Apple: iPod nano verbessert, iPod touch mit weißem Gehäuse
Apple hat heute verbesserte iPod-nano-Modelle vorgestellt. Den iPod touch gibt es nun auch mit weißem Gehäuse. Die Preise wurden leicht gesenkt.
Apple hat heute verbesserte iPod-nano-Modelle vorgestellt. Den iPod touch gibt es nun auch mit weißem Gehäuse. Die Preise wurden leicht gesenkt.
Steve Jobs hat heute seinen Rücktritt als Apple-Chef erklärt. In einem Brief teilte er mit, dass er seine Aufgaben und Pflichten als Apple-CEO nicht länger erfüllen könne. Der Apple-Aufsichtsrat hat Tim Cook, bislang COO des Unternehmens, zum Nachfolger von Steve Jobs berufen. Jobs bleibt Apple als Aufsichtsratsvorsitzender erhalten.
Apple hat heute ein neues iMac-Modell für Bildungseinrichtungen vorgestellt. Das Gerät kostet 1019 Euro und verfügt über einen 21,5-Zoll-Monitor, einen Core-i3-Prozessor mit 3,1 GHz (zwei Kerne; drei MB L3-Cache), 2048 MB Arbeitsspeicher, eine 250-GB-Festplatte, einen Radeon-HD-6750M-Grafikchip mit 256 MB VRAM und einen DVD-Brenner. Der iMac wird laut Apple ausschließlich an Bildungseinrichtungen verkauft, sowohl über qualifizierte Händler als auch über den Apple-Online-Store für Bildungseinrichtungen. Die Lieferzeit beträgt derzeit zwei bis drei Wochen.
Apple hat heute den Startschuss für Mac OS X 10.7 "Lion" gegeben: Das neue Betriebssystem ist ab sofort im Mac-App-Store als Download zum Preis von 23,99 Euro erhältlich. Ab August soll Mac OS X 10.7 auch auf einem USB-Stick für 59 Euro verkauft werden. Das Betriebssystem darf auf allen persönlich autorisierten Macs installiert werden.
Apple hat heute eine neue MacBook-Air-Generation auf den Markt gebracht. Die wichtigsten Neuerungen: Aktuelle Intel-Prozessoren mit "Sandy Bridge"-Architektur, die Thunderbolt-Schnittstelle, Bluetooth 4.0 und eine hintergrundbeleuchtete Tastatur. Die Preise wurden leicht gesenkt. Das kleinste MacBook-Air-Modell kostet 949 Euro bzw. 1049 Franken.
Apple hat heute eine neue Mac-mini-Produktreihe angekündigt. Wichtigste Neuerungen: Aktuelle Intel-Prozessoren basierend auf der "Sandy Bridge"-Architektur, die Thunderbolt-Schnittstelle, Bluetooth 4.0 und ein AMD-Grafikchip im Spitzenmodell. Das DVD-Laufwerk hat Apple gestrichen. Mac OS X 10.7 "Lion" ist vorinstalliert. Die Preise beginnen bei 599 Euro bzw. 649 Franken.
Apple hat heute das Thunderbolt-Display vorgestellt. Es bietet eine Bildschirmdiagonale von 27 Zoll und die Hochgeschwindigkeitsschnittstelle Thunderbolt und kommt innerhalb der nächsten zwei Monate zum Preis von 999 Euro bzw. 1099 Franken auf den Markt.
Apple hat das Angebot an Mobilmacs gestrafft. Das weiße MacBook wurde aus dem Programm genommen. Ab sofort fungiert das neue 11,6-Zoll-MacBook-Air für 949 Euro (mehr dazu hier) als Mobilmac-Einstiegsmodell. Apples Laptop-Sortiment besteht nun aus den Produktreihen MacBook Air und MacBook Pro.
Apple hat im vergangenen Quartal neue Rekorde bei Gewinn und Umsatz aufgestellt. Wie das Unternehmen heute mitteilte, stieg der Umsatz im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2011 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 82 Prozent von 15,7 auf 28,57 Milliarden Dollar. Den Gewinn konnte Apple mehr als verdoppeln. Dieser legte um 125 Prozent von 3,25 auf 7,31 Milliarden Dollar bzw. 7,79 Dollar je Aktie zu.
Apple hat heute die Verfügbarkeit von Final Cut Pro X bekannt gegeben. Die neue Videobearbeitungssoftware kostet 239,99 Euro und ist im Mac-App-Store erhältlich. Die Programme Compressor 4.0 (Encoding und Ausgabe) und Motion 5.0 (Animationen und Effekte) sind für je 39,99 Euro im Mac-App-Store zu haben. Bei Final Cut Pro X handelt es sich nach Angaben von Apple um eine vollständige Neuentwicklung.
Das neue Betriebssystem Mac OS X 10.7 "Lion" kommt im Juli auf den Markt. Das gab Apple anlässlich der Entwicklerkonferenz WWDC 2011 in San Francisco bekannt. Mit einer weiteren Ankündigung sorgte das Unternehmen für Erstaunen: Mac OS X 10.7 soll ausschließlich über den Mac-App-Store vertrieben werden, ein Verkauf auf DVD ist nicht vorgesehen.
Apple hat auf der Entwicklerkonferenz WWDC 2011 in San Francisco eine neue Version des Mobilbetriebssystems iOS vorgestellt. Das iOS 5.0, dessen Veröffentlichung für den Herbst geplant ist, soll über 200 neue Funktionen bieten.
Apple gibt im Herbst den Startschuss für den neuen Internet-Dienst iCloud. iCloud löst MobileMe ab und ist kostenlos. Die Funktion "iTunes in the Cloud" ist bereits ab heute in den USA verfügbar.
Apple hat heute eine verbesserte iMac-Produktreihe vorgestellt. Sie wird von den neuen "Sandy Bridge"-Prozessoren von Intel angetrieben und ist ab sofort zu Preisen ab 1149 Euro bzw. ab 1349 Franken erhältlich. Zu den weiteren Neuerungen zählen schnellere Grafikchips, die Hochgeschwindigkeitsschnittstelle Thunderbolt und eine höher auflösende Videokamera.
Mehrfach musste Apple den Verkaufsstart des weißen iPhone 4 wegen Produktionsproblemen verschieben. Nachdem sich zuletzt die Hinweise auf eine baldige Markteinführung des Geräts mehrten, hat das Warten nun ein Ende: Apple gab bekannt, dass das weiße iPhone 4 ab dem 28. April im Handel erhältlich ist.
Apple bleibt auf Erfolgskurs. Der Konzern steigerte dank boomender Mac- und iPhone-Nachfrage den Umsatz im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2011 um 83 Prozent von 13,5 auf 24,67 Milliarden Dollar (im Vergleich zum Vorjahreszeitraum). Beim Gewinn legte Apple noch stärker zu, dieser kletterte um 95 Prozent von 3,07 Milliarden Dollar auf 5,99 Milliarden Dollar oder 6,40 Dollar je Aktie.
Die Gerüchte haben sich bewahrheitet: Apple hat im Rahmen des Final-Cut-Pro-Anwendertreffens SuperMeet in Las Vegas die nächste Generation der Videobearbeitungssoftware Final Cut Pro vorgestellt. Sie heißt Final Cut Pro X und soll im Juni zum Preis von 299 Dollar auf den Markt kommen. Bei Final Cut Pro X handelt es sich nach Angaben von Apple um eine vollständige Neuentwicklung.
Europa-Verkaufsstart für das iPad 2: Das neue Tablet ist ab heute in Deutschland, Österreich, der Schweiz und 20 weiteren europäischen Ländern sowie Australien und Neuseeland erhältlich. Zuvor wurde das iPad 2 nur in den USA verkauft. Das iPad 2 kann ab sofort in Apples Online-Store bestellt werden (Lieferzeit: zwei bis drei Wochen). In Apple-Ladengeschäften und bei ausgewählten autorisierten Apple-Händlern beginnt der Verkauf heute um 17:00 Uhr. Das iPad 2 ist zu Preisen ab 479 Euro zu haben.
Apple hat heute auf einer Presseveranstaltung in San Francisco die zweite iPad-Generation vorgestellt. Zu den wichtigsten Neuerungen des iPad 2 zählen ein schnellerer Prozessor mit zwei Kernen, eine Vorder- und eine Rückseitenkamera und ein dünneres sowie leichteres Gehäusedesign in zwei Farben (Schwarz und Weiß). Das iPad 2 kommt am 11. März in den USA und am 25. März in Deutschland, Österreich, der Schweiz und weiteren Ländern zu Preisen ab 499 Dollar in den Handel.
Apple hat heute eine neue MacBook-Pro-Generation auf den Markt gebracht. Fünf Modelle mit 13,3-Zoll-, 15,4-Zoll- oder 17-Zoll-Display sind ab sofort zu Preisen ab 1149 Euro bzw. 1399 Franken im Handel erhältlich. Die wichtigsten Neuerungen: Schnellere Intel-Prozessoren mit bis zu vier Kernen, eine Hochleistungs-Schnittstelle namens Thunderbolt, schnellere Grafikchips und eine höher auflösende Videokamera.
Apple hat mit den heute veröffentlichten Zahlen des ersten Quartals des Geschäftsjahres 2011 nicht nur mehrere Rekorde aufgestellt, sondern zugleich die Erwartungen der Finanzwelt übertroffen. Der Computerkonzern steigerte den Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 71 Prozent von 15,68 auf 26,74 Milliarden Dollar und den Gewinn um 78 Prozent von 3,38 Milliarden Dollar (3,67 Dollar pro Aktie) auf 6,0 Milliarden Dollar (6,43 Dollar je Aktie).
Steve Jobs zieht sich für unbestimmte Zeit vom Tagesgeschäft bei Apple zurück. Das teilte Jobs allen Angestellten des Unternehmens heute per E-Mail mit. Darin führt der Apple-Chef gesundheitliche Gründe an.
Apple hat heute den Startschuss für den Mac-App-Store gegeben. Die Nutzung des Mac-App-Store setzt neben einem iTunes-Store-Account das Betriebssystemupdate Mac OS X 10.6.6 voraus, das ab sofort zum Download bereitsteht (mehr dazu hier). Im Mac-App-Store sind zum Start mehr als 1000 Anwendungen und Spiele – sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Apps – verfügbar. In puncto Funktionsumfang und Bedienung ist der Mac-App-Store mit dem iOS-App-Store fast identisch.
Überraschende Ankündigung von Apple: Der Computerkonzern stellt Weiterentwicklung und Verkauf des Xserve ein. Das Serversystem soll nur noch bis einschließlich 31. Januar 2011 angeboten werden, danach wird der Verkauf beendet.
Apple hat die Preise des Mac mini deutlich reduziert. In Deutschland ist das Modell mit 2,4-GHz-Prozessor und 320-GB-Festplatte ab sofort für 709 Euro (zuvor 809 Euro) zu haben. In Österreich beträgt der Preis 699 Euro (vormals 809 Euro), in der Schweiz 849 Franken (999 Franken). Der Preis der Mac-mini-Serverkonfiguration (2,66 GHz, zwei Festplatten mit je 500 GB und Mac OS X Server) sank in Deutschland und in Österreich von 1149 auf 999 Euro. In der Schweiz kostet der Server nun 1249 statt 1449 Franken.
Es hatte sich bereits gestern angedeutet, nun ist es offiziell: Apple Deutschland verkauft das iPhone ab sofort vertragsfrei und ohne Netlock über seinen Online-Store und seine Ladengeschäfte. Das iPhone 3GS mit acht GB Speicherkapazität kostet 519 Euro, ist jedoch derzeit nicht lieferbar. Das iPhone 4 mit 16 GB ist für 629 Euro, das iPhone 4 mit 32 GB für 739 Euro zu haben (jeweils versandfertig in zwei Wochen).
Die nächste Generation des MacBook Air ist da. Das ultrakompakte Notebook gibt es nun sowohl mit 11,6-Zoll- als auch mit 13,3-Zoll-Display. Zu den weiteren Neuerungen gehören ein schnellerer Grafikprozessor, eine längere Akkulaufzeit, bis zu vier GB Arbeitsspeicher, eine zusätzliche USB-Schnittstelle und bis zu 256 GB Flash-Speicher. Die Preise beginnen bei 999 Euro.
Apple hat heute eine erste Vorschau auf die nächste Generation des Betriebssystems Mac OS X gegeben. Sie trägt den Codenamen "Lion" und soll im Sommer 2011 auf den Markt kommen. In Mac OS X "Lion" seien viele Innovationen des iPads eingeflossen, verspricht Apple.
Apple hat heute den Startschuss für die neue Multimedia-Suite iLife '11 gegeben. Sie ist ab sofort zum Preis von 49 Euro bzw. 59 Franken im Handel erhältlich und wird vorinstalliert mit neuen Macs geliefert. iLife '11 setzt einen Intel-Prozessor mit Mac OS X 10.6.3 oder neuer voraus. Bedeutende Neuerungen seien in iPhoto, iMovie und GarageBand implementiert worden, so Apple.
Apple bringt die FaceTime-Technologie auf den Mac. Ab sofort steht eine Betaversion von FaceTime für Mac OS X 10.6.4 zum kostenlosen Download bereit.