Apple: iTunes-Store knackt Marke von 50 Milliarden Podcast-Downloads
Noch immer führen Podcasts eher ein Schattendasein im iTunes-Store. Dennoch handelt es sich um eine beliebte Kategorie, wie neue Zahlen von Apple belegen.
Noch immer führen Podcasts eher ein Schattendasein im iTunes-Store. Dennoch handelt es sich um eine beliebte Kategorie, wie neue Zahlen von Apple belegen.
Viele Anwender greifen zum Aufstocken des eigenen iTunes-Store-Guthabens auf die regelmäßig laufenden Sonderaktionen im Handel zu, bei denen iTunes-Karten entweder vergünstigt oder mit Gratis-Bonusguthaben angeboten werden (MacGadget weist auf diese Aktionen regelmäßig hin). Daneben lassen sich online bei verschiedenen Anbietern iTunes-Codes zur sofortigen Einlösung erwerben.
Apple hat die Einstellung seiner WLAN-Router bekannt gegeben. AirPort Express, AirPort Extreme und AirPort Time Capsule werden nicht mehr weiterentwickelt, die Produktion ist beendet, Restbestände werden noch verkauft. Eine Begründung für diese Entscheidung nannte der Hersteller nicht. AirPort-Fans hatten bis zuletzt auf eine Auffrischung der technisch veralteten Hardware – die drei Produkte wurden seit fünf bis sechs Jahren nicht mehr aktualisiert – gehofft.
Der in Seattle ansässige Softwarehersteller Flying Meat, im Mac-Markt bereits seit vielen Jahren mit der Bildbearbeitung Acorn aktiv, hat mit Retrobatch ein neues Projekt angekündigt. Es handelt sich dabei um ein Programm zur Ver- und Bearbeitung von vielen Bildern gleichzeitig per Stapelverarbeitung (Batch).
Im boomenden Musikstreaming-Markt will Spotify neue Akzente setzen. Der Marktführer kündigte mehrere Verbesserungen für die Gratis-Variante an, um weitere Nutzer zu gewinnen. Spotify hat fast doppelt so viele zahlende User wie Apple Music, kann im Gegensatz zum Apple-Dienst jedoch auch kostenfrei gehört werden.
Ein Sicherheitsupdate mit einem satten Umfang von einem GB für lediglich vier geschlossene Schwachstellen? Diese Frage dürfte sich seit gestern Abend so mancher Mac-Anwender gestellt haben. Die Antwort: Das Sicherheitsupdate 2018-001 müsste eigentlich den Namen "Ergänzungsupdate für macOS 10.13.4" tragen, aufgrund der vielen aktualisierten Komponenten.
Am gestrigen Dienstag hat Apple ein wichtiges Sicherheitsupdate für macOS High Sierra bereitgestellt (MacGadget berichtete). Es schließt insgesamt vier Schwachstellen und installiert eine neue Version des Web-Browsers Safari. Das Safari-Update hat Apple mittlerweile auch für OS X El Capitan und macOS Sierra verfügbar gemacht.
Apple hat heute das iOS 11.3.1 zum Download freigegeben. Das iPhone- und iPad-Betriebssystemupdate schließt mehrere Sicherheitslücken und behebt ein Problem, durch das die Touch-Eingabe auf iPhone-8-Geräten nicht funktionieren konnte, wenn Ersatzdisplays von Drittherstellern eingebaut wurden.
Apple hat heute das Sicherheitsupdate 2018-001 für macOS High Sierra veröffentlicht. Es kann über die Softwareaktualisierung im Mac-App-Store heruntergeladen werden. macOS 10.13.4 wird von Build 17E199 auf Build 17E202 aktualisiert.
BattleTech dürfte vielen Spielefans ein Begriff sein – reichen doch die Ursprünge der Franchise bis in die 80er Jahre zurück. Auf dem Brettspiel basieren nicht nur mehrere Computerspiele, sondern auch eine Zeichentrickserie, eine Romanreihe und etliche weitere Publikationen. Nun hat das BattleTech-Universum Zuwachs erhalten.
Trotz iPhone X: Der Smartphone-Absatz läuft nicht bei Apple. Im vierten Quartal 2017 blieben die iPhone-Verkaufszahlen nicht nur hinter den Erwartungen der Börsianer zurück, sie schrumpften sogar leicht gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Mit einer im Februar gestarteten Werbekampagne will Apple gegensteuern - nun veröffentlichten die Kalifornier zwei neue Werbeclips.
Apple muss um die geplante Übernahme des Musikerkennungsdienstes Shazam fürchten: Die EU-Kommission hat beschlossen, das Vorhaben einer umfassenden Prüfung zu unterziehen. Sie hat Bedenken, dass die Fusion die Wahlmöglichkeiten für Nutzer von Musik-Streamingdiensten einschränken könnte. Im schlimmsten Fall für Apple könnte der Kauf von Shazam scheitern.
Seit vergangenem Sommer hat Apple keine kabelgebundenen Eingabegeräte mehr im Programm – die Kalifornier setzen inzwischen ausschließlich auf Bluetooth-basierte Tastaturen, Mäuse und Trackpads. LMP präsentiert nun eine Alternative.
Apple hat für das 13,3-Zoll-MacBook-Pro der Baureihen 2016 und 2017 ein weltweites Akku-Austauschprogramm ins Leben gerufen. Demnach kann es bei einer begrenzten Anzahl von Geräten aufgrund eines Komponentenfehlers zum Aufblähen des Energiespeichers kommen. Betroffen sind ausschließlich Modelle ohne Touch-Bar-Funktionsleiste, die zwischen Oktober 2016 und Oktober 2017 hergestellt wurden.
Mit dem iOS 11 hat Apple bekanntlich die Systemanforderungen angehoben. Die Unterstützung für das iPhone 5, das iPhone 5c und das iPad der vierten Generation wurde eingestellt - für diese Hardware gibt es keine Updates mehr, auch Sicherheitslücken wie die kritische WLAN-Schwachstelle KRACK werden nicht mehr geschlossen.
Vor drei Jahren hat Apple die US-Firma FoundationDB aufgekauft. FoundationDB bietet eine gleichnamige Datenbanklösung an, die auf einem verteilten Ansatz basiert und sich durch eine hohe Leistung, Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit sowie eine einfache Verwaltung auszeichnen soll.
Apple hat in den letzten Jahren mehrfach erklärt, dass eine Zusammenlegung von macOS und iOS nicht geplant ist. Nun bekräftigte Unternehmenschef Tim Cook diese Haltung. Man wolle den besten Computer der Welt (Mac) und das beste Tablet der Welt (iPad) anbieten. Diese Ziele seien durch eine Verschmelzung beider Gerätetypen nicht zu erreichen, da man dabei zu viele schlechte Kompromisse eingehen müsste, sagte er einer australischen Zeitung.
Apple hat anlässlich des bevorstehenden Earth Day (Tag der Erde) seinen Umweltschutzbericht für das Geschäftsjahr 2017 vorgelegt und außerdem einen neuen Recycling-Roboter für die Demontage alter iPhones angekündigt. Der Tag der Erde findet immer am 22. April statt. Er wurde erstmals im Jahr 1970 ausgerichtet und stellt den Natur- und Umweltschutz, aber auch das Konsumverhalten in den Vordergrund.
Die Bildbearbeitung GraphicConverter ist für ihre reichhaltige Formatunterstützung bekannt. Das Programm kann Bilder in mehr als 200 Formaten importieren und in 80 Formaten exportieren. Mit einem heute veröffentlichten Update wird der GraphicConverter nun auch zum Videokonverter.
Die Unterstützung für externe Grafikkarten (eGPU) wurde zwar mit macOS 10.13.4 aus der Betaphase entlassen, unterliegt aber bekanntlich weiterhin diversen Einschränkungen. Die Anbindung an Thunderbolt-1/2-Macs und die Einbindung von Nvidia-Grafikkarten bedarf der Installation von Patches, interne Displays werden noch nicht beschleunigt, eGPU-Support in der Boot-Camp-Software fehlt.
Apple hat in macOS High Sierra den FTP-Server entfernt. Die Entscheidung ist durchaus verständlich, da FTP unverschlüsselt arbeitet und daher unsicher ist, was vor allem bei Remote-Verbindungen ins Gewicht fällt. Das Problem dabei: Viele Scanner und Multifunktionsgeräte setzen immer noch auf Scan-to-FTP.
Zu den zahlreichen Neuerungen des iOS 11 gehört bekanntlich ein Fahrspurassistent in der Karten-App für die Navigation. Zu Beginn war die Funktion nur in wenigen Ländern, darunter China und die USA, verfügbar. Im November folgte Deutschland, im Februar Österreich und die Schweiz. Nun hat Apple den Fahrspurassistenten in fünf weiteren europäischen Ländern aktiviert.
Die zweite Generation der Apple Watch ist von einem Akkuproblem betroffen. In einigen Fällen kann es dazu kommen, dass der Energiespeicher der Computeruhr anschwillt und das Display nach oben drückt. Entsprechende Anwenderberichte kursieren seit einigen Monaten, allerdings scheint das Problem nicht weit verbreitet zu sein. Apple hat nun reagiert und ein Reparaturprogramm aufgelegt.
Als Apple im November 2017 das iPhone X auf den Markt brachte, war das neue Smartphone lediglich in den Farben Silber und Spacegrau zu haben. Allerdings liebäugelte der Hersteller ernsthaft mit einer dritten Farbvariante. Dies geht aus jetzt von der US-Behörde FCC veröffentlichten Dokumenten hervor.
Das Action-Adventure "Rise of the Tomb Raider" ist ab sofort auch für den Mac erhältlich. Die Mac-Umsetzung wurde von der englischen Firma Feral Interactive unter Verwendung von Apples moderner Grafikengine Metal vorgenommen. "Rise of the Tomb Raider" hat auf Steam über 26.000 im Durchschnitt sehr positive Bewertungen erhalten.
Seit der Apple-Entwicklerkonferenz WWDC 2017 ist klar: 32-Bit-Software auf dem Mac befindet sich auf dem Abstellgleis. Nachdem im Januar bereits eine erste Änderung im Mac-App-Store umgesetzt wurde (neu eingereichte Programme müssen zwingend den 64-Bit-Betrieb unterstützen), informiert Apple nun über weitere Schritte. 32-Bit-Programme werden sich jedoch auch mit macOS 10.14 noch nutzen lassen.
Ende letzten Jahres kündigte der kanadische Entwickler Beamdog eine Neuauflage von Neverwinter Nights an. Neverwinter Nights erschien im Jahr 2002 und gilt heute als Klassiker im Bereich der Rollenspiele. Seit kurzem ist die "Neverwinter Nights: Enhanced Edition" erhältlich, die von Spielern bisher größtenteils positiv bewertet wird.
Der auf Speicherlösungen spezialisierte Hersteller LaCie hat ein stoß-, staub- und spritzwassergeschütztes RAID-System angekündigt, das für den mobilen Einsatz konzipiert wurde. Zum Einsatz kommen zwei 2,5-Zoll-Festplatten mit je zwei TB Kapazität.
Apple hat bei seinen Umweltschutzbemühungen einen weiteren Meilenstein erreicht: Der Mac- und iPhone-Hersteller wird jetzt weltweit zu 100 Prozent mit erneuerbarer Energie versorgt. Dies gilt global für alle Ladengeschäfte, Büros, Rechenzentren und Standorte von Apple in insgesamt 43 Ländern. Die Kalifornier konnten den Anteil mit grünem Strom in den vergangenen Jahren schrittweise steigern. Im Geschäftsjahr 2014 lag die Quote bei 84 Prozent, 2015 bei 93 Prozent und 2016 bei 96 Prozent.
Apple hat heute ein größeres Update für die professionelle Videobearbeitungssoftware Final Cut Pro X zum Download bereitgestellt. Die Version 10.4.1 führt das Format ProRes RAW ein und bietet eine verbesserte Untertitel-Unterstützung. Zudem wurden viele Bug-Fixes vorgenommen, die Unterstützung für macOS Sierra ist eingestellt worden.