Weitere Meldungen

Neues MacBook Pro: Leistungs- und Akkutests

15. Apr 2010 20:00 Uhr - sw

Anandtech hat Benchmarktests mit dem neuen 15-Zoll-MacBook Pro (Core i5 mit 2,4 GHz) durchgeführt. Gestestet wurde mit den Programmen Photoshop CS4, Aperture 2, Cinebench R10 und QuickTime X. Die Testwerte wurden mit denen einiger Vorgängermodelle, darunter ein 15-Zoll-MacBook Pro mit 2,53 GHz Core 2 Duo sowie ein 17-Zoll-MacBook Pro mit 2,8 GHz Core 2 Duo der Vorgängergeneration und ein 15-Zoll-MacBook Pro mit 2,4 GHz Core 2 Duo von Anfang 2008, verglichen. Aus allen Disziplinen ging das neue MacBook Pro dank des Core i5 als Sieger hervor, zum Teil ziemlich klar.

HDMI-Adapter von Apple (Update)

13. Apr 2010 18:00 Uhr - sw

Apple bereitet offenbar die Markteinführung eines "Mini DisplayPort-auf-HDMI"-Adapters zum Anschluss von HDMI-Flachbildfernsehern und –Monitoren am Mac vor. Der Adapter wird in den technischen Spezifikationen der neuen MacBook Pro-Generation erwähnt, ist aber bislang weder im Handel noch im Online-Shop des Herstellers erhältlich. Auch Preise und weitere Informationen zu dem HDMI-Adapter liegen noch nicht vor. Von besonderem Interesse ist die Frage, ob der Adapter neben Video- auch Audiosignale durchleiten kann. Falls ja, müssten künftige Macs eine aktualisierte Version des Mini DisplayPort-Standards unterstützen (was bei den heute vorgestellten MacBook Pro-Modellen möglicherweise der Fall ist). Denn bisher ist Mini DisplayPort auf Videosignale beschränkt. Nachtrag (14. April): Apple hat bestätigt, dass die neue MacBook Pro-Generation über eine verbesserte Mini DisplayPort-Schnittstelle, die nun auch für Audiosignale ausgelegt ist, verfügt. Zugleich erklärte der Hersteller, keinen eigenen "Mini DisplayPort-auf-HDMI"-Adapter zu planen.

Neue eSATA-Karte für MacBook Pro

12. Apr 2010 16:30 Uhr - sw

Zum empfohlenen Verkaufspreis von 43,90 Euro ist ab sofort die Tempo SATA Edge ExpressCard/34 im Handel erhältlich. Die ExpressCard/34-Karte erweitert das MacBook Pro um eine eSATA-Schnittstelle zum Anschluss von externen Festplatten und RAID-Systemen. "Tempo SATA Edge ExpressCard/34 ist so schmal, dass die Karte dauerhaft im Notebook bleiben kann. Sie verschwindet komplett im Rechner und schließt bündig mit dem Gehäuse ab", so der Hersteller Sonnet Technologies. Die Karte ist für Datentransferraten von bis zu 125 MB pro Sekunde ausgelegt und unterstützt Gehäuse mit Port-Multiplier. Sonnet Technologies gibt auf das Produkt eine einjährige Garantie.

Schnelle 2,5-Zoll-Festplatte mit 640 GB

08. Apr 2010 13:30 Uhr - sw

Als erster Hersteller hat Samsung eine 2,5-Zoll-Festplatte mit 640 GB Speicherkapazität vorgestellt, die mit 7200 Umdrehungen pro Minute läuft. Bisher gab es 2,5-Zoll-Festplatten mit gleicher Rotationsgeschwindigkeit und niedriger Bauhöhe nur mit bis zu 500 GB Kapazität. Die Spinpoint MP4 verfügt über 16 MB Cache und wird per SATA-Schnittstelle angeschlossen. Sie eignet sich aufgrund der Bauhöhe von 9,5 Millimetern für alle Apple-Notebooks und alle Mac mini-Modelle. Die durchschnittliche Zugriffszeit beträgt elf Millisekunden. Samsung will die Spinpoint MP4 im Laufe dieses Monats auf den Markt bringen. Die Spoinpoint MP4 wird auch in Kapazitäten von 250, 320 und 500 GB angeboten. Die Preise sind noch nicht bekannt.

Newton OS auf dem iPad

07. Apr 2010 13:30 Uhr - sw

Das Newton OS übt auch heute noch eine gewisse Faszination auf technikbegeisterte User aus – schließlich war es das erste Handheldbetriebssystem von Apple. Als Erinnerung an Apples erste PDA-Gehversuche hat der Entwickler Jonathan E. Vi das Newton OS auf dem iPad installiert. Dazu nutzte Vi den als Open-Source vorliegenden Newton-OS-Emulator Einstein. Vi gehört zu den ersten Entwicklern, denen Apple vorab ein iPad zur Verfügung stellte. Die "Einstein-App" emuliert auf dem iPad die typische Newton-OS-Benutzeroberfläche: mit grünstichigem Schwarzweißbildschirm und den dazugehörigen Oberflächenelementen und Schriften. Ob es die Newton-OS-App jemals in den App Store schaffen wird, bleibt offen.

iPad: Schneller als iPhone und Nexus One

06. Apr 2010 19:00 Uhr - sw

AnandTech hat iPad, iPhone 3GS und Nexus One einem Leistungstest unterzogen. Fazit: Apples neuer Tablet-Computer schlägt nicht nur das iPhone 3GS, sondern lässt auch das Google-Smartphone hinter sich. Den JavaScript-Test SunSpider erledigte das iPad in 10,4 Sekunden. Das iPhone 3GS benötigte 17,3, das Nexus One 14,4 Sekunden. AnandTech prüfte außerdem, wie lange die Testlinge zum vollständigen Aufbau von Web-Sites (darunter anandtech.com, arstechnica.com und digg.com) benötigen. Auch in diesen Tests ging das iPad bis auf eine Ausnahme (m.cnn.com; lädt auf dem Nexus One geringfügig schneller als auf dem iPad) als Sieger hervor.

GrahicConverter 6.7.1 mit neuen Funktionen

01. Apr 2010 12:30 Uhr - Gast ( )

Seit heute liegt das Bildbearbeitungsprogramm GraphicConverter in der Version 6.7.1 (86 MB, mehrsprachig, Universal Binary) vor. Zu den Neuerungen zählen unter anderem die Import-Unterstützung von großen TIFF-Dateien und das Auslesen des Datums sowie der GPS-Daten von Filmen, die mit dem iPhone 3GS erstellt wurden. Außerdem wurde das Kontextmenü um einige Export-Funktionen erweitert und der IPTC-Dialog verbessert. Skalieren mit Gamma ist jetzt auch via Batch möglich.

iPhone Configuration Utility 2.2 erschienen (Update)

31. März 2010 09:00 Uhr - sw

Apple hat das iPhone Configuration Utility in der Version 2.2 herausgebracht. Das kostenlose Programm dient zum Erstellen, Bearbeiten, Signieren und Verteilen von Konfigurationsprofilen für iPhone bzw. iPod touch. Das iPhone Configuration Utility 2.2 setzt Mac OS X 10.6.x voraus. Angaben zu den Änderungen in der Version 2.2 machte der Hersteller nicht. Ebenfalls neu von Apple: Das VoiceOver Kit 1.3 für aktuelle iPod shuffle- und iPod nano-Modelle (erhältlich per Software-Aktualisierung). Nachtrag (12:00 Uhr): Das iPhone Configuration Utility 2.2 ist inzwischen auch für Windows verfügbar.

iPad: Apple veröffentlicht Video-Tutorials

30. März 2010 14:00 Uhr - sw

Apple hat mehrere Video-Tutorials ins Netz gestellt, die die Bedienung des iPads erklären, das an diesem Samstag in den USA auf den Markt kommt. Die insgesamt elf Tutorials decken die Bereiche Safari, Mail, Fotos, Videos, YouTube, iPod, iTunes, iBooks, Keynote, Pages und Numbers ab. Die englischsprachigen Videos haben eine Spieldauer von bis zu vier Minuten.

750-GB-Festplatte für Notebooks

25. März 2010 20:00 Uhr - sw

Toshiba hat eine 750-GB-Festplatte im 2,5-Zoll-Format angekündigt, die eine Bauhöhe von 9,5 Millimetern aufweist. Dadurch ist sie für alle Apple-Notebooks und auch alle Mac mini-Modelle geeignet. Die Festplatte (Produktbezeichnung: MK7559GSXP) arbeitet mit 5400 Umdrehungen pro Minute und besitzt eine Serial-ATA-Schnittstelle. Sie verfügt über acht MB Cache und bietet eine durchschnittliche Zugriffszeit von zwölf Millisekunden. Toshiba will die MK7559GSXP im dritten Quartal auf den Markt bringen. Der Preis steht noch nicht fest.

flickery 1.8.1 mit deutscher Oberfläche

24. März 2010 16:00 Uhr - sw

Eternal Storms Software hat dem flickr-Client flickery ein Update spendiert. Wichtigste Neuerung der Version 1.8.1 (8,0 MB, mehrsprachig, Universal Binary): Eine deutschsprachige Benutzeroberfläche. flickery 1.8.1 bietet außerdem verschiedene Performanceverbesserungen und Fehlerkorrekturen. Daneben werden flickr-Tags und –Beschreibungen nun in die IPTC-Metadatenfelder von TIFF- und JPEG-Dateien geschrieben. Eine flickery-Einzelplatzlizenz kostet 14,90 Euro, das Update von Version 1.x ist kostenfrei.

USA: Apple verkauft vertragsfreies iPhone

23. März 2010 17:00 Uhr - sw

Apple verkauft das iPhone seit Wochenbeginn in den USA auch ohne Vertragsbindung. In den Ladengeschäften des Unternehmens gibt es das iPhone 3G mit acht GB für 499, das iPhone 3GS mit 16 GB für 599 und das iPhone 3GS mit 32 GB für 699 Dollar. Jeder Kunde kann pro Tag nur ein vertragsfreies iPhone bei Apple erwerben. Die Smartphones sind zwar vertragsfrei, jedoch per Netlock an das Netz des Telekommunikationsunternehmens AT&T gebunden. Mit im Internet kursierenden Hacks lässt sich diese Beschränkung allerdings aushebeln – anschließend können die iPhones mit SIM-Karten beliebiger Mobilfunkanbieter betrieben werden. Eine ähnliche Aktion hatte Apple bereits im März 2009 in den USA gestartet.

iPad: Details zum Akkutausch

15. März 2010 14:30 Uhr - sw

Apple wechselt iPad-Akkus, die nach mehrjähriger Nutzung einen Großteil ihrer Kapazität verloren haben, zum Preis von 99 Dollar pro Stück (zuzüglich 6,95 Dollar Versandkosten) aus. Dazu muss das Gerät zu Apple eingeschickt oder zu einem Apple-Retail-Store bzw. unabhängigen Apple-Händler gebracht werden. Die Kunden erhalten allerdings nicht das gleiche iPad zurück, sondern ein Ersatzgerät mit identischer Speicherkapazität und neuem Akku. Daher sollte vor dem Einschicken bzw. Abgeben des iPads ein vollständiges Backup durchgeführt werden. Die Wartezeit auf das Ersatz-iPad mit neuem Akku beträgt laut Apple ungefähr eine Woche. Einzelheiten zu der Prozedur erläutert der Hersteller auf dieser Web-Seite. Der Euro-Preis ist noch nicht bekannt.

Mac-formatierte Festplatten mit Verschlüsselung

03. März 2010 15:00 Uhr - sw

Western Digital hat das externe Festplattensystem My Passport Studio in einer überarbeiteten Version vorgestellt. My Passport Studio wird in Kapazitäten von 320, 500 und 640 GB zu Preisen zwischen 99 und 159 Euro angeboten. Zum Einsatz kommen mit dem Mac-Dateisystem HFS+ Journaled vorformatierte 2,5-Zoll-Festplatten. My Passport Studio verfügt über eine FireWire-800- und eine USB-2.0-Schnittstelle. Die neue Version wurde um einen Passwortschutz, eine Hardware-basierte Datenverschlüsselung (256 Bit) und eine LCD-Anzeige (gibt Auskunft über belegten/freien Speicherplatz und Sicherheitsstatus) ergänzt. Die Stromversorgung erfolgt per USB bzw. FireWire. Western Digital gibt auf die externen Festplatten drei Jahre Garantie. Zum Lieferumfang gehören ein FireWire- und ein USB-Kabel sowie ein Adapter (FireWire 800 auf FireWire 400).

Preissenkung für Videobrille Cinemizer Plus

02. März 2010 13:00 Uhr - sw

Carl Zeiss hat den Preis für Cinemizer Plus gesenkt. Die Videobrille ist ab sofort zum empfohlenen Verkaufspreis von 299 Euro (zuvor 399 Euro) im Handel erhältlich. Es handelt sich dabei nach Herstellerangaben um eine dauerhafte Preissenkung. Cinemizer Plus ist mit allen iPhone-Generationen sowie zahlreichen iPods, darunter iPod touch (alle Generationen) und iPod nano (ab 3. Generation), kompatibel.

T-Mobile Deutschland: 1,5 Mio. iPhones verkauft

25. Febr. 2010 18:00 Uhr - sw

T-Mobile hat in Deutschland bisher 1,5 Millionen iPhones verkauft. Dies geht aus dem heute veröffentlichten Jahresbericht des T-Mobile-Mutterkonzerns Deutsche Telekom hervor. T-Mobile hat den iPhone-Vertrieb im November 2007 in Deutschland gestartet. Nach wie vor ist die Telekom-Tochter der exklusive iPhone-Partner von Apple in Deutschland. Daran wird sich vermutlich bis Ende 2010 nichts ändern. Allerdings werden vertrags- und simlockfreie iPhones inzwischen von vielen deutschen Händlern verkauft. Es handelt sich dabei um Geräte, die aus Ländern wie Belgien, Italien oder Tschechien importiert wurden.

Servicequalität: Platz 3 für Apple

23. Febr. 2010 07:00 Uhr - sw

Apple hat sich in der neuesten BusinessWeek-Rangliste zum Thema Servicequalität stark verbessert. Das Wirtschaftsmagazin erstellte das Ranking anhand von Daten der Marktforschungsfirma J.D. Power, die kontinuierlich US-Konsumenten zu ihren Erfahrungen mit dem Service von Unternehmen befragt, und aus Daten einer Leserumfrage. Apple erzielte 1016 Punkte nach 886 im Vorjahr und erhielt in den Kategorien "Servicepersonal" und "Serviceeffizienz" jeweils die Spitzenbewertung "A+" (Vorjahr: "B-" bzw. "A"). Dadurch schob sich der Computerkonzern vom 20. auf den 3. Platz vor. Der erste Rang in puncto Servicequalität ging an den Versandhändler L.L. Bean, auf dem zweiten Platz landete das Versicherungsunternehmen USAA. Die erste Servicequalität-Rangliste der BusinessWeek erschien im Jahr 2007.

App Store jetzt in 90 Ländern verfügbar

19. Febr. 2010 16:00 Uhr - sw

Apple hat den App Store in weiteren Ländern eröffnet. Wie der Computerkonzern mitteilte, ist der App Store jetzt auch in Armenien, Botswana, Bulgarien, Jordanien, Kenia, Mazedonien, Madagaskar, Mali, Mauritius, Niger, Senegal, Tunesien und Uganda erreichbar. Insgesamt ist der App Store nun in 90 Ländern verfügbar. Im App Store stehen über 140.000 Programme und Spiele für iPhone und iPod touch zum Download bereit - Tendenz stark steigend.

Nuance übernimmt MacSpeech

16. Febr. 2010 16:00 Uhr - sw

Die Firma Nuance hat MacSpeech, Anbieter der Mac-Spracherkennungssoftware Dictate, aufgekauft. Die Übernahme mache es möglich, die Spracherkennungsprodukte der Dragon NaturallySpeaking-Reihe auf Mac OS X zu portieren, teilte Nuance heute mit. Im Jahr 2008 knüpften beide Unternehmen eine Partnerschaft, in deren Rahmen MacSpeech die Spracherkennungstechnologie von Nuance für Dictate lizenzierte. Das Knowhow von MacSpeech macht sich Nuance nun zunutze, um Mac-Versionen von Dragon NaturallySpeaking zu entwickeln. Einzelheiten dazu sollen in den kommenden Monaten bekannt gegeben werden. Zu den finanziellen Details der Übernahme machte Nuance keine Angaben.

Apple untersucht Mac Pro-Performanceproblem

10. Febr. 2010 14:00 Uhr - sw

Apple hat offenbar damit begonnen, das Performanceproblem beim Mac Pro der aktuellen Generation zu untersuchen. Apples Ingenieure seien sich des Problems bewusst und würden nach einer Lösung suchen, schreibt Ars Technica unter Berufung auf informierte Kreise. Wie berichtet, kommt es beim aktuellen Mac Pro (Anfang 2009 vorgestellte Modelle) zu Problemen im Zusammenhang mit der Audiowiedergabe.

iPhone SDK 3.1.3 veröffentlicht

03. Febr. 2010 07:30 Uhr - sw

Neben dem iPhone OS 3.1.3 (MacGadget berichtete) hat Apple auch eine neue Version des iPhone-Entwicklerkits herausgegeben. Registrierte Entwickler können sich ab sofort das iPhone SDK 3.1.3 kostenlos herunterladen. Das iPhone SDK 3.1.3 ist erforderlich, um Software für das iPhone OS 3.1.3 zu programmieren. Welche Änderungen in der neuesten Version des Entwicklerkits vorgenommen wurden, ist bislang nicht bekannt. Seit einer Woche bietet Apple eine Betaversion des iPhone SDK 3.2 an, um Software für das iPad, das mit dem iPhone OS 3.2 läuft, zu entwickeln.

"Get a Mac": Alle Spots auf einen Blick

20. Jan. 2010 15:00 Uhr - sw

Vor fast vier Jahren, Anfang Mai 2006, startete Apple die Werbekampagne "Get a Mac". 66 Werbespots sind aus der Kampagne bisher hervorgegangen, die alle dem gleichen Muster folgen: Zu wechselnden Themen wird Windows auf die Schippe genommen und der Mac als die bessere Alternative empfohlen. Den Windows-Part spielt John Hodgman, während der Mac-Part von Justin Long übernommen wird. Einen Überblick über alle "Get a Mac"-Werbeclips hat nun die Web-Site AdFreak veröffentlicht. AdFreak hat die jeweils 30-sekündigen Spots chronologisch aufgelistet und mit YouTube verlinkt. In den drei jüngsten "Get a Mac"-Spots, die erstmals im Oktober 2009 ausgestrahlt wurden, zielt Apple auf Windows 7.

Zehn Jahre "Die Sims"

15. Jan. 2010 16:00 Uhr - sw

Die beliebte Lebenssimulation "Die Sims" von Electronic Arts feiert in Kürze ihren zehnjährigen Geburtstag. Am 04. Februar 2000 kam die erste Version des Spiels auf den Markt. "Die Sims" wurde auf Anhieb ein Beststeller. Bis heute wurde die Sims-Reihe in 22 Sprachen übersetzt und ist in 60 Ländern erhältlich. Dabei verkaufte sich die Serie bereits über 100 Millionen Mal.

Verkleinertes Ladegerät fürs iPhone

13. Jan. 2010 14:00 Uhr - sw

Apple liefert das iPhone in Kontinentaleuropa seit kurzem mit einem neuen Ladegerät aus. Es ist kleiner als die alte Version, kann aber nicht mehr mit Apples Reise-Adapter-Kits verwendet werden. Seit dieser Woche ist das neue Ladegerät auch einzeln zu haben.

Neue Version der DisplayPort-Schnittstelle

12. Jan. 2010 08:00 Uhr - sw

Das Industriekonsortium VESA (Video Electronics Standards Association) hat die Bildschirm-Schnittstelle DisplayPort in der Version 1.2 vorgestellt. DisplayPort 1.2 erhöht die Bandbreite auf 21,6 Gigabit pro Sekunde, was höhere Auflösungen und Farbtiefen erlaubt und die Mehrmonitorunterstützung verbessert. So ist es mit DisplayPort 1.2 möglich, mit einem einzigen Kabel bis zu vier Bildschirme unabhängig anzusprechen.

Audio-Interface mit USB und FireWire

04. Jan. 2010 14:30 Uhr - sw

Zum empfohlenen Verkaufspreis von 517,99 Euro ist ab sofort das Audio-Interface Ultralite-mk3 Hybrid von Motu im Handel erhältlich. Musiker können mit dem Ultralite-mk3 Hybrid ihr Studio-Equipment, wie zum Beispiel Mikrofone, Gitarren, Keyboards oder Effektgeräte, an den Mac anbinden. Dazu bietet das Ultralite-mk3 Hybrid zahlreiche Ein- und Ausgänge. Das Audio-Interface selbst wird per FireWire oder USB an den Mac angeschlossen. Bei Nutzung von FireWire wird kein Netzteil benötigt.

Externe Festplatte mit USB 3.0 von Buffalo

17. Dez. 2009 11:00 Uhr - sw

Buffalo Technology hat eine externe Festplatte mit USB 3.0-Schnittstelle auf den Markt gebracht. Die HD-HXU3 soll an Computern, die über USB 3.0 verfügen, eine Datentransferrate von bis zu 130 MB pro Sekunde erzielen. Zum Einsatz kommen 3,5-Zoll-Festplatten in Kapazitäten von 1,0, 1,5 und 2,0 TB. Die empfohlenen Verkaufspreise betragen 189,90, 269,90 bzw. 369,90 Euro. Die HD-HXU3, die abwärtskompatibel zu USB 2.0 ist, verfügt über ein schwarzes Klavierlack-Gehäuse und wird mit einer Backup-Software für Mac OS X und Windows geliefert. Der Hersteller gibt auf das Produkt zwei Jahre Garantie. Die USB 3.0-Spezifikationen wurden Ende 2008 verabschiedet (mehr dazu hier). USB 3.0-fähige Macs gibt es bislang nicht.

Verband für iPhone-Entwickler gegründet

23. Nov. 2009 14:30 Uhr - sw

iPhone-Entwickler aus dem deutschsprachigen Raum haben die Initiative vieda ("Verband der iPhone-Entwickler deutschsprachiger Apps") ins Leben gerufen. "Der Verband, der sich die Kommunikation und Zusammenarbeit der deutschsprachigen iPhone-Entwickler zum Ziel gesetzt hat, wird künftig als gemeinsame Interessenvertretung deutschsprachiger Entwickler auftreten", teilte vieda mit.

Championship Manager 2010 jetzt erhältlich

23. Nov. 2009 14:00 Uhr - sw

Virtual Programming hat eine Mac-Version des Fußballmanagers Championship Manager 2010 auf den Markt gebracht. Sie kostet 34,95 Euro und setzt einen Intel-Mac mit mindestens 1024 MB Arbeitsspeicher, 128 MB VRAM (Intel GMA X3100 wird unterstützt) und Mac OS X 10.5.7 voraus. In Championship Manager 2010 schlüpft der Spieler in die Rolle eines Managers eines Fußballvereins (zur Auswahl stehen Clubs aus 32 Ländern) und muss sich um Aufstellungen, Taktiken, Training, Scouting, Transfers und andere Aspekte des Vereinsgeschehens kümmern. Das Spiel liegt in englischer Sprache vor.

Leistungsstarke FireWire-800-Karte

12. Nov. 2009 15:30 Uhr - sw

Sonnet Technologies hat eine FireWire-800-Erweiterungskarte auf den Markt gebracht. Die Allegro FireWire 800 PCIe stellt drei FireWire-800-Schnittstellen zur Verfügung. Es handelt sich dabei um eine PCI-Express-Karte, die sich im Mac Pro, im Intel-Xserve und im Power Mac G5 (letzte Generation) betreiben lässt. Per Adapter können an der Karte auch FireWire-400-Geräte genutzt werden. Herzstück der Allegro FireWire 800 PCIe ist der neue Controller-Chip XI02213A von Texas Instruments, der laut Sonnet Technologies mit einer Schreibgeschwindigkeit von bis zu 70 MB pro Sekunde schneller ist als die serienmäßig im Mac Pro verbauten FireWire-Anschlüsse. Die Karte ist ab sofort zum empfohlenen Verkaufspreis von 85,90 Euro im Handel erhältlich.