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Sowohl das neue Office 2019 als auch der Vorgänger Office 2016 sind mit macOS Mojave kompatibel. Die aktuelle Version der Microsoft-Bürosoftware wird demnächst Unterstützung für den Dunkelmodus des neuen Betriebssystems erhalten.
Das Spiele-Angebot auf dem Mac erhält im nächsten Jahr prominenten Zuwachs: Das mehrfach ausgezeichnete, von Nutzern hochgelobte Rollenspiel "Divinity: Original Sin 2" erscheint im ersten Quartal 2019 für macOS.
Das Thema externe Grafikkarten (eGPU) gewinnt beim Mac immer weiter an Bedeutung. In macOS Mojave wurde die eGPU-Unterstützung verbessert, mit dem 2018er Mac mini und dem 2018er MacBook Air können zwei weitere Baureihen via Thunderbolt 3 mit einer externen Grafikkarte beschleunigt werden. Apple und Blackmagic kündigten nun ein neues eGPU-Modell an.
Apple hat heute die lange erwartete neue Mac-mini-Generation vorgestellt. Sie hat es im wahrsten Sinne des Wortes in sich: Im bekannten Gehäusedesign kommen nun Vier- und Sechskernprozessoren zum Einsatz, es gibt durchgängig SSD-Laufwerke (128 GB bis zwei TB), außerdem lässt sich die kompakte Desktop-Workstation mit bis zu 64 GB Arbeitsspeicher und sogar Zehn-Gigabit-Ethernet konfigurieren. Die Preise beginnen bei 899 Euro für das Basismodell mit Vierkern-Core-i3 (3,6 GHz).
Das MacBook Air zählt seit Jahren zu den beliebtesten Mobilmacs. Nun hat Apple das Notebook vollständig überarbeitet. Das 2018er Modell ist nicht nur kompakter, leichter und dünner, es verfügt außerdem über einen 13,3-Zoll-Retina-Bildschirm, aktuelle Intel-Prozessortechnik, Thunderbolt 3 und den Touch-ID-Fingerabdruckscanner. Die Preise beginnen bei 1349 Euro.
Das erste Update für das neue Betriebssystem macOS Mojave ist fertig: Die Finalversion von macOS 10.14.1 (Build 18B75) lässt sich ab sofort herunterladen. Wichtig zu wissen: Der Download von Betriebssystemupdates erfolgt beginnend mit macOS Mojave nicht mehr über den Mac-App-Store, sondern über die Systemeinstellungen. macOS 10.14.1 wartet mit zahlreichen Verbesserungen auf.
Apple hat heute die Finalversion von iOS 12.1 zum Download bereitgestellt. Es handelt sich dabei um Build 16B92 bzw. 16B93 (je nach Gerät). Das Betriebssystemupdate für iPhone, iPod touch und iPad bietet mehrere gewichtige Neuerungen.
Apple hat seinen mit dem Label "Pro" vermarkteten Tablets ein Update spendiert. Der Home-Button mitsamt Touch-ID ist Geschichte - und damit auch die Mehrbenutzerunterstützung (Erkennung von Fingerabdrücken verschiedener Personen). Der 3,5-Millimeter-Klinkensteckeranschluss wurde gestrichen, dafür ist das Tablet jetzt etwas dünner. Die Preise sind deutlich gestiegen, Lightning-Zubehör kann aufgrund des Wechsels zu USB-C nicht mehr benutzt werden.
Im Juli stellte Apple eine neue MacBook-Pro-Generation mit bis zu sechs Prozessorkernen, bis zu 32 GB Arbeitsspeicher, True-Tone-Displays und weiteren Verbesserungen vor. Jetzt erweitert der Hersteller die mobilen Workstations um eine neue Grafikkartenoption für zusätzliche Performance.
Am heutigen Dienstag findet in New York City Apples diesjährige Oktober-Produktpräsentation statt. Sie steht unter dem Motto "There's more in the making", beginnt um 10:00 Uhr Ortszeit (15:00 Uhr MEZ) und wird als Video-Livestream übertragen. Unter Experten gilt es als sicher, dass Apple auf dem Event einen neuen Mac mini (bzw. einen Nachfolger mit anderem Namen) und einen neuen Einsteiger-Mobilmac (als Nachfolger für das MacBook Air) vorstellen wird. Auch eine neue iMac-Generation könnte es heute geben. Für den Abend wird die Freigabe von macOS 10.14.1 erwartet.
Apple hat heute bekannt gegeben, dass iOS 12.1 am morgigen Dienstag in der Finalversion zum Download bereitgestellt wird. Die Freigabe des iPhone- und iPad-Betriebssystemupdates wird voraussichtlich um 18:00 Uhr MEZ erfolgen - drei Stunden nach Beginn der Produktpräsentation in New York.
Zur Fachmesse IFA 2018 in Berlin kündigte der Routerspezialist AVM sowohl die runderneuerte MyFritz!App 2.0 als auch ein Update für die Fritz!App Fon an. Nachdem die MyFritz!App 2.0 vor einigen Wochen als Betaversion veröffentlicht wurde, ist nun die Testphase der verbesserten Fritz!App Fon für iOS angelaufen.
Seit Anfang letzten Jahres bietet der auf den Schutz der Privatsphäre bedachte Instant-Messaging-Dienst Threema einen Web-Client an, der sich mit gängigen Browsern auf dem Mac nutzen lässt. Einen Haken gab es jedoch bislang: Der Web-Client setzte zwingend die Android-App voraus, eine Kopplung mit der iOS-App war nicht möglich – bis jetzt.
Der US-Softwarehersteller Nuance hat das Aus für die Mac-Version von Dragon Professional bekannt gegeben. Das Spracherkennungsprogramm wird für den Mac nicht mehr weiterentwickelt, der Verkauf wurde beendet. Eine konkrete Begründung liefert Nuance nicht.
Apple hat heute die Verfügbarkeit des iPhone XR bekannt gegeben. Das neue 6,1-Zoll-Smartphone wird ab sofort in mehr als 50 Ländern an Vorbesteller ausgeliefert und ist in den Ladengeschäften des Herstellers vorrätig. Die Preise beginnen bei 849 Euro bzw. 879 Franken (64 GB Speicherkapazität). Wer heute ein iPhone XR bei Apple bestellt, muss sich etwas gedulden: Die Lieferzeit beträgt momentan rund eineinhalb Wochen. Der Fachhandel und die Mobilfunkanbieter erwarten erste Lieferungen für die nahe Zukunft.
Die Livestreams von Apples Produktpräsentationen lassen sich am Mac bekanntlich mit dem Web-Browser Safari verfolgen. Eine Alternative dazu ist ein Programm des Entwicklers Guilherme Rambo.
Apple treibt die Internationalisierung seiner Ladenkette seit einigen Jahren verstärkt voran. Der Konzern eröffnete in zahlreichen Ländern erste Niederlassungen, zuletzt in Österreich, Singapur, Südkorea und Taiwan. Nun ist Thailand an der Reihe.
macOS Mojave ist das letzte Betriebssystem, das die Nutzung von 32-Bit-Software erlaubt. Auch die Grafiktechnologien OpenGL und OpenCL befinden sich auf dem Abstellgleis – 64-Bit und Metal-Engine sind die Zukunft auf dem Mac. Vor diesem Hintergrund arbeitet Feral Interactive an der Anpassung mehrerer Spiele.
Selfies, die mit der Vorderseitenkamera von iPhone XS und iPhone XS Max aufgenommen werden, wirken mitunter unnatürlich bzw. weichgezeichnet, weil Falten oder Pickel nicht oder kaum zu sehen sind. Apple hat nun bestätigt, dass es sich bei diesem unter dem Namen "BeautyGate" bekannt gewordenen Phänomen um einen Bug handelt.
Die Anzeichen für eine unmittelbar bevorstehende Einführung neuer Macs verdichten sich weiter: Apple hat bei der Eurasischen Wirtschaftsunion, der Russland und einige benachbarte Staaten angehören, mehrere Macs mit bislang unbekannten Modellbezeichnungen registrieren lassen. Es handelt sich dabei um vier Geräte mit den Kennungen A1932, A1993, A2115 und A2116, bei denen als Betriebssystem macOS Mojave vermerkt ist.
Apple hat die Reparaturpreise für die drei Modelle der 2018er iPhone-Generation bekannt gegeben. Am teuersten sind Instandsetzungen beim Flaggschiff iPhone XS Max. Für eine Displayreparatur bei dem 6,5-Zoll-Smartphone veranschlagt Apple 361,10 Euro, die Behebung eines sonstigen Schadens schlägt mit 641,10 Euro zu Buche. Beim iPhone XS betragen die Kosten 311,10 Euro (Display) bzw. 591,10 Euro (sonstiger Schaden). Deutlich günstiger sind Reparaturen beim iPhone XR mit 221,10 Euro (Display) bzw. 431,10 Euro (sonstiger Schaden).
Intel will künftig im Bereich der Grafikkarten mitmischen. Für das Jahr 2020 plant der Halbleitergigant die Markteinführung eines dedizierten Grafikchips. Damit tritt das Unternehmen in Konkurrenz zu den Platzhirschen Nvidia und AMD. Intel bietet zwar bereits in Hauptprozessoren integrierte GPUs an (und konnte hier in den letzten Jahren beachtliche Leistungsgewinne erzielen), einen separaten, leistungsstärkeren Grafikchip hat der Hersteller aber bislang nicht im Angebot.
Samsung hat den nach eigenen Angaben ersten gekrümmten QLED-Bildschirm mit Thunderbolt-3-Schnittstelle vorgestellt. Das 34-Zoll-Display bietet eine Auflösung von 3440 mal 1440 Pixeln und eignet sich dank des 21:9-Formats ideal zur Darstellung mehrerer Dokumente oder Fenster nebeneinander.
Mit macOS Mojave hat Apple den Mac-App-Store einer kompletten Renovierung unterzogen und zudem die technischen Restriktionen gelockert. Dadurch kann eine weitaus größere Anzahl an Programmen als bisher ohne funktionelle Einschränkungen im Mac-App-Store angeboten werden. Nun gab Apple eine weitere Neuerung für die Software-Vertriebsplattform bekannt.
Google hat die Verfügbarkeit von Chrome 70 bekannt gegeben. Das Update für den Web-Browser wartet mit einer gewichtigen Neuerung für Mac-Nutzer auf: Ab sofort wird der Touch-ID-Fingerabdrucksensor der 2016er, 2017er und 2018er MacBook-Pro-Generation unterstützt.
Der österreichische Entwickler Techno-Grafik gibt grünes Licht für den Einsatz seiner Business-Programme unter macOS Mojave. Sowohl die Projektmanagementsoftware iTaskX als auch iMeetingX, eine Lösung für die Planung und Durchführung von Besprechungen, lassen sich in den aktuellen Versionen problemlos mit dem neuen Mac-Betriebssystem einsetzen.
Die Unterstützung für externe Grafikkarten (eGPU) gehört zu den bedeutendsten Neuerungen in macOS in den letzten Jahren. Mac-Nutzer haben dadurch die Möglichkeit, die Leistung ihres Rechners bei Bedarf signifikant zu erhöhen. Dabei geht es nicht nur um 3D-Software und Spiele, von der enormen Power moderner Grafikkarten profitieren dank fortschrittlicher Betriebssystemtechnologien inzwischen auch nicht-grafische Anwendungen. MacGadget hat den aktuellen Stand der Dinge bezüglich der eGPU-Unterstützung in macOS beleuchtet.
Vor kurzem haben wir über die Möglichkeit berichtet, den Dunkelmodus des neuen Betriebssystems macOS Mojave zeitgesteuert zu (de-) aktivieren, entweder zu festgelegten Zeiten oder zum Sonnenuntergang und Sonnenaufgang. Einigen Nutzern geht dies aber noch nicht weit genug, sie möchten bestimmte Anwendungen vom Dunkelmodus ausnehmen. Ein kostenfreies Tool macht es möglich.