Weitere Meldungen

Apple: Mehr Transparenz für iPhone-Entwickler

12. Nov. 2009 13:00 Uhr - sw

Bevor iPhone OS-Software im App Store erscheint, muss sie von Apple geprüft und freigegeben werden. Bisher hat Apple die Entwickler aber im Unklaren darüber gelassen, wie weit der Prüfprozess fortgeschritten ist bzw. ob er überhaupt schon begonnen hat. Mit einer Änderung will das Unternehmen nun für mehr Transparenz sorgen. Wie Wired berichtet, sehen iPhone OS-Entwickler seit kurzem, wie der aktuelle Status einer eingereichten Anwendung lautet. "Waiting for Review" (Warten auf die Prüfung), "In Review" (Prüfung läuft) und "Ready for Sale" (App freigegeben) lauten die drei Statusanzeigen. Zuvor teilte Apple lediglich mit, wie lange es im Durchschnitt dauert, bis eine Anwendung freigegeben wurde.

Mini DisplayPort zum Standard erhoben

11. Nov. 2009 09:00 Uhr - sw

Die von Apple auf Grundlage der offiziellen DisplayPort-Spezifikationen entwickelte Mini DisplayPort-Schnittstelle ist vom Industriekonsortium VESA (Video Electronics Standards Association) zum Standard erklärt worden. Mini DisplayPort gehört nun zu den DisplayPort-Spezifikationen (Version 1, Revision 1a). Der DisplayPort ist der Nachfolger des DVI-Anschlusses.

Achtfach-Blu-ray-Brenner von Buffalo

10. Nov. 2009 14:00 Uhr - sw

Buffalo Technology hat einen externen Blu-ray-Brenner mit achtfacher Geschwindigkeit vorgestellt. Der BR-X816U2-EU kommt in wenigen Tagen zum empfohlenen Verkaufspreis von 239,99 Euro in den Handel. Das Laufwerk beschreibt BD-R-Medien (Single- und Dual-Layer) mit achtfacher, BD-REs (Single- und Dual-Layer) mit zweifacher, DVD±Rs (Single-Layer) mit 16facher, DVD±Rs (Dual-Layer) mit vierfacher, DVD-RWs mit sechsfacher und DVD+RWs mit achtfacher Geschwindigkeit. Daneben können auch CDs gebrannt werden (CD-R mit 32facher, CD-RW mit 24facher Geschwindigkeit). Der BR-X816U2-EU wird über die USB 2.0-Schnittstelle mit dem Computer verbunden. Der Hersteller gibt auf das Produkt zwei Jahre Garantie. Blu-ray-Discs können ab Mac OS X 10.5.2 mit dem Finder beschrieben werden.

Mac-kompatibler Hardware-Controller für DJs

03. Nov. 2009 18:30 Uhr - sw

Traktor Kontrol X1 ist ein neuer Hardware-Controller, der speziell für DJs konzipiert wurde. Das Produkt aus dem Hause Native Instruments kommt im Februar 2010 zum Preis von 199 Euro auf den Markt. Traktor LE, eine Einsteigerversion der DJ-Software Traktor Pro, wird mitgeliefert. Traktor Kontrol X1 setzt einen PowerPC- oder Intel-Mac mit mindestens 1,4 GHz, 1024 MB Arbeitsspeicher und Mac OS X 10.5 voraus. Der Anschluss des Geräts erfolgt über die USB 2.0-Schnittstelle.

Apple verlängert Rückgaberecht

03. Nov. 2009 09:00 Uhr - sw

Im Zuge des anlaufenden Weihnachtsgeschäfts hat Apple das Rückgaberecht für Produkte, die im Online-Shop des Unternehmens erworben werden, verlängert. "Wenn Sie ein Produkt zwischen dem 31. Oktober 2009 und dem 24. Dezember 2009 gekauft haben, können Sie die gekauften Artikel bis zum 8. Januar 2010 zurückgeben", heißt es in den geänderten Geschäftsbedingungen des Apple-Online-Stores. Die verlängerte Rückgabefrist gilt auch für generalüberholte Produkte. Die Rückgabefrist im Online-Store von Apple lag zuvor bei zwei Wochen.

Apple wirbt für 500 Millionen Dollar

29. Okt. 2009 17:00 Uhr - sw

Apple hat im vergangenen Geschäftsjahr eine halbe Milliarde Dollar für Werbung ausgegeben. Das geht aus einem Pflichtbericht des Computerkonzerns an die US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission hervor. Demnach investierte Apple im Geschäftsjahr 2009 insgesamt 501 Millionen Dollar für Werbemaßnahmen - 15 Millionen Dollar mehr als im Geschäftsjahr 2008 und 34 Millionen Dollar mehr als im Geschäftsjahr 2007. Im Vergleich zu anderen Firmen aus der IT-Branche ist Apples Werbebudget jedoch recht gering. Microsoft gab im letzten Geschäftsjahr 1,4 Milliarden Dollar für Werbung aus, bei Dell waren es 811 Millionen Dollar.

Neue Macs: Innenleben und Dokumentation

22. Okt. 2009 16:00 Uhr - sw

Apple hat das deutschsprachige PDF-Benutzerhandbuch der neuen iMacs veröffentlicht. Auch die deutsche Dokumentation für die verbesserten Mac minis und den neuen Mac mini mit Mac OS X Server ist inzwischen als PDF-Version verfügbar. Unterdessen hat iFixit den neuen 27-Zoll-iMac (mit Core 2 Duo) zerlegt. Interessante Einzelheiten: Der Prozessor des iMacs ist gesockelt und kann zumindest theoretisch gewechselt werden. Der neue All-in-one-Computer verfügt über zwei große Kühlkörper (für CPU und GPU), drei Lüfter und sechs Temperatursensoren. Den aktualisierten Mac mini sowie das Server-Modell des Mac mini hat Macminicolo demontiert. Fotos vom Innenleben der Magic Mouse finden sich hier.

Mac mini mit acht GB Arbeitsspeicher

22. Okt. 2009 15:00 Uhr - sw

Acht GB Arbeitsspeicher im Mac mini? Kein Problem! Die aktuelle Generation des kompakten Desktop-Computers (mit GeForce 9400M-Grafikprozessor) lässt sich auf acht GB RAM erweitern – vorausgesetzt, das Mac mini EFI Firmware Update 1.2 (mehr dazu hier) ist installiert. Darauf weist die Firma Macminicolo hin, die einen Mac mini-Serverpark betreibt und sich bestens mit dem Gerät auskennt. Die dazu notwendigen RAM-Module (vier GB DDR3 mit 1066 MHz) sind zwar noch recht teuer (ca. 200 Euro pro Stück), erfahrungsgemäß sinken die Speicherpreise jedoch recht schnell. Auf den am Dienstag vorgestellten Mac mini-Modellen ist das EFI Firmware Update 1.2 bereits serienmäßig installiert.

Neues MacBook zerlegt

21. Okt. 2009 15:00 Uhr - sw

Apple hat das Benutzerhandbuch des neuen MacBooks im PDF-Format veröffentlicht. Auf 80 Seiten beschreibt der Hersteller die wichtigsten Funktionen von Hard- und Software inklusive Arbeitsspeichertausch und Festplattenaufrüstung. Unterdessen hat iFixit das neue MacBook komplett zerlegt.

FreeBSD bald mit Grand Central Dispatch

19. Okt. 2009 15:30 Uhr - sw

Grand Central Dispatch ist eine der wichtigsten Neuerungen in Mac OS X 10.6 "Snow Leopard". Die von Apple entwickelte Technologie ermöglicht eine effiziente Ausnutzung moderner Mehrkernprozessoren. Software, die Grand Central Dispatch unterstützt, kann alle vorhandenen Prozessorkerne voll auslasten, wodurch Rechenaufgaben in kürzerer Zeit abgearbeitet werden. Nachdem Apple die Technologie Mitte September unter eine Open-Source-Lizenz gestellt hatte (MacGadget berichtete), hält sie nun in einem anderen Betriebssystem Einzug.

Wi-Fi Direct: Direktverbindung für WLAN-Geräte

14. Okt. 2009 18:30 Uhr - sw

Die Wi-Fi Alliance, die für die Weiterentwicklung des WLAN-Standards verantwortlich zeichnet und der auch Apple angehört, hat heute eine Technologie vorgestellt, mit der sich eine direkte WLAN-Funkverbindung zwischen zwei oder mehreren WLAN-fähigen Geräten aufbauen lässt – ein Router ist dazu nicht erforderlich. Für die Verschlüsselung sorgt der WPA2-Standard.

Apple Retail Store Paris vor Eröffnung

07. Okt. 2009 14:00 Uhr - sw

Die Eröffnung des Pariser Apple Retail Stores rückt näher. Das Ladengeschäft ist seit kurzem mit einer schwarz-bunten Abdeckung verhüllt, auf der das Apple-Logo und das Wort "Bientôt" (bald) abgebildet ist (Fotos siehe hier und hier). Der Store befindet sich im Herzen von Paris – in der Einkaufspassage Carrousel du Louvre, direkt unterhalb des weltberühmten Museums Louvre. Nach Angaben des Computerkonzerns soll der Laden bis zum Jahresende eröffnet werden. Gerüchten zufolge erstreckt sich der Store über zwei Etagen mit einer Verkaufsfläche von über 700 Quadratmetern. Auch in Montpellier entsteht ein Apple Retail Store (mehr dazu hier).

Bento 3.0 ab sofort verfügbar

29. Sep 2009 15:30 Uhr - sw

Es hatte sich bereits in der Nacht durch die Veröffentlichung der Demoversion (MacGadget berichtete) abgezeichnet: die Version 3.0 der Datenbanksoftware Bento ist ab sofort verfügbar. Bento 3.0 liegt auf Deutsch, Englisch und weiteren Sprachen vor und kostet 39,95 Euro bzw. 59,95 Franken. Anwender von Bento 1.0/2.0 erhalten beim Kauf von Bento 3.0 einen Rabatt von 15 Euro bzw. 25 Franken. Wer Bento 2.0 zwischen dem 30. August und dem 14. Oktober erworben hat, kann kostenlos auf Bento 3.0 umsteigen. Wichtigste Neuerung in Bento 3.0: Bis zu fünf Anwender können jetzt innerhalb eines lokalen Netzwerks auf eine Bento-Datenbank zugreifen.

iPhone: Drei Apple-Partner in Großbritannien

29. Sep 2009 14:00 Uhr - sw

Gestern wurde bekannt, dass die iPhone-Exklusivpartnerschaft zwischen Apple und O2 in Großbritannien endet. Zum Jahresende steigt auch der Mobilfunkanbieter Orange in den iPhone-Vertrieb in Großbritannien ein. Nun meldete sich auch Vodafone zu Wort. Vodafone hat nach eigenen Angaben ein iPhone-Vertriebsabkommen mit Apple für den britischen und irischen Markt geschlossen. Vodafone will dort den iPhone-Verkauf zu Beginn des nächsten Jahres starten. Weitere Informationen sollen in den kommenden Monaten bekannt gegeben werden.

Orange vertreibt iPhone in Großbritannien

28. Sep 2009 14:30 Uhr - sw

Was seit Juli als Gerücht die Runde machte, wurde jetzt bestätigt: Orange steigt zum Jahresende in den iPhone-Verkauf in Großbritannien ein. Orange ist damit der zweite Mobilfunkpartner von Apple in Großbritannien. Dort ist bisher O2 das einzige Telekommunikationsunternehmen, das das iPhone anbieten darf. Informationen zu Preisen, Tarifen und Verkaufsstart will Orange zu einem späteren Zeitpunkt mitteilen. Experten erwarten in puncto iPhone einen harten Wettbewerb zwischen Orange und O2, der – ganz im Sinne des Verbrauchers – zu sinkenden Preisen führen wird. Das Vertriebsabkommen zwischen Orange und Apple für den britischen Markt unterstreicht Apples Strategie, pro Land nicht mehr nur auf einen, sondern auf mehrere Mobilfunkpartner zu setzen.

WLAN-Standard 802.11n verabschiedet

14. Sep 2009 15:00 Uhr - sw

Seit vielen Jahren gibt es Computer und andere netzwerkfähige Geräte, die das schnelle WLAN-Protokoll 802.11n unterstützen. Jetzt wurde 802.11n vom Industriekonsortium IEEE als allgemein verbindlicher Standard verabschiedet. Einige Wochen zuvor hatte sich die für 802.11n zuständige Arbeitsgruppe auf die endgültigen Spezifikationen der Funkschnittstelle geeinigt. Insgesamt wurde sieben Jahre an 802.11n gearbeitet.

Elektronische Signaturen am Mac

07. Sep 2009 15:00 Uhr - sw

Die Deutsche Post AG hat heute eine Komplettlösung vorgestellt, um mit dem Mac elektronische Dokumente rechtsverbindlich zu signieren (qualifizierte elektronische Signatur). Die qualifizierte elektronische Signatur ist eine rechtsverbindliche Unterschrift, die der eigenhändigen Unterschrift auf Papier gleichgestellt ist. Das Signtrust Set setzt Mac OS X 10.5 oder neuer voraus. Es umfasst eine Signtrust-Card-Signaturkarte, die Signatursoftware SignLive von intarsys sowie den Kartenleser Secoder des Herstellers ReinerSCT. Alle Signaturkomponenten entsprechen den gesetzlichen Vorgaben und sind vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zertifiziert. Der Preis beträgt 238 Euro. Mit dem Signtrust Set lassen sich nach Angaben der Deutschen Post alle Dateiformate inklusive PDF signieren.

Zweiter Apple Retail Store in Italien

07. Sep 2009 14:00 Uhr - sw

Apple setzt den Ausbau seiner Ladenkette in Europa fort. Das Unternehmen eröffnete am Wochenende sein zweites Ladengeschäft in Italien. Es befindet sich in Mailand. Der erste italienische Apple Retail Store (in der Nähe von Rom) nahm im März 2007 den Betrieb auf. Interessant für Italien-Urlauber: In beiden italienischen Apple-Filialen können entsperrte, vertragsfreie iPhones erworben werden (ebenso in Geschäften von Telecom Italia und Vodafone). Zu beachten ist, dass Apple die Garantie ausschließlich in dem Land, in dem das iPhone gekauft wurde, gewährt. Der Mac- und iPhone-Hersteller eröffnete erst vor kurzem sein zweites Ladengeschäft in Deutschland (MacGadget berichtete). Eine Liste aller Apple Retail Stores (weltweit gibt es über 260) findet sich hier.

Apple äußert sich zu zersplitterten iPhone-Displays

31. Aug. 2009 15:00 Uhr - sw

Nachdem in Frankreich mehrere Fälle von zersplitterten iPhone-Displays bekannt wurden, hat Apple nun eine Stellungnahme abgegeben. Nach Angaben des Herstellers seien die Displays von drei betroffenen Geräten nicht durch einen überhitzten Akku zersprungen. Ursache sei eine "äußere Krafteinwirkung", schreibt die Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf die Apple-Europazentrale.

flickery 1.5 unterstützt Videos

28. Aug. 2009 17:00 Uhr - sw

Mehr als 40 Verbesserungen und Fehlerkorrekturen verspricht Eternal Storms Software für die heute veröffentlichte Version 1.5 (3,9 MB, englisch, Universal Binary) von flickery. Dazu gehören Unterstützung für Videos (Wiedergabe, Up- und Download, Suche), Kompatibilität mit Mac OS X 10.6, verbessertes Tag-Management, Unterstützung für das Blättern per Multi-Touch-Trackpad und mehrere Performance-Optimierungen. Eine flickery-Einzelplatzlizenz kostet 14,90 Euro, das Update von Version 1.x ist kostenfrei.

iPhone OS: Apple will kritischen Fehler beheben

19. Aug. 2009 10:30 Uhr - sw

Im iPhone OS 3.0 wurde eine schwerwiegende Schwachstelle aufgespürt. Sie betrifft das Löschen von E-Mails. E-Mails können zwar aus Apple Mail gelöscht werden, sie verbleiben aber trotzdem mit komplettem Inhalt auf iPhone bzw. iPod touch und können mit der Spotlight-Suche (durch Eingabe der Betreffzeile) aufgespürt werden. Es sollen sowohl POP- als auch IMAP-Postfächer von dem Fehler betroffen sein.

Apple: Kein Hardwareproblem beim iPhone

18. Aug. 2009 17:30 Uhr - sw

Nach Medienberichten über einen iPhone-Displayschaden und einen explodierten iPod touch sieht Apple kein "generelles Problem" mit den Geräten. Das erklärte eine Sprecherin der EU-Kommission laut der Nachrichtenagentur dpa. Die Verbraucherschutzabteilung der Kommission hatte zuvor bei Apple Informationen über mögliche Probleme mit den Handhelds angefordert. "Sie haben uns mitgeteilt, dass sie das für Einzelfälle halten. Sie (die Hersteller) glauben nicht, dass es ein generelles Problem gibt", sagte die Sprecherin der Kommission.

Outlook kehrt auf den Mac zurück

13. Aug. 2009 21:00 Uhr - sw

Microsoft hat heute weitere Details zur nächsten Office-Version für Mac OS X bekannt gegeben. Sie soll im Herbst 2010 auf den Markt kommen. Eine der Neuerungen: Die E-Mail-Software Outlook kehrt auf den Mac zurück und wird Entourage ersetzen. "Outlook für Mac wird dank neuer Funktionen – wie das Management von Informationsrechten – das plattformübergreifende Arbeiten weiter erleichtern. Der Anwender wird schnell merken, dass hinter Outlook für Mac mehr steckt als nur ein Namenswechsel", erläutert Eric Wilfrid, General Manager der Mac Business Unit von Microsoft.

Creative Suite nur noch für Intel-Macs

13. Aug. 2009 11:00 Uhr - sw

Adobe stellt die Unterstützung für PowerPC-Macs größtenteils ein. Wie das Unternehmen mitteilte, werden künftige Versionen der Creative Suite ausschließlich auf Intel-basierten Macs laufen. Die Entscheidung von Adobe ist keine Überraschung. Intel-Macs werden seit Anfang 2006 ausgeliefert, zudem hat Apple vor kurzem damit begonnen, die softwareseitige PowerPC-Unterstützung einzustellen.

Bessere Trackpad-Unterstützung für Boot Camp

12. Aug. 2009 14:00 Uhr - sw

Apple hat das "Multi-Touch Trackpad Update 1.1 for Windows" herausgebracht. Das Update verbessert die Leistung des Multi-Touch-Trackpads einiger MacBook-Modelle bei der Windows XP/Vista-Nutzung via Boot Camp. Das Update zielt nach Herstellerangaben auf das im Oktober 2008 angekündigte MacBook Air, das im Juni 2009 vorgestellte MacBook Air und das im Oktober 2008 erschienene 13-Zoll-Aluminium-MacBook. Eine Installationsanleitung hat Apple auf dieser Web-Seite veröffentlicht.

Apple räumt Festplattenproblem ein

11. Aug. 2009 15:00 Uhr - sw

Apple hat ein Problem im Zusammenhang mit 500-GB-Festplatten im MacBook Pro eingeräumt. Die Festplatten würden demnach ein klickendes Geräusch verursachen und dann für einige Sekunden den Betrieb einstellen. Gegenüber Cnet erklärte Apple, an einem Softwareupdate zu arbeiten, das den Fehler behebt. Wann dieses Update zur Verfügung stehen wird, wollte Firmensprecher Bill Evans jedoch nicht mitteilen. Betroffen sind offenbar ausschließlich 500-GB-Festplatten, die mit 7200 Umdrehungen pro Minute laufen. Das Problem wird in Apples Diskussionsforum bereits seit einigen Wochen intensiv diskutiert. Doch erst jetzt hat der Computerkonzern Stellung dazu bezogen.

Apple: Patent gegen unberechtigte Garantieansprüche

06. Aug. 2009 20:00 Uhr - sw

Apple hat eine Technik entwickelt, mit der sich feststellen lässt, ob ein Apple-Gerät vom Anwender unsachgemäß behandelt wurde. Dies berichtet das Magazin New Scientist. Die Technologie soll beispielsweise aufzeichnen, wenn das Gerät extrem hohen oder niedrigen Temperaturen ausgesetzt war, aus größerer Höhe gefallen ist oder wenn das Gehäuse geöffnet wurde. Auch Wassereintritt kann festgestellt werden. Sollte sich Apple dazu entschließen, diese Technik, die in den USA zum Patent angemeldet wurde, in seine Produkte zu integrieren, könnte der Hersteller künftig solche Garantieansprüche abwehren, die auf unsachgemäße Behandlung eines Geräts zurückzuführen sind. Denn die Garantie deckt, wie bei allen anderen Herstellern, ausschließlich Produktionsfehler, nicht jedoch durch den Anwender verursachte Schäden ab. Bereits seit einigen Jahren stattet Apple seine Handhelds mit Wassersensoren aus, die sich beim Eintritt von Flüssigkeiten verfärben.

Erweiterung für "Die Sims 3"

04. Aug. 2009 10:30 Uhr - sw

Electronic Arts hat eine erste Erweiterung für die Lebenssimulation "Die Sims 3" angekündigt. Sie trägt den Namen Reiseabenteuer und soll am 19. November für Mac OS X und Windows auf den Markt kommen. "In Die Sims 3 Reiseabenteuer brichst du mit deinen Sims zum größten Abenteuer ihres Lebens auf. Entscheide, ob sie in der Fremde ihr Glück finden oder sich ihr Ausflug als Alptraum entpuppt. Du kannst deine Sims auf die Suche nach verborgenen Schätzen an exotische Orte schicken, neue Fähigkeiten und Persönlichkeitsmerkmale entdecken und Belohnungen sammeln. Besuche dazu die uralten Gräber in den ägyptischen Pyramiden, erlerne fernöstliche Kampfkünste und mach dich mit der reichen Kultur und den berühmten Sehenswürdigkeiten Frankreichs vertraut. Dir und deinen Sims stehen große Abenteuer und Entdeckungen bevor", so der Hersteller. Der Preis steht noch nicht fest.