Weitere Meldungen

Orange hat 90.000 iPhones verkauft

06. Febr. 2008 18:00 Uhr - sw

Orange ist mit der iPhone-Nachfrage in Frankreich zufrieden. Der Verkauf verlaufe planmäßig, sagte Orange-Chef Louis-Pierre Wenes auf einer Pressekonferenz. Im ersten Monat habe man 70.000 iPhones absetzen können, bis Ende Januar sei diese Zahl auf rund 90.000 gestiegen. Die Hälfte der Geräte ging laut Wenes an Neukunden. Ähnliche Verkaufszahlen vermeldete kürzlich T-Mobile für Deutschland. In Frankreich kam das Apple-Smartphone am 29. November in den Handel. Apples exklusiver Mobilfunkpartner Orange will binnen Jahresfrist 400.000 bis 500.000 iPhones verkaufen.

Durchbruch bei Flash-Chips

01. Febr. 2008 17:00 Uhr - sw

Intel und Micron haben eine neue Technologie zur Herstellung von Flash-Speicher vorgestellt. Sie soll Chips ermöglichen, die bis zu fünfmal schneller arbeiten als heute verwendeter NAND-Flash-Speicher. Die neuen Flash-Chips erreichen nach Angaben der beiden Unternehmen Lesegeschwindigkeiten von bis zu 200 MB pro Sekunde und Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 100 MB pro Sekunde. Bisher liegt die Grenze bei 40 bzw. 20 MB/Sekunde. Der Geschwindigkeitszuwachs wird durch die neuen ONFI 2.0-Spezifikationen, höhere Taktraten und eine verbesserte Architektur erreicht. Wann die ersten High-Speed-Flash-Chips auf den Markt kommen, ist noch nicht bekannt.

O2 wertet iPhone-Tarife auf

29. Jan. 2008 18:00 Uhr - sw

Mit attraktiveren Tarifen will der Mobilnetzbetreiber O2 den iPhone-Absatz in Großbritannien ankurbeln. Im günstigsten Tarif (35 Pfund/Monat) sind nun 600 statt 200 Inklusivminuten und 500 statt 200 Frei-SMS enthalten. Für monatlich 45 Pfund gibt es künftig 1200 Inklusivminuten, vormals waren es lediglich 600. Der teuerste Tarif (55 Pfund pro Monat) bietet nun 3000 anstatt 1200 Freiminuten. Die neue Tarifstruktur tritt am 01. Februar in Kraft. Bestehende Verträge werden automatisch umgestellt. Kunden, die den teuersten Tarif nutzen, haben die Wahl zwischen einer Ersparnis von zehn Pfund im Monat (weiterhin 1200 Freiminuten) oder dem Upgrade auf 3000 Freiminuten. Damit sind die iPhone-Tarife in Großbritannien nun deutlich attraktiver als das Angebot von T-Mobile in Deutschland.

Milliardenverlust für Steve Jobs

28. Jan. 2008 21:00 Uhr - sw

Die Kurseinbrüche an den weltweiten Börsen haben auch Steve Jobs einen herben Verlust beschert. Wie das Magazin Fortune vorrechnet, sank der Wert der Disney- und Apple-Aktien im Besitz von Jobs binnen eines Monats um rund eine Milliarde Dollar. Seine 5,5 Millionen Apple-Aktien waren kurz vor Weihnachten 1,12 Milliarden Dollar "schwer", Mitte vergangener Woche waren es nur noch 771 Millionen Dollar. Der Wert der 138 Millionen Disney-Aktien von Jobs purzelte in dieser Zeitspanne von 4,58 auf 3,93 Milliarden Dollar. Den Mitbegründer und CEO Apples dürfte dies wahrscheinlich kaum stören. Einerseits wird sein Vermögen auf mehrere Milliarden Dollar geschätzt, andererseits bestehen die Aktienverluste erst einmal nur auf dem Papier und könnten bei steigenden Kursen schnell hinfällig sein.

MacBook Air mit leistungsstarkem USB-Port

24. Jan. 2008 13:00 Uhr - sw

Die USB-Schnittstelle des MacBook Air liefert offenbar mehr Strom, als dies die offiziellen USB-Spezifikationen vorsehen. Die Modifikation sei erforderlich gewesen, um den optional erhältlichen externen DVD-Brenner ohne Netzteil am MacBook Air betreiben zu können, berichtet das Online-Magazin Electronista. Aus diesem Grund lasse sich das Laufwerk nicht mit anderen Macs benutzen. Normalerweise liefert ein USB-Anschluss eine Leistung von maximal 500 mA, weswegen externe USB-Brenner und –Festplatten in den meisten Fällen auf ein Netzteil angewiesen sind. Derzeit ist nicht bekannt, um welchen Faktor der USB-Port des MacBook Air den Standardwert für die Stromstärke übertrifft. Tests werden zeigen, ob sich externe Festplatten und andere optische Laufwerke ohne Netzteil am MacBook Air nutzen lassen.

Erster Entwurf für HTML 5.0

23. Jan. 2008 15:30 Uhr - sw

Das World Wide Web Consortium, kurz W3C, hat einen ersten Entwurf für HTML 5.0 vorgelegt. Für die Arbeit an HTML 5.0 ist die HTML Working Group zuständig, der u. a. Vertreter von Apple, Google, IBM, Microsoft, Mozilla, Nokia und Opera angehören. HTML 5.0 hat bis zur Fertigstellung noch einen langen Weg vor sich. Die Verabschiedung der endgültigen Spezifikationen ist für Herbst 2010 geplant, bis dahin sollen die Entwürfe in aller Öffentlichkeit diskutiert und verfeinert werden. HTML 5.0 wartet mit zusätzlichen Befehlen für die Seitenstrukturierung und für die Einbindung von Audio und Video auf. Ebenfalls neu sind Elemente, die das Erstellen interaktiver Inhalte vereinfachen sollen. Die Unterschiede zwischen HTML 4 und HTML 5 werden in diesem Dokument erläutert.

Speicherkartenlaufwerk für MacBook Pro

11. Jan. 2008 16:00 Uhr - sw

Zum empfohlenen Verkaufspreis von 24,95 Euro ist ab sofort der "21-in-1 Multimedia Memory Card Reader & Writer" von Sonnet Technologies im Handel verfügbar. Mit der Erweiterungskarte für den ExpressCard/34-Steckplatz des MacBook Pro lassen sich 21 Speicherkartentypen lesen und beschreiben, darunter Memory Stick, MMC und SD in allen Varianten. Der "21-in-1 Multimedia Memory Card Reader & Writer" benötigt mindestens Mac OS X 10.4 und ist auch mit Windows-Notebooks mit gleicher Schnittstelle kompatibel. Der Hersteller gibt auf das Produkt eine einjährige Garantie.

Apple zeigt Softwarelösungen

10. Jan. 2008 13:30 Uhr - sw

Im Rahmen einer ganztägigen Veranstaltung gibt Apple einen Einblick in seine professionellen Softwarelösungen. "Von Web-Design bis zu 3D-Animationen, von Broadcasting bis zu Podcasting - Kreativschaffende in unserer Zeit müssen mit einer atemberaubenden Vielzahl an Medien vertraut sein. [...] Lassen Sie sich aus erster Hand die Werkzeuge zeigen, die Sie brauchen, um sich in der facettenreichen Medienlandschaft von heute behaupten zu können", teilte Apple mit. Die Veranstaltung, die am 31. Januar in Zürich und am 06. Dezember in Berlin stattfindet, besteht aus Seminaren und Workshops zu Aperture, Final Cut Studio, Xsan, iLife und iWork. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist erforderlich.

Bill Gates verlässt IT-Bühne

03. Jan. 2008 20:00 Uhr - sw

Mit 19 Jahren ist er ins IT-Geschäft eingestiegen und hat die Computerwelt in den folgenden drei Jahrzehnten nachhaltig mitgestaltet. Die Rede ist von Bill Gates, dem Mitbegründer von Microsoft. In wenigen Monaten zieht sich Gates endgültig vom Tagesgeschäft des weltgrößten Softwarekonzerns zurück, um sich anderen Aufgaben zu widmen. Er wolle sich künftig verstärkt um seine wohltätige Stiftung "Bill & Melinda Gates Foundation" kümmern, ließ Gates verlauten. Die Stiftung stellt Gelder für die Behandlung von Krankheiten in den ärmsten Regionen der Erde, für die medizinische Forschung und für Bildungsprojekte bereit.

Neuer FireWire-Standard

17. Dez. 2007 14:30 Uhr - sw

Der Nachfolger von FireWire 800 steht in den Startlöchern. Voraussichtlich Anfang Februar 2008 soll der neue FireWire-Standard mit der Bezeichnung S3200 verabschiedet werden. S3200 soll Datentransferraten von bis zu 3,2 Gigabit pro Sekunde ermöglichen und ist damit viermal so schnell wie FireWire 800. Die Abwärtskompatibilität mit FireWire 800 sei gewährleistet, verspricht die für die Weiterentwicklung der Schnittstelle verantwortliche 1394 Trade Association (IEEE 1394 bezeichnet den Standard der Technologie). Stecker und Kabel werden gegenüber FireWire 800 nicht verändert. FireWire S3200 soll sich von anderen Schnittstellen neben der hohen Performance durch einen geringen Protokoll-Overhead und eine leistungsstarke Stromversorgung abheben. Die ersten FireWire S3200-Produkte werden für das zweite Halbjahr 2008 erwartet.

Dritter Apple Retail Store in Manhattan

04. Dez. 2007 12:30 Uhr - sw

Apple eröffnet seinen vierten Retail Store in New York City. Das Ladengeschäft befindet an der Ecke 9th Avenue und 14th Street inmitten des Meatpacking District in Manhattan und nimmt am Freitag um 18:00 Uhr Ortszeit den Betrieb auf. Es soll sich dabei um das größte Apple-Ladengeschäft in der Stadt handeln - mit einer Verkaufsfläche, die sich über drei Stockwerke erstreckt. Apple betreibt damit insgesamt vier Retail Stores in New York City, drei in Manhattan, eines auf Staten Island. Der neue Store hat von Montag bis Freitag von 09:00 bis 24:00 Uhr und am Sonntag von 09:00 bis 19:00 Uhr geöffnet. Apples Ladenkette umfasst weltweit über 200 Niederlassungen.

Apple: Adapter für Mini-CDs/DVDs

30. Nov. 2007 16:30 Uhr - sw

Slot Loading-Laufwerke, die über keinen Schlitten verfügen und in die CDs und DVDs einfach eingeschoben werden, sind aufgrund ihrer kompakten Bauweise für Notebooks und kompakte Computer wie iMac oder MacBoook Pro geradezu prädestiniert. Ein Nachteil besteht jedoch - Mini-CDs/DVDs mit einem Durchmesser von acht Zentimetern können nicht genutzt werden. Apple hat für dieses Problem vor einiger Zeit eine Lösung entwickelt, wie aus einem im Mai 2006 eingereichten und jetzt in den USA veröffentlichten Patentantrag hervorgeht.

Apple verbessert .Mac-Performance

21. Nov. 2007 16:00 Uhr - sw

Apple hat nach eigenen Angaben zahlreiche Verbesserungen in .Mac implementiert, um den Aufbau von Web-Sites und Fotogalerien beim Zugriff aus Europa zu beschleunigen. Die Ladezeiten bei diesen .Mac-Inhalten seien abhängig von der Art der Verbindung und der verfügbaren Bandbreite, die meisten User sollten allerdings eine deutliche Verbesserung feststellen können, schreibt der Hersteller im hauseigenen Supportforum. Apple hatte Ende September aufgrund von vielfachen Beschwerden seitens .Mac-User erklärt, die Performance-Probleme zu untersuchen und eine Lösung zu erarbeiten.

Apple Store in Mexiko

20. Nov. 2007 11:00 Uhr - sw

Rechtzeitig zum Beginn der heißen Phase des Weihnachtsgeschäftes verstärkt Apple seine weltweiten Vertriebsaktivitäten. Erst vor wenigen Tagen eröffnete das Unternehmen eine Niederlassung in Portugal samt dazugehörigem Online-Store. Seit dieser Woche ist der Mac- und iPhone-Hersteller nun auch in Mexiko mit eigener Web-Site und Online-Shop vertreten. "Hola, México" ist auf apple.com/mx zu lesen. An diesem Freitag, dem so genannten "Black Friday", eröffnet Apple seinen dritten Retail Store in San Francisco. Der "Black Friday", der Tag nach Thanksgiving, markiert in den USA den Beginn der Weihnachtssaison. Er zählt zu den umsatzstärksten des ganzen Jahres.

Apple eröffnet Niederlassung in Portugal

19. Nov. 2007 16:00 Uhr - sw

Apple ist nun auch in Portugal mit einer eigenen Niederlassung vertreten. Zuvor war dort der Händler Interlog für Vertrieb und Marketing von Apple-Produkten zuständig. Apple eröffnete außerdem einen Online-Store für Portugal und informiert unter apple.com/pt in portugiesischer Sprache über Produkte und Support. Nach Meinung von Experten wird Apple in den nächsten Jahre den europäischen Markt verstärkt erschließen, um das Wachstum zu forcieren. In diesem Zusammenhang fordern seit längerer Zeit Mac-User aus Griechenland und Polen eine Apple-Niederlassung in ihren Ländern zur Verbesserung von Angebot und Support. Dort ist Apple bislang nur über Vertriebsgesellschaften präsent, in Griechenland gibt es immerhin den iTunes Store.

802.11n für ältere Intel-Macs

14. Nov. 2007 20:00 Uhr - sw

Zum empfohlenen Verkaufspreis von 89 Euro ist ab Ende November die Aria Extreme n von Sonnet Technologies im Handel erhältlich. Die WLAN-Karte mit 802.11n-Unterstützung eignet sich für ältere Intel-basierte Macs, die den neuen Funkstandard noch nicht unterstützen. Sie ist nach Herstellerangaben mit Mac Pro, MacBook Pro, MacBook, Intel-iMac und Intel-mac mini kompatibel und ersetzt (sofern vorhanden) die serienmäßig eingebaute AirPort Extreme-Karte. Das für die Umrüstung erforderliche Werkzeug wird mitgeliefert. Die Karte benötigt Mac OS X 10.4.9 oder neuer.

Zehn Jahre Apple Store

12. Nov. 2007 16:30 Uhr - sw

Apples Online-Store feiert sein zehnjähriges Bestehen. Am 10. November 1997 stieg der Mac-Hersteller in den Internet-Vertrieb seiner Produkte ein. Das zunächst nur auf die USA beschränkte Angebot erzielte im ersten Monat einen Umsatz von über zwölf Millionen Dollar. Zeitgleich mit der Eröffnung des Online-Shops führte Apple die ersten PowerPC G3-basierten Systeme (Power Mac G3, PowerBook G3) ein. Im Januar 1999 nahm der Apple Store auch in Deutschland und anderen Teilen Europas den Betrieb auf. Für das Unternehmen ist der Online-Verkauf – zusammen mit der eigenen Retailkette - heute eine unverzichtbare Stütze im Vertriebskonzept. Apple Retail und Online Stores erzielten im vergangenen Quartal einen Umsatz von 1,25 Milliarden Dollar.

Time Machine verträgt keine Sonderzeichen

06. Nov. 2007 17:00 Uhr - sw

Wer die Backupsoftware Time Machine in Mac OS X 10.5 benutzen möchte, muss bei der Vergabe des Computernamens (unter Systemeinstellungen/Sharing) einige Dinge beachten. Wie Apple in einem Support-Dokument erklärt, darf der Gerätename ausschließlich aus Groß- und Kleinbuchstaben sowie Ziffern bestehen. Werden Umlaute oder Sonderzeichen verwendet, könnten angelegte Backups unter Umständen nicht in Time Machine angezeigt werden, so Apple. Wer mit seiner Time Machine-Festplatte auf einen neuen Mac umzieht, muss außerdem darauf achten, dass der Gerätename dem des alten Macs entspricht.

Mehr FireWire 800-Ports für MacBook Pro

05. Nov. 2007 13:00 Uhr - sw

FireWire 800 ExpressCard/34 heißt das neueste Produkt aus dem Hause Sonnet Technologies. Die Erweiterungskarte für den ExpressCard/34-Steckplatz stattet das MacBook Pro mit zwei zusätzlichen FireWire 800-Schnittstellen aus. Per Adapter lassen sich auch FireWire 400-Geräte betreiben. Die FireWire 800 ExpressCard/34 ist ab sofort zum empfohlenen Verkaufspreis von 79 Euro im Fachhandel erhältlich. Sie setzt ein MacBook Pro mit Mac OS X 10.5 voraus, ist aber auch mit Windows XP/Vista-Notebooks kompatibel. Der Hersteller gibt auf das Produkt eine einjährige Garantie.

"Leopard" auf älteren G4-Macs

29. Okt. 2007 19:30 Uhr - sw

Für die Installation von Mac OS X 10.5 wird bekanntlich ein Intel Core-, ein PowerPC G5- oder ein mit mindestens 867 MHz getakteter PowerPC G4-Prozessor vorausgesetzt. Auf langsameren Systemen, selbst auf einem Power Mac G4 800 MHz Dual, verweigert das Installationsprogramm den Dienst. Das Betriebssystem selbst ist auf diesen Macs jedoch problemlos lauffähig. Mit zwei Tricks lässt sich die Beschränkung des Installers umgehen.

200. Apple Retail Store vor Eröffnung

17. Okt. 2007 14:00 Uhr - sw

Seit dem Jahr 2001 hat Apple seine Retailkette kontinuierlich ausgebaut. Jetzt steht laut ifoAppleStore ein weiterer Meilenstein bevor. Am 26. Oktober wird das Unternehmen in Gilbert im US-Bundesstaat Arizona sein 200. Ladengeschäft eröffnen. Rechnerisch eröffnete Apple damit alle zwölf Tage einen neuen Store. Auch in den kommenden Jahren dürfte die Retailkette stark wachsen. Neben einem noch dichteren Netz in Nordamerika werden vermehrt Filialen in Europa und auch in Australien sowie Japan erwartet. Der erste Apple Retail Store in Kontinentaleuropa nahm im März in Rom seinen Betrieb auf.

Guter Geschäftsgang bei Intel

17. Okt. 2007 13:00 Uhr - sw

Intel hat im dritten Quartal bei Umsatz und Gewinn deutlich zugelegt und die Erwartungen der Finanzwelt übertroffen. Apples Chiplieferant vermeldete einen Umsatz in Höhe von 10,09 Milliarden Dollar (plus 15 Prozent) und einen Gewinn von 1,86 Milliarden Dollar oder 31 Cents je Aktie (plus 43 Prozent). Die Analysten rechneten im Durchschnitt mit 9,62 Milliarden Dollar beim Umsatz und mit 30 Cents/Aktie beim Gewinn. Intel-CEO Paul Otellini führt das gute Quartalsergebnis auf eine starke Produktnachfrage sowie auf Effizienzsteigerungen durch Umstrukturierungsmaßnahmen zurück.

iPhone ab Ende November in Frankreich

16. Okt. 2007 21:00 Uhr - sw

Das iPhone kommt am 29. November auch in Frankreich auf den Markt. Dies gaben Apple und der Mobilfunkbetreiber Orange heute in einer gemeinsamen Presseerklärung bekannt. Das mit acht GB Flash-Speicher ausgestattete iPhone kostet in Frankreich genauso viel wie in Deutschland – 399 Euro inklusive Mehrwertsteuer. Die Tarifoptionen will Orange zu einem späteren Zeitpunkt ankündigen. In Großbritannien und in Deutschland wird das iPhone ab dem 09. November zu haben sein. In anderen Teilen Europas kommt es vermutlich erst 2008 in den Handel.

iPhone: Weitere Klage gegen Apple

08. Okt. 2007 18:30 Uhr - sw

In den USA ist eine Sammelklage gegen Apple eingereicht worden. Grund: Die Vertragsbindung des iPhone an den Mobilfunkanbieter AT&T verstoße angeblich gegen das kalifornische Wettbewerbsgesetz. Zudem sei das Entsperren des Apple-Handys legal. Die Kläger wollen erreichen, dass das iPhone künftig ohne SIM-Sperre verkauft wird und dadurch mit jedem beliebigen Netzbetreiber verwendet werden kann. Auf einer Web-Site informiert die Klägerseite über ihre Ziele und fordert iPhone-Besitzer auf, sich der Sammelklage anzuschließen. Erst kürzlich wurde Apple von einer iPhone-Käuferin auf Schadensersatz verklagt.

Nach Preissenkung: iPhone-Absatz steigt

05. Okt. 2007 17:00 Uhr - sw

Der iPhone-Absatz ist laut einer Untersuchung des Analysten Gene Munster nach der im September verkündeten Preissenkung deutlich gestiegen. Repräsentative Daten kann der Analyst des Finanzdienstleisters Piper Jaffray zwar nicht vorlegen, liefert jedoch einige Anhaltspunkte. Munsters Team habe demnach Ende September die iPhone-Verkäufe in Apple Flagship Retail Stores in New York City, Chicago und San Francisco gezählt, berichtet Fortune. 142 Stück pro Tag seien es in diesen drei Stores gewesen – 56 Prozent mehr als im Juli/August, als man dort 91 Stück gezählt habe. Neue Zahlen zum iPhone-Absatz verkündet Apple Ende Oktober bei Vorlage des nächsten Quartalsberichts.

USB/FireWire-Erweiterung für Mac Pro

04. Okt. 2007 15:30 Uhr - sw

Die Tango Express 800 von Sonnet Technologies erweitert Mac Pro und Power Mac G5 (PCI Express) um zusätzliche Schnittstellen. Die Erweiterungskarte stellt drei FireWire 800- und drei USB 2.0-Anschlüsse zur Verfügung – je zwei davon extern, je einer intern. FireWire 400-Geräte lassen sich per Adapter anschließen. Die Karte kostet 119,95 Euro und setzt entweder einen Mac Pro bzw. einen Power Mac G5 oder Xserve mit PCI Express-Slot voraus. Der Hersteller gibt auf das Produkt zwölf Monate Garantie. Benötigt wird Mac OS X 10.4.10 oder neuer.

Apple-Chefjurist heuert bei Qualcomm an

02. Okt. 2007 14:00 Uhr - sw

Am Freitag gab Apple die Ernennung von Daniel Cooperman zum neuen Chefjustiziar bekannt. Der von Oracle zu Apple gewechselte Cooperman löst Donald J. Rosenberg ab. Letzterer hat nun eine neue Aufgabe bei Qualcomm gefunden. Auch beim Chiphersteller wird Rosenberg als General Counsel für alle rechtlichen Fragen verantwortlich sein. Rosenberg war lediglich zehn Monate bei Apple beschäftigt, nach eigener Aussage sieht er bei Qualcomm eine großartige Herausforderung. Cooperman tritt den Posten als neuer Apple-Chefjurist am 01. November an.

Apple ernennt neuen General Counsel

28. Sep 2007 16:00 Uhr - sw

Apple nimmt auf dem wichtigen Posten des Chefjustiziars einen Wechsel vor. Das Unternehmen ernannte heute Daniel Cooperman zum neuen General Counsel. Cooperman war zuvor in gleicher Position bei Oracle tätig. Er löst Donald J. Rosenberg ab, der Apple verlässt. Rosenberg hatte den Posten des Chefjustiziars nur zehn Monate bekleidet. Cooperman beginnt seine Tätigkeit bei Apple am 01. November. Cooperman sei in seinem Gebiet ein absoluter Profi mit umfassender Erfahrung, lobt CEO Steve Jobs den Rechtsexperten.

Apple liefert Logic Express 8 aus

21. Sep 2007 14:00 Uhr - sw

Die neue Musiksoftware Logic Express 8 ist ab sofort verfügbar. Mehrere MacGadget-Leser, die Logic Express 8 kurz nach der Ankündigung in Apples Online-Store bestellt haben, wurden gestern bzw. heute beliefert. Während Apple mit Logic Studio auf den professionellen Bereich abzielt, ist Logic Express 8 für ambitionierte Heimanwender bzw. kleinere Projekte ausgelegt. Die Anwendung kostet 199 Euro, das Upgrade von Logic Express 6/7 oder Logic Audio 5/6 schlägt mit 99 Euro zu Buche. Logic Express 8 wartet u. a. mit einer komplett überarbeiteten Oberfläche, zusätzlichen instrumenten und Effekten und neuen Audiobearbeitungstools auf.

iPhone: Apple schaltet dt. Infoseiten frei

19. Sep 2007 17:00 Uhr - sw

Zusammen mit T-Mobile gab Apple heute Einzelheiten zur Markteinführung des iPhone in Deutschland bekannt, gleichzeitig schaltete der Hersteller mehrere deutschsprachige Informationsseiten zum Multifunktionshandy frei. Startpunkt ist apple.com/de/iphone. Dort sind u. a. eine Fotogalerie, eine FAQ und die technischen Daten zu finden. Die iPhone-Features werden unter dieser URL in mehreren Videos vorgestellt. Die aus den USA bekannten iPhone-Werbespots wurden auf der Pressekonferenz von Apple und T-Mobile auf Deutsch gezeigt, sie sind jedoch noch nicht online verfügbar.