AirPort Extreme und Time Capsule verbessert
Neben einem überarbeiteten MacBook, neuen iMacs und günstigeren Mac minis hat Apple auch verbesserte Versionen der WLAN-Router AirPort Extreme und Time Capsule auf den Markt gebracht.
Neben einem überarbeiteten MacBook, neuen iMacs und günstigeren Mac minis hat Apple auch verbesserte Versionen der WLAN-Router AirPort Extreme und Time Capsule auf den Markt gebracht.
Neueste Quad-Core-Prozessoren von Intel, LED-beleuchtete Displays mit bis zu 27 Zoll, ein Steckplatz für Speicherkarten und bis zu 16 GB Arbeitsspeicher – das sind die wichtigsten Neuerungen der generalüberholten iMac-Produktfamilie, die Apple heute vorgestellt hat.
Apple hat heute ein verbessertes und im Preis gesenktes MacBook vorgestellt.
Apple hat dem Mac mini eine bessere Ausstattung spendiert und gleichzeitig den Preis des kompakten Desktop-Computers gesenkt. Erstmals gibt es eine Serverkonfiguration des Mac mini.
Apple hat unter dem Namen Magic Mouse eine Multi-Touch-fähige Maus angekündigt.
Ein stark gestiegener Mac-Absatz und die boomende iPhone-Sparte haben Apple ein herausragendes Quartalsergebnis beschert. Der IT-Pionier vermeldete heute für das vierte Quartal des Geschäftsjahres 2009 einen Umsatz von 9,87 Milliarden Dollar (plus 25 Prozent; Vorjahresquartal: 7,9 Milliarden Dollar) und einen Gewinn von 1,67 Milliarden Dollar (plus 46 Prozent; Vorjahr: 1,14 Milliarden Dollar) bzw. 1,82 Dollar je Aktie (Vorjahr: 1,26 Dollar).
Apple hat heute auf einer Presseveranstaltung in San Francisco einen stark verbesserten iPod nano vorgestellt. Zu den wichtigsten Neuerungen gehören eine Videokamera, ein Radio und ein größeres Display.
Apple hat heute zwei neue iPod touch-Modelle mit 32 und 64 GB Speicherkapazität eingeführt.
Neben einem neuen iPod nano und einem neuen iPod touch hat Apple heute auch zwei Softwareupdates vorgestellt: iTunes 9.0 und iPhone OS 3.1.
Der iPod classic, Apples einziger Mediaplayer mit Festplatte, ist weiterhin erhältlich. Seine Speicherkapazität wurde von 120 auf 160 GB angehoben, der Preis bleibt mit 229 Euro (Schweiz: 449 Franken) unverändert. Änderungen in puncto Funktionsumfang und Software gab es beim iPod classic nicht. Den iPod shuffle verkauft Apple jetzt auch mit zwei GB Kapazität.
Apple hat heute den Auslieferungstermin für Mac OS X 10.6 "Snow Leopard" bekannt gegeben. Das neue Betriebssystem kommt an diesem Freitag (28. August) weltweit in den Handel. Mac OS X 10.6 läuft ausschließlich auf Intel-Macs und kostet 29 Euro (als Upgrade von Mac OS X 10.5). Wer am oder nach dem 08. Juni 2009 einen Mac kauft bzw. erworben hat, auf dem Mac OS X 10.6 nicht installiert ist, zahlt für das neue Betriebssystem lediglich 8,95 Euro.
Die Musikproduktionslösung Logic Studio ist seit heute in einer aktualisierten Version erhältlich. Sie bietet mehr als 200 neue Features und ist ab September zum Preis von 499 Euro im Handel erhältlich. Das Upgrade von der Vorversion schlägt mit 199 Euro zu Buche. Logic Studio besteht aus den Programmen Logic Pro 9.0 (Musikproduktion), MainStage 2.0 (Software für Live-Auftritte), Soundtrack Pro 3.0 (Audiobearbeitung), verschiedene Utilities, mehr als 20.000 Apple Loops, über 1700 EXS-Instrumente, alle sechs Jam-Packs und viele Instrumenten- und Effekt-Plugins. Logic Studio läuft auf Intel-Macs mit mindestens 1024 MB Arbeitsspeicher und Mac OS X 10.5.7.
Mit zweistelligen Wachstumsraten bei Umsatz und Gewinn hat Apple heute die Finanzwelt positiv überrascht. Der Computerpionier legte kurz nach Börsenschluss in New York die Zahlen für das am 27. Juni abgeschlossene dritte Quartal des Geschäftsjahres 2009 vor. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um zwölf Prozent von 7,46 auf 8,34 Milliarden Dollar, der Gewinn kletterte um 15 Prozent von 1,07 Milliarden Dollar (1,19 Dollar je Aktie) auf 1,23 Milliarden Dollar (1,35 Dollar je Aktie). Die Prognosen der Analysten, die im Durchschnitt mit 8,2 Milliarden Dollar beim Umsatz und 1,17 Dollar je Aktie beim Gewinn rechneten, übertraf Apple klar.
Apple-Chef Steve Jobs hat seine krankheitsbedingte Auszeit planmäßig beendet. Wie ein Unternehmenssprecher gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters erklärte, nahm Jobs seine Tätigkeit als CEO wieder auf: "Steve ist zurück bei der Arbeit. Er hält sich für einige Tage in der Woche bei Apple auf und arbeitet die restlichen Wochentage von zu Hause aus. Wir sind sehr froh, ihn wieder zurück zu haben."
Das auf der WWDC 2009 in San Francisco vorgestellte iPhone 3G S ist seit heute in Deutschland, der Schweiz, den USA, Frankreich, Italien und weiteren Ländern erhältlich. In Österreich kommt es am 26. Juni auf den Markt. Die dritte iPhone-Generation wartet mit zahlreichen Verbesserungen und Neuerungen auf, darunter eine höhere Performance (schneller getaktete CPU; mehr Arbeitsspeicher), eine längere Akkulaufzeit, bis zu 32 GB Flash-Speicher, ein Kompass, Sprachsteuerung sowie eine Drei-Megapixel-Kamera mit Autofokus und Videoaufnahmefunktion.
Es ist soweit: Das im März von Apple angekündigte iPhone OS 3.0 ist ab sofort erhältlich. Alle iPhone-Besitzer können es per iTunes 8.2-Software kostenlos herunterladen, der Download umfasst 230 MB. Das iPhone OS 3.0 bringt über 100 neue Funktionen mit.
Auf der Entwicklerkonferenz WWDC 2009 in San Francisco hat Apple das iPhone der dritten Generation vorgestellt. Es hört auf den Namen iPhone 3G S und kommt am 19. Juni auf den Markt. Das neue Smartphone bietet eine bessere Performance, eine längere Akkulaufzeit, bis zu 32 GB Flash-Speicher, Sprachsteuerung, einen Kompass und eine Drei-Megapixel-Kamera mit Autofokus und Videoaufnahmefunktion.
Apple hat die Mobilmacs unter dem Motto "niedrigere Preise, bessere Ausstattung" attraktiver gemacht. Zudem gehört das Alu-MacBook ab sofort zur MacBook Pro-Baureihe.
Apple hat dem weißen MacBook eine verbesserte Ausstattung spendiert. Das Notebook verfügt ab sofort über einen mit 2,13 GHz getaktete Core 2 Duo-Prozessor (vormals 2,0 GHz), eine 160 GB-Festplatte (zuvor 120 GB) und zwei GB DDR2-Arbeitsspeicher, der mit 800 MHz getaktet ist (vormals 667 MHz).
Apple hat auch in den ersten drei Monaten des Jahres 2009 der Wirtschaftskrise getrotzt und ist weiter gewachsen, wenn auch deutlich langsamer als in den Vorjahren. Im zweiten Quartal seines laufenden Geschäftsjahres steigerte das Unternehmen den Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um neun Prozent von 7,51 auf 8,16 Milliarden Dollar. Der Gewinn kletterte um 15 Prozent von 1,05 Milliarden Dollar oder 1,16 Dollar je Aktie auf 1,21 Milliarden Dollar oder 1,33 Dollar pro Aktie. Sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn stellte Apple, bezogen auf das zweite Quartal, einen neuen Firmenrekord auf. Zugleich wurden die Erwartungen der Wall Street übertroffen.
Das Warten hat ein Ende: Apple hat heute mit dem Verkauf und Verleih von Spielfilmen im iTunes Store Deutschland begonnen. Das Angebot umfasst zum Start mehr als 500 Filme aller Genres. Die Preise beim Kauf: 7,99 Euro für ältere Titel, 9,99 Euro für in jüngerer Vergangenheit veröffentlichte Filme und 13,99 Euro für Neuerscheinungen. Für das Ausleihen eines Films werden 2,99 Euro (ältere Titel) bzw. 3,99 Euro (Neuerscheinungen) fällig.
Anfang März hat Apple den Mac Pro mit den "Nehalem"-basierten Xeon-Prozessoren von Intel ausgerüstet, heute kündigte der Computerhersteller einen neuen Xserve an, in dem die gleiche CPU-Technologie zum Einsatz kommt. Der neue Mac-Server ist ab sofort zu Preisen von 2899 Euro im Handel erhältlich.
Apple hat heute im Rahmen einer eineinhalbstündigen Presseveranstaltung (Aufzeichnung hier) die nächste Generation des iPhone-/iPod touch-Betriebssystems vorgestellt. Die wichtigsten Neuerungen der Version 3.0 sind Unterstützung für MMS-Mitteilungen, "Copy & Paste", Spotlight-Suche und Push-Notifikationen. Das iPhone OS 3.0 ist ab sofort als Betaversion für Entwickler verfügbar, die Finalversion erscheint im Sommer als kostenloses Update für alle iPhone-Besitzer.
Apple hat heute die dritte Generation des iPod shuffle angekündigt. Der neue Musikplayer ist nur halb so groß wie das Vorgängermodell (45,2 mal 17,5 mal 7,8 Millimeter; Gewicht: 10,7 Gramm) und liest dem Anwender Wiedergabelisten sowie Songinformationen vor. Der neue iPod shuffle verfügt über vier GB Speicherplatz und kommt in wenigen Tagen in Schwarz und Silber zum Preis von 75 Euro in den Handel.
Apple hat heute einen stark verbesserten Mac mini angekündigt. Er bietet - in unverändertem Gehäuse - einen Nvidia-Chipsatz sowie aktuelle Core 2 Duo-Prozessoren mit "Penryn"-Kern und ist ab sofort zu Preisen ab 599 Euro erhältlich.
Eine bessere Ausstattung und schnellere Grafikprozessoren – das sind die wesentlichen Neuerungen der aufgefrischten iMac-Produktreihe.
Zu Preisen ab 2299 Euro ist ab kommender Woche der neue Mac Pro erhältlich. Die Desktop-Workstation verfügt über die neueste Intel-Prozessortechnologie.
Kleinere Änderungen bei den Mobilmacs: Das 15-Zoll-MacBook Pro für 2249 Euro wird ab sofort mit einem 2,66-GHz-Prozessor (zuvor 2,53 GHz) ausgeliefert. Für einen Aufpreis von 270 Euro kann das Gerät auch mit einer 2,93-GHz-CPU bestellt werden. Ebenfalls neu ist ein optionales 256-GB-SSD-Laufwerk für das 15-Zoll-MacBook Pro und das Alu-MacBook. Apple verlangt dafür 770 Euro (15-Zoll-MacBook Pro mit 2,4 GHz) bzw. 705 Euro (15-Zoll-MacBook Pro mit 2,66 GHz) bzw. 840 Euro (MacBook 2,0 GHz) bzw. 770 Euro (MacBook 2,4 GHz).
Neben neuen Macs hat Apple heute verbesserte Versionen von AirPort Extreme und Time Capsule vorgestellt.
T-Mobile Deutschland führt neue Tarife für das iPhone ein. Die bisherigen "Complete"-Tarife werden zum 02. März vollständig abgeschafft. iPhone-Käufer können künftig aus vier "Combi Flat"- und vier "Combi Relax"-Tarifen wählen. Die "Combi Flat"-Tarife sind bereits ab dem 02. Februar buchbar, die "Combi Relax"-Tarife ab dem 02. März. [Nachtrag (24.02.): T-Mobile hat die Tarife "Combi Flat" und "Combi Relax" wieder in "Complete" umbenannt. Mehr dazu hier.]