Weitere Meldungen

Apple bewirbt iPod nano

17. Sep 2007 10:00 Uhr - sw

Vor zwei Wochen hat Apple eine runderneuerte iPod-Familie auf den Markt gebracht - und gleichzeitig einen neuen Werbespot präsentiert. In dem 30-sekündigen Clip, der auf apple.com verfügbar ist, stellt das Unternehmen den neuen iPod nano in allen Farbvarianten vor. Nachdem der Clip zuvor nur im US-Fernsehen zu sehen war, wird er seit einigen Tagen auch auf TV-Kanälen in Deutschland ausgestrahlt. Wie uns mehrere Leser mitteilten, war der Werbespot am Wochenende zur Primetime auf Sendern wie RTL, Pro 7 und SAT.1 zu sehen. Bislang bewirbt Apple nur den neuen iPod nano, ob Fernsehwerbung auch für den iPod touch oder andere iPods geplant ist, ist nicht bekannt.

Günstiges CPU-Upgrade für Power Mac G3/G4

11. Sep 2007 10:00 Uhr - sw

Sie sind acht und mehr Jahre alt – und dennoch zahlreich im Einsatz. Die Rede ist von Power Mac G3-Systemen, die meistens unter Mac OS X, nicht selten aber noch unter Mac OS 9 ihren Dienst verrichten. Für diese Modelle, genauer gesagt den Power Mac G3 beige, den Power Mac G3 b&w sowie den Power Mac G4 PCI Graphics, hat Other World Computing nun ein preisgünstiges CPU-Upgrade vorgestellt. Es verfügt über einen mit 1,0 GHz getakteten PowerPC G3-Prozessor mit einem MB L2-Cache und kostet 139,99 Dollar. Nach Herstellerangaben ist es mit Mac OS 9.2.2 und mit Mac OS X 10.1.5 - 10.4.6 kompatibel. Ob die Prozessorkarte viele Abnehmer finden wird, darf angesichts der zuletzt stark gesunkenen Preise für gebrauchte G4- und G5-Macs allerdings bezweifelt werden.

Apple stellt iPod Hi-Fi ein

06. Sep 2007 13:00 Uhr - sw

Apple hat iPod Hi-Fi aus dem Programm genommen. Damit bewahrheiteten sich Spekulationen von Ende August. Die Produktseite auf apple.com ist zwar noch erreichbar, doch im Apple Store lässt sich das Lautsprechersystem für den iPod nicht mehr bestellen. iPod Hi-Fi wurde vor eineinhalb Jahren eingeführt und zum Preis von 349 Euro verkauft. Angeblich seien die Verkäufe von iPod Hi-Fi hinter den Erwartungen der Herstellers zurückgeblieben, meldete kürzlich Think Secret. Ob es ein Nachfolgeprodukt geben wird, ist unklar.

AppleWorks nicht mehr im Handel

15. Aug. 2007 15:30 Uhr - sw

Schon vor Jahren wurde die Entwicklung von AppleWorks eingestellt, jetzt stoppte Apple auch den Verkauf der Bürosoftware. Das Produkt habe den so genannten "End-of-Life"-Status erreicht und könne nicht mehr bestellt werden, teilte das Unternehmen seinen Händlern nach MacGadget-Informationen vor einigen Tagen mit. Die AppleWorks-Web-Seite, in der vergangenen Woche noch erreichbar, wird inzwischen auf www.apple.com/de/iwork umgeleitet. iWork '08 bietet mit Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentationsprogramm alle wichtigen Komponenten einer Produktivitätssoftware – AppleWorks hat iWork '08 lediglich eine einfache Datenbank sowie ein sehr eingeschränktes Mal- und Zeichenprogramm voraus. Es ist jedoch nicht ausgeschlossen, dass auch iWork eines Tages um eine einfache, auf FileMaker basierte Datenbankumgebung ergänzt wird.

Verbesserte iSight auch im iMac

14. Aug. 2007 13:00 Uhr - sw

Nach dem MacBook Pro hat Apple auch den neuen iMac mit einer verbesserten iSight-Webcam ausgerüstet. Die iSight in den Vorgängerserien von MacBook Pro und iMac unterstützte lediglich eine Auflösung von 640 x 480 Pixeln, bei den aktuellen Modellreihen sind es 1280 x 1024 Pixel. Darüber hinaus stehen zusätzliche Einstellungsoptionen zur Verfügung. iChat und andere Apple-Anwendungen nutzen mangels Anpassung allerdings nur 640 x 480 Pixel. Möglicherweise ändert sich dies mit Mac OS X 10.5 "Leopard", das im Oktober erscheinen soll.

iLife '08: Up-To-Date-Programm auch für Europa

09. Aug. 2007 13:30 Uhr - sw

Gestern hat Apple ein Up-To-Date-Programm für das neue Softwarepaket iLife '08 gestartet, nun liegen Einzelheiten für den europäischen Markt vor. Wer am oder nach dem 07. August einen iMac, einen Mac mini, einen Mac Pro, ein MacBook oder ein MacBook Pro kauft, in dessen Lieferumfang iLife '08 nicht enthalten ist, kann iLife '08 gegen eine Versand- und Bearbeitungsgebühr in Höhe von 13,99 Euro bei Apple anfordern. Einzelheiten nennt Apple auf dieser Web-Site (Link für die Schweiz).

iLife '08: Tutorials und Up-To-Date-Programm

08. Aug. 2007 13:30 Uhr - sw

Anlässlich der Markteinführung von iLife '08 hat Apple ein Up-To-Date-Programm ins Leben gerufen. Wer am oder nach dem 07. August einen Mac erwirbt, zu dessen Lieferumfang iLife '08 noch nicht gehört, kann das neue Softwarepaket gegen eine Bearbeitungs- und Versandgebühr von 9,95 Dollar bestellen. Wie hoch die Kosten in Europa sind, ist momentan noch unklar. Weitere Details zu iLife '08 verrät Apple in diversen Tutorials, die seit gestern im Web verfügbar sind (ebenso für iWork '08).

Apples Web-Site in neuem Look

08. Aug. 2007 11:30 Uhr - sw

Nachdem Apple seiner englischsprachigen Web-Site unter apple.com schon vor einiger Zeit ein neues Design spendierte, wurde jetzt auch der deutschsprachige Ableger unter apple.com/de angepasst. Gleiches gilt für alle anderen europäischen Web-Sites des Mac-Herstellers inklusive des Apple Store. Im Zuge der Überarbeitung wurde das deutschsprachige Informationsangebot zu Mac OS X 10.5 "Leopard" erweitert und entspricht nun dem Stand von apple.com. Zudem wurde die Startseite des Support-Bereichs neu gestaltet.

Neuer Bluetooth-Standard verabschiedet

07. Aug. 2007 17:30 Uhr - sw

Die Bluetooth Special Interest Group (SIG) hat die Spezifikationen des neuen Standards Bluetooth 2.1+EDR verabschiedet. Bluetooth 2.1+EDR soll den Pairing-Prozess vereinfachen und den Stromverbrauch deutlich reduzieren. So soll sich etwa die Batterielaufzeit von Bluetooth-Tastaturen und -Mäusen bis um den Faktor 5 verlängern. Für das Pairing sollen künftig weniger Schritte erforderlich sein, dadurch werde laut der SIG der Verbindungsaufbau beschleunigt. Bluetooth 2.1+EDR ist abwärtskompatibel zu älteren Bluetooth-Standards. Das neue Pairing-Verfahren setzt allerdings die neue Version voraus. Darüber hinaus verspricht die SIG für den neuen Bluetooth-Standard verschiedene Sicherheitsverbesserungen.

GraphicConverter 6.0 veröffentlicht

26. Juli 2007 12:30 Uhr - sw

Lemke Software hat die weit verbreitete Grafiksoftware GraphicConverter heute in der Version 6.0 vorgestellt. Neu sind u. a. Lineale, Ebenen für die Textbearbeitung, Performance-Optimierungen, ein Polygon-Werkzeug, schnelles Sichern von Dateien für den Web-Einsatz, Google Earth-Anbindung, Messwerkzeuge, verbesserter RAW-Import, eine verfeinerte Oberfläche und zusätzliche Automator-Actions. Der GraphicConverter 6.0 läuft unter Mac OS 9.x und Mac OS X und kostet 29,95 Euro (Update: 19,95 Euro) - Handbuch und Workshops inklusive. Wer den GraphicConverter 5.x ab dem 01. Januar 2007 erworben hat, erhält die neue Version kostenfrei. Die Anwendung kann Bilder in mehr als 180 Formaten importieren und in 75 Formaten exportieren und stellt ein umfassendes Sortiment an Funktionen für Bildbearbeitung und -präsentation zur Verfügung. Weitere Infos zum GraphicConverter 6.0 und zur Zukunft der Software lesen Sie in unserem Interview mit Thorsten Lemke.

Apple-Mitarbeiter erhalten iPhone

25. Juli 2007 17:00 Uhr - sw

Apple verschickt laut Think Secret seit einigen Tagen kostenlose iPhones an seine Mitarbeiter. Damit löst das Unternehmen ein Versprechen ein, das CEO Steve Jobs anlässlich der Markteinführung des Handys Ende Juni gegeben hatte. Damals erklärte Jobs, dass alle Angestellten (Voll- und Teilzeit), die länger als ein Jahr für Apple arbeiten, kostenfrei ein iPhone erhalten. Wie Think Secret meldet, gilt dies offenbar nicht für Leiharbeiter. So hätten rund 300 Supportmitarbeiter in Apples Call Center in Austin, die bei der Zeitarbeitsfirma Volt beschäftigt seien, keinen Anspruch auf ein iPhone.

Apple übernimmt Rechte an CUPS

12. Juli 2007 13:00 Uhr - sw

Apple hat im Februar dieses Jahres die Rechte an dem Drucksystem CUPS (Common Unix Printing System) übernommen. Dies gab das Open Source-Projekt am gestrigen Mittwoch auf seiner Web-Site bekannt. CUPS bleibt freie Software und wird auch weiterhin unter den Lizenzen GPL und LGPL veröffentlicht. Im Zuge der Übernahme erhielt Michael Sweet, der CUPS entwickelt hat, eine Festanstellung bei Apple. Apple setzt CUPS seit dem Jahr 2002 in Mac OS X ein, das Drucksystem ist auch in vielen Linux-Distributionen zu finden.

Garantieverlängerung für iPhone

10. Juli 2007 15:00 Uhr - sw

Apple hat eine Garantieverlängerung für das iPhone angekündigt. Der AppleCare Protection Plan für das iPhone soll ab Juli zum Preis von 69 Dollar erhältlich sein. Er verlängert die Garantie auf zwei Jahre und schließt auch den Akku ein. Standardmäßig gibt Apple auf das neue Handy eine einjährige Garantie. Die Garantieverlängerung kann innerhalb dieses Zeitraums erworben werden. Erst vor kurzem führte Apple ein Austauschprogramm für den iPhone-Akku ein. Schwache Akkus werden außerhalb der Garantie für 79,95 Dollar zuzüglich Versand gewechselt.

Entwicklerrichtlinien für iPhone veröffentlicht

04. Juli 2007 13:00 Uhr - sw

Entwickler haben die Möglichkeit, Web-basierte Anwendungen für das iPhone zu schreiben, die genauso gut in die Oberfläche integriert sind wie die vorinstallierten Programme – so lautet das Versprechen Apples. Um die Softwareentwicklung für das neue Handy zu vereinfachen hat der Hersteller nun Richtlinien veröffentlicht. Die Dokumentation umfasst eine Einführung in das iPhone-Bedienungskonzept, ein Überblick über die unterstützten Web-Standards, die Anbindung an Mail, Safari und Google Maps, Tips für Lesbarkeit und Layout der Anwendung und die Verwendung von Audio- und Videoinhalten. Bislang existieren nur sehr wenige iPhone-Anwendungen, die mangels Dokumentation nach dem Trial & Error-Prinzip erstellt wurden.

Apple: Austauschprogramm für iPhone-Akku

03. Juli 2007 12:00 Uhr - sw

Apple hat ein Austauschprogramm für iPhone-Akkus gestartet. Akkus mit nur noch geringer Ladekapazität tauscht das Unternehmen zum Preis von 79,95 Dollar zuzüglich 6,95 Dollar Versandkosten. Der komplette Vorgang nimmt laut Apple ca. drei Tage in Anspruch. Vor dem Einschicken des iPhones sei es erforderlich, ein vollständiges Datenbackup durchzuführen, so Apple. Während fast alle auf dem Markt befindlichen Handys den Akkutausch in wenigen Sekunden ermöglichen, ist diese Prozedur beim iPhone vom Anwender nicht durchführbar. Wie iFixIt zeigt, ist der Akku mit zwei Kabeln mit einer kleinen Platine verbunden.

Apple: Details zum iPhone-Zubehör

29. Juni 2007 20:00 Uhr - sw

Pünktlich zum heutigen US-Verkaufsstart des iPhone präsentiert Apple einen Überblick über das verfügbare Zubehör. Ein Bluetooth-Headset wird für 129 Dollar (inklusive Dock, das iPhone und Headset lädt) angeboten – es bietet laut Apple eine Standby-Zeit von bis zu 72 Stunden und eine Gesprächszeit von maximal 5,5 Stunden. Das iPhone-Dock – inklusive USB-Ladegerät – ist für 49 Dollar zu haben, das USB-Ladegerät gibt es einzeln für 29 Dollar. Ein Ersatz-Headset (kabelgebunden) kostet 29 Dollar. Die meisten iPod-Zubehörprodukte mit Dock-Anschluss sollen auch mit dem iPhone funktionieren. Zubehör, das für das iPhone entworfen und zertifiziert wurde, trägt den Schriftzug "Works with iPhone".

Neues MacBook Pro mit verbesserter iSight

28. Juni 2007 14:00 Uhr - sw

Die neue MacBook Pro-Produktlinie verfügt über eine verbesserte iSight-Kamera. Was Apple bei der Ankündigung verschwieg, wurde jetzt durch die Entwickler der Software iGlasses aufgedeckt. Statt wie früher 640x480 Pixel liefert die iSight im neuen MacBook Pro eine Auflösung von 1280x1024 Pixeln und bietet darüber hinaus zusätzliche Einstellungsoptionen. iChat und andere Anwendungen sind allerdings noch nicht angepasst und können die Features des neuen iSight-Models daher noch nicht nutzen. Ob die iChat-Version in Mac OS X 10.5 bereits für 1280x1024 Pixel ausgelegt ist, ist unklar.

Nun doch: ZFS in Mac OS X 10.5

13. Juni 2007 11:00 Uhr - sw

Im Verwirrspiel um eine vermeintliche Integration des Dateisystems ZFS in das Betriebssystem Mac OS X 10.5 versucht Apple mit einer neuen Stellungnahme endgültig Klarheit zu schaffen. ZFS werde in "Leopard" in limitierter Form zur Verfügung stehen, jedoch nicht als Standard-Dateisystem, erklärte ein Unternehmenssprecher gegenüber der InformationWeek. Brian Croll, Senior Director of Mac OS X Product Marketing, wird konkreter: "ZFS ist nicht das Standard-Dateisystem in Leopard. Wir testen es als Option für künftige Hochleistungsspeichersysteme mit enorm hohen Kapazitäten. Daher haben wir den Lesezugriff auf ZFS-Volumes in Leopard aktiviert". Diese bedeutet, dass Mac OS X 10.5 mit ZFS formatierte Festplatten lesen, nicht jedoch beschreiben kann. Croll wurde erst am Montag mit den Worten "ZFS is not happening in Leopard" zitiert, damit meinte er offenbar die Thematik des Standard-Dateisystems.

iPhone vorerst ohne Flash-Unterstützung

13. Juni 2007 10:30 Uhr - sw

Das iPhone kommt in den USA ohne serienmäßige Flash-Unterstützung in den Handel. Dies wurde am Rande der WWDC in San Francisco bekannt. Die von Apple mehrfach gelobte und in Werbespots hervorgehobene Browsing Experience mit dem iPhone dürfte darunter deutlich zu leiden haben – können doch ohne passendes Plug-in Web-Sites mit Flash-Navigation nicht dargestellt werden. Eine Begründung nannte Apple nicht, schloss aber gleichzeitig nicht aus, dass ein Flash-Player nachgereicht werde. Somit könnte könnte das iPhone rechtzeitig zur Markteinführung in Europa bereits über Flash-Unterstützung verfügen.

Apple: Kein ZFS in "Leopard"

12. Juni 2007 12:00 Uhr - sw

Das von Sun entwickelte Dateisystem ZFS wird nicht Bestandteil von Mac OS X 10.5 "Leopard". Dies berichtet die InformationWeek unter Berufung auf eine Aussage von Brian Croll, Senior Director of Product Marketing for Mac OS X bei Apple. In der vergangenen Woche erklärte Sun-Chef Jonathan Schwartz auf einer Pressekonferenz, dass sich Apple angeblich für ZFS entschieden habe und dies auf der WWDC in San Francisco ankündigen wolle. Diese Ankündigung blieb jedoch aus. Das Statement von Schwartz kommentierte Croll nicht. Apple habe nie erklärt, dass ZFS ein Teil von Mac OS X 10.5 werde, so Croll. Im April 2006 fragte Apple bei Sun wegen der Portierung von ZFS nach. Möglicherweise kommt das Dateisystem erst in einer späteren Version von Mac OS X (Server) zum Einsatz. Standard-Dateisystem in Mac OS X bleibt damit vorerst Journaled HFS+.

7000 Universal Binaries

12. Juni 2007 11:30 Uhr - sw

Die Zahl der an Intel-Macs angepassten Anwendungen ist in den letzten Monaten weiter gewachsen. In Apples Datenbank Universal Applications sind inzwischen knapp über 7000 Softwaretitel aufgeführt, die native sowohl auf PowerPC- als auch auf Intel-Macs laufen. Einige prominente Neuzugänge sind für die nähere Zukunft zu erwarten. 4th Dimension 11.0 soll im Juni, Office 2008 in der zweiten Jahreshälfte erscheinen – beide als Universal Binaries. Apple hatte die Umstellung auf Intel-Chips vor zwei Jahren auf der WWDC 2005 verkündet. Im Januar 2006 kamen die ersten Intel-Macs auf den Markt.

Freehand wird nicht weiterentwickelt

21. Mai 2007 16:30 Uhr - sw

Adobe hat die Einstellung der Zeichen- und Illustrationssoftware Freehand bekannt gegeben. Es wird weder neue Releases noch Updates für das knapp vier Jahre alte Freehand MX geben, schreibt Adobe-Manager John Nack in seinem Blog. Das Produkt soll allerdings vorerst weiterverkauft werden, auch der Support gehe weiter. Adobe empfiehlt Freehand-Usern der Umstieg auf Illustrator CS3 - dabei helfen soll die Anleitung "Freehand to Illustrator Migration Guide". Besitzer einer Freehand-Lizenz können Illustrator CS3 zum Sonderpreis von 199 Dollar erwerben. In einer ausführlichen FAQ beantwortet der Hersteller Fragen rund um die Einstellung von Freehand