sollen Anwender möglichst bald auf iOS/iPadOS 15.x wechseln, um über ein abgesichertes System mit den neuesten Sicherheitskorrekturen zu verfügen.
Die Umstellung von Intel- auf Apple-Prozessoren beim Mac wird laut Apple-Fahrplan im Laufe dieses Jahres abgeschlossen. Für das Frühjahr werden ein neuer 27-Zoll-iMac und ein neuer High-End-Mac-mini mit M1 Pro und M1 Max erwartet. Die letzte verbliebene Baureihe mit Intel-Prozessoren ist dann der Mac Pro. Neuesten Gerüchten zufolge soll die High-End-Workstation im vierten Quartal durch ein Apple-Silicon-Modell abgelöst werden - basierend auf einer noch leistungsstärkeren Variante der M1-Reihe.
Der Countdown läuft: In einigen Wochen wird Apple im Rahmen eines Online-Events die ersten Produktankündigungen des Jahres 2022 vornehmen - diesbezüglich ist sich die Gerüchteküche einig. Im Mittelpunkt der Erwartungen stehen neue Modelle von iPhone SE und iPad Air mit A15-Chip und 5G-Unterstützung. Nun ist ein weiterer Hinweis auf die kommende Hardware aufgetaucht - in Form einer offiziellen Registrierung durch Apple.
Paukenschlag in der Spiele-Industrie: Microsoft hat die Übernahme von Activision Blizzard angekündigt. Der Kaufpreis beträgt 95 US-Dollar pro Aktie, insgesamt bezahlt Microsoft 68,7 Milliarden US-Dollar für das Unternehmen. Die seit fast 30 Jahren bestehende World-of-Warcraft-Franchise, die als eine der wenigen AAA-Spiele-Plattformen auch für den Mac angeboten wird, wandert ins Portfolio von Microsoft.
Der kalifornische Hardwarehersteller Satechi hat ein speziell für den 24-Zoll-iMac konzipiertes Zubehörprodukt auf den Markt gebracht. Es hört auf den Namen USB-C Clamp Hub, wird an die Unterseite des Rechners geklemmt und stellt mehrere Schnittstellen an der Vorderseite für eine einfache Zugänglichkeit zur Verfügung.
macOS ist ein robustes, von Haus aus sehr gut geschütztes Betriebssystem. Doch auch auf dem Mac lässt sich die Sicherheit mit einigen wenigen Handgriffen erhöhen. MacGadget stellt zehn Tipps rund um die Sicherheit unter macOS vor.
Im vergangenen Jahr kündigte der auf professionelle Musikproduktionslösungen spezialisierte Hersteller Motu die Version 11 der Mac-kompatiblen Digital-Audio-Workstation (DAW) Digital Performer mit nativer Apple-Silicon-Unterstützung an. Bislang gab es das Programm nur auf Englisch, nun liegt das Programm auch in einer deutschsprachigen Ausführung vor.
MacBook Air M1, iMac M1 und Mac mini M1 haben Apple ein fantastisches Jahr 2021 beschert: Einer Studie zufolge wuchs der weltweite Mac-Absatz 2021 um 28,3 Prozent von 22,5 auf 29 Millionen Geräte, während der Computermarkt lediglich um 14,6 Prozent zulegte. Apples Marktanteil kletterte von 7,6 auf 8,5 Prozent. Die Umstellung von Intel-Prozessoren auf hauseigene Chips trägt für die Kalifornier erste Früchte und dürfte im laufenden Jahr weiter an Fahrt gewinnen.
Apple hat sich erstmals zur Verbreitung von iOS/iPadOS 15 geäußert. Demnach läuft die im September 2021 eingeführte Systemversion inzwischen auf 63 Prozent aller iPhones und 49 Prozent aller iPads. Bei Geräten, die innerhalb der letzten vier Jahre vorgestellt wurden, beträgt die Quote 72 Prozent (iPhones) bzw. 57 Prozent (iPads).
Der quelloffene Kommunikationsdienst Signal, der von einer gemeinnützigen Stiftung bereitgestellt wird, hat ein bedeutendes Update für seinen Mac-Client vorgelegt. Die Version 5.28 ergänzt native Unterstützung für Macs mit Apple-Prozessor - die Übersetzungsumgebung Rosetta 2 wird nicht mehr benötigt.
Apple hat heute ein Betriebssystemupdate für iPhone und iPad veröffentlicht. Die Version 15.2.1 (Build 19C63) schließt eine Schwachstelle in HomeKit. "Die Verarbeitung eines in böser Absicht erstellten HomeKit-Zubehörnamens kann eine Dienstverweigerung verursachen", erläutert das kalifornische Unternehmen.