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Die Berichte und Beschwerden rund um die Tastatur der 2016er und 2017er MacBook-Pro-Generation reißen nicht ab. Vor allem beim Modell des Baujahres 2016 treten Defekte - schwergängige oder nicht funktionierende Tasten - häufiger auf, was Apple dazu veranlasste, die Tastatur beim 2017er Modell nachzubessern.
Apple bietet seit kurzem eine Blickschutzfolie von Kensington für das MacBook Pro in seinen Ladengeschäften sowie online an. Sie wird magnetisch befestigt (Kleben nicht erforderlich) und erhöht die Privatsphäre, indem der Blickwinkel auf den Bildschirm auf einen Bereich von ungefähr 30 Grad beschränkt wird.
Zu Jahresbeginn senkte Apple bekanntlich den Preis für den Wechsel eines iPhone-Akkus von 89 auf 29 Euro bzw. Franken. Dies war eine Reaktion auf die heftige Kritik und den öffentlichen Druck aufgrund der vom Unternehmen erst verheimlichten und schließlich eingeräumten Prozessor-Drosselung bei schwachen Energiespeichern.
Im Jahr 2015 kündigte Apple an, in Irland ein Rechenzentrum zu errichten, um die Anbindung europäischer Nutzer an die eigenen Online-Dienste zu verbessern. Obwohl Apple viele Jobs schaffen und auch den Umweltschutz berücksichtigen wollte, gab es hartnäckigen Widerstand von Anwohnern.
Apple hat in iOS 11.4 einen Mechanismus eingebaut, der das Auslesen von Daten über die Lightning-Schnittstelle erschweren soll. Damit ergreift der Hersteller Maßnahmen gegen die Hardwarebox der Forensikfirma GrayShift, mit der sich iPhones entsperren lassen. Diese Firma verkauft die Box namens GrayKey nach eigenen Angaben ausschließlich an US-Behörden.
Mit "Pillars of Eternity" wollte Obsidian Entertainment vor drei Jahren an Rollenspiel-Klassiker wie Baldur's Gate oder Icewind Dale anknüpfen – und war erfolgreich. Auf Steam erhielt das Spiel über 7000 im Durchschnitt sehr positive Bewertungen. Aufgrund des großen Erfolgs folgt nun der zweite Teil: "Pillars of Eternity II: Deadfire", in dem der Spieler unter anderem in die Rolle eines Schiffskapitäns schlüpft.
Der Höhepunkt im Smartphone-Markt scheint erreicht: Im Jahr 2017 gingen die weltweiten Verkaufszahlen erstmalig zurück. Dieser Abwärtstrend setzte sich im ersten Quartal dieses Jahres fort. Das geht aus neuesten Zahlen der Marktforschungsfirma IDC hervor. Demnach wurden weltweit 334,3 Millionen Smartphones verkauft, dies entspricht einem Minus von 2,9 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Apple profitiert von dieser Situation.
Gute Nachrichten für Besitzer einer Fritz!Box 7390: Der Berliner Routerspezialist AVM hat für sein einstiges Flaggschiff ein weiteres Update angekündigt. Zu erwarten war dies nicht unbedingt, wird doch die Fritz!Box 7390 seit Juli 2017 als "EOM – End of Maintenance" (was sich auf die Bereitstellung von Updates und Patches bezieht) geführt.
Regelmäßig steht Apple für das Geschäftsmodell seiner App-Stores in der Kritik. Satte 30 Prozent der Einnahmen von App-Käufen behalten die Kalifornier ein, nur 70 Prozent gehen an die Hersteller. Viele Entwickler empfinden dieses Modell als unfair und Apples Anteil als zu hoch. Nun lässt Microsoft mit einer interessanten Ankündigung aufhorchen.
Apple informiert die Entwicklergemeinde zu Wochenbeginn über eine bedeutende anstehende Änderung: Ab Juni 2018 müssen alle eingereichten App-Updates zwingend für das iPhone X mitsamt Notch optimiert sein, andernfalls werden sie nicht zur Veröffentlichung im iOS-App-Store zugelassen. Auch die Nutzung des aktuellen Entwicklerkits (iOS 11 SDK) ist dann erforderlich.
Im März kündigte die Deutsche Telekom einen Mobilfunktarif mit einer LTE-Flatrate und unbegrenztem Datenvolumen an. Bei MagentaMobil XL (Preis: 79,95 Euro pro Monat) findet keine Drosselung statt. Nun zieht Vodafone mit einem vergleichbaren Angebot nach.
Vor 20 Jahren, am 06. Mai 1998, stellte Apple den ersten iMac vor. G3-Prozessor mit 233 MHz, 15-Zoll-Röhrenbildschirm, CD-ROM-Laufwerk, 32 MB Arbeitsspeicher, eine Festplatte mit vier GB Kapazität und ein Modem – das waren die wichtigsten technischen Kennziffern. Viel wichtiger jedoch: Apple kehrte wieder zum Konzept des All-in-One-Desktops zurück und schnitt alte Zöpfe ab. Mit dem iMac gelang dem damals kriselnden Hersteller unter Führung des frischgebackenen "Interims-CEO" Steve Jobs die Wende. Mit dem iMac startete Apple eine Erfolgsgeschichte, die bis heute anhält und die einzigartig ist.
Forscher der Carnegie Mellon University (CMU) haben eine neuartige Smartwatch entwickelt, die sich über die Haut ihres Trägers steuern lässt. Die sogenannte "LumiWatch", die im Moment lediglich als erster Prototyp vorliegt, setzt auf einen kleinen Projektor, der in das Gerät verbaut wurde und es ermöglicht, mittels Laser ein Interface auf den Arm zu projizieren. Die Interaktionsfläche, die so entsteht, kann bis zu 40 Quadratzentimeter groß sein und erlaubt es dem Nutzer, verschiedene Gesten direkt auf der Haut auszuführen. Die neue Technologie könnte eines Tages die fummelige Steuerung auf Mini-Displays ablösen.
Erst im Februar hat Apple ein Austauschprogramm für das iPhone 7 ins Leben gerufen, weil bei einem kleinen Prozentsatz der Geräte der Mobilfunkempfang versagen kann (kein Netz trotz vorhandener Abdeckung). Nun informiert der Hersteller über ein weiteres Problem mit den 2016er iPhones.
Schlechte Nachrichten für Fans des Weltraumabenteuerspiels "Elite Dangerous": Frontier Developments gab vor kurzem bekannt, dass die Mac-Version zum Jahresende eingestellt wird. Der Entwickler begründet dies mit Beschränkungen in macOS.
Der Apple-Konkurrent Spotify gewinnt beständig Nutzer dazu, schreibt jedoch weiterhin roten Zahlen. Das geht aus dem neuesten Quartalsbericht der Schweden hervor. Demnach hatte Spotify Ende März insgesamt 170 Millionen Hörer, darunter 75 Millionen zahlende Nutzer.
Schon seit längerer Zeit bietet die Bundesnetzagentur unter breitbandmessung.de eine Möglichkeit an, die Up- und Downloadgeschwindigkeiten von Festnetz-Internetzugängen zu testen. Nun hat die Behörde eine native Mac-Software veröffentlicht, mit der die Messungen ohne Web-Browser durchgeführt werden können.
Für die Open-Source-basierte DTP-Anwendung Scribus ist erstmals seit über zwei Jahren wieder ein Update erschienen. Die Version 1.4.7 verbessert die Stabilität, bietet aktualisierte Übersetzungen und behebt Fehler in Bereichen wie Benutzeroberfläche, PDF-Unterstützung sowie Im- und Export. Mittelfristig soll die runderneuerte Version 1.6 erscheinen.
Apple hat die nächste Erweiterungsrunde für seinen Bezahldienst angekündigt. Wie das Unternehmen mitteilte, wird Apple Pay in den kommenden Monaten in drei weiteren Ländern – Norwegen, Polen und die Ukraine – eingeführt werden. Einen Starttermin für Deutschland gibt es weiterhin nicht.
Apple hat im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres eine 16prozentige Umsatz- und eine 30prozentige Gewinnsteigerung erzielt. Mit Einnahmen in Höhe von 61,1 Milliarden US-Dollar und einem Gewinn von 2,73 US-Dollar je Aktie übertrafen die Kalifornier die Erwartungen der Börsianer von 60,8 Milliarden US-Dollar beim Umsatz und von 2,68 US-Dollar beim Gewinn leicht. Das Geschäft mit iPhone, Dienstleistungen und Zubehör brummt.