Die Mac-Musikproduktionssoftware Logic Pro erscheint in der kommenden Woche in der Version 11. Apple bewirbt das kostenfreie Update mit "der Power der künstlichen Intelligenz" und hebt neue Assistenten hervor, die den Anwender genau an den Stellen unterstützen sollen, wo er Hilfe benötigt. Dazu gehört der Session Player (eine personalisierte Begleitband) und ChromaGlow zur Klangoptimierung.
Apple hat die professionelle Videoproduktionssoftware Final Cut Pro in der Version 10.8 für den Mac angekündigt. Sie ergänzt auf Macs mit Apple-Prozessor die Funktion "Licht und Farben verbessern", um Farben, Farbbalance, Kontrast und Helligkeit per Klick automatisch zu optimieren. Außerdem gibt es Neuerungen für Benutzeroberfläche und Zeitleiste.
MuseScore, eine kostenfreie Notationssoftware auf Open-Source-Basis, ist in der Version 4.3 erschienen. Das Update bietet Verbesserungen für die Benutzeroberfläche und den MusicXML-Import, verschiedene Stabilitätsoptimierungen sowie Problembehebungen und einige funktionelle Neuerungen.
Der Audiospezialist Sonos hat Neuerungen für seine iPhone- und iPad-App angekündigt. Für ein neues, ab sofort erhältliches Update verspricht der Hersteller ein "aktualisiertes, innovatives Design", um Musik schneller finden zu können, sowie eine einfachere Steuerung der Geräte. Außerdem: Die Software für macOS und Windows wird durch eine Web-App abgelöst.
Rabatt auf 65-Watt-USB-Ladegerät (Werbepartnerlink*) - das Produkt von UGREEN mit 3x USB-C und 1x USB-A ist bei Amazon kurzzeitig um 40 Prozent preisreduziert für 29,99 statt 49,99 Euro zu haben; ein 35-Watt-Modell (Werbepartnerlink*) mit 1x USB-C und 1x USB-A gibt es für 17,99 statt 25,99 Euro. +++ Apple aktualisiert XProtect - für macOS Sonoma 14 und ältere Versionsreihen des Betriebssystems werden aktualisierte Definitionen für das Malware-Schutzsystem XProtect (XProtectPlistConfigData 2194) verteilt. +++ Beats Pill wird neu aufgelegt - darauf deuten mehrere Hinweise in iOS/iPadOS 17.5 hin. Über die Neuerungen ist noch nichts bekannt, wahrscheinlich wird es Upgrades für Tonqualität und Schnittstellen (USB-C und Bluetooth 5) geben. Die letzte Version des Akku-Lautsprechers wurde Anfang 2022 vom Markt genommen. +++ Update für Vivaldi - die Version 6.7 (3329.26) schließt neu entdeckte Sicherheitslücken durch Aktualisierung des Chromium-Unterbaus.
Die Abo-App von Final Cut Pro für das iPad erscheint demnächst in der Version 2.0 mit Unterstützung für Projekte auf externen Laufwerken und einer Live-Multicam-Implementierung. Letztere wird durch die neue App Final Cut Camera ermöglicht, mit der Anwender die Kameras von bis zu vier iPhones oder iPads darstellen können. Die App lässt sich aber auch eigenständig verwenden.
Unabhängige Sicherheitsforscher haben wieder eine Reihe neuer Schwachstellen im marktführenden Web-Browser Chrome aufgespürt. Der Hersteller Google, der die Entdecker mit Prämien belohnt, spricht von zwei mit dem Schweregrad "Hoch" eingestuften Sicherheitslücken.
Die nächsten Systemaktualisierungen für iPhone, iPad, Apple TV und Apple Watch sind so gut wie fertig: Apple hat Release-Candidate-Builds von iOS/iPadOS 17.5 (21F79), iOS/iPadOS 16.7.8 (20H343), tvOS 17.5 (21L569) und watchOS 10.5 (21T575) für Entwickler und Tester zum Download bereitgestellt. Die Freigabe für alle Anwender wird für die kommende Woche erwartet.
Schnäppchenjäger aufgepasst: Amazon (Werbepartnerlink*) bietet Microsoft 365 Family 12+3 Monate für wenige Tage wieder deutlich preisreduziert für 53,99 Euro an. Die Lizenz berechtigt bis zu sechs Anwender zur Nutzung der Microsoft-Office-Programme Word, Excel, PowerPoint und Outlook für die Dauer von insgesamt 15 Monaten unter macOS und Windows. Im Preis inbegriffen sind 1000 GB Online-Speicherplatz pro Person. Microsoft 365 Single 12+3 Monate (Amazon-Werbepartnerlink*) gibt es für 46,99 Euro.
Apple hat im Zuge der Ankündigung des iPad Air M2 und des iPad Pro M4 auch Veränderungen beim Standard-iPad vorgenommen. Die 9. Generation aus dem Jahr 2021 (mit A13-Chip) wurde eingestellt, zugleich wurde der Preis der 10. Generation aus dem Jahr 2022 (mit A14-Chip) reduziert - es geht nun bei 429 Euro los (zuvor ab 579 Euro).
Apples High-End-Tablet kommt zur Monatsmitte in einer neuen Generation auf den Markt. Die wichtigsten Neuerungen des 2024er iPad Pro sind der M4-Prozessor, OLED-basierte Displays, ein dünneres und leichteres Design und ein optionales Nanotexturglas. Die Preise wurden angehoben und beginnen nun bei 1199 Euro (11 Zoll; zuvor ab 1049 Euro) bzw. bei 1549 Euro (13 Zoll; zuvor ab 1449 Euro) - immerhin gibt es nun in den Einstiegskonfigurationen 256 statt 128 GB Speicherplatz. Ebenfalls neu ist der Apple Pencil Pro mit haptischem Feedback für 149 Euro.
Während etliche Macs noch mit der M2-Reihe ausgestattet sind und das 2024er iPad Air gerade erst den Sprung vom M1 auf den M2 geschafft hat, präsentiert Apple bereits die nächste Chip-Generation: Der M4 verfügt über eine CPU mit bis zu zehn Kernen, eine GPU mit zehn Kernen und eine beschleunigte Neural-Engine. Der M4, der im 3-Nanometer-Verfahren der zweiten Generation gefertigt wird, ist vorerst nur im neuen iPad Pro zu finden.
Apple hat heute die 2024er Generation des iPad Air angekündigt. Erstmals bietet der Hersteller das Tablet in zwei Größen an - zur 11-Zoll-Variante gesellt sich ein neues 13-Zoll-Modell (beide mit LCD-Technik). Ebenfalls neu sind der M2-Prozessor für eine höhere Rechen- und Grafikleistung, WLAN 6E, Bluetooth 5.3 und 128 statt 64 GB Speicherkapazität in den Basismodellen. Der Nano-SIM-Slot ist zugunsten einer reinen eSIM-Unterstützung entfallen. Die Preise beginnen bei 699 Euro (11 Zoll) bzw. 949 Euro (13 Zoll).
Rabatte auf Smart-Home-Produkte von Netatmo (Werbepartnerlink*) - bei Amazon sind verschiedene Netatmo-Produkte mit HomeKit-Unterstützung, darunter eine Wetterstation samt Zubehör, Tür- und Fenstersensoren sowie eine Sicherheitskamera, kurzzeitig um bis zu 38 Prozent preisreduziert erhältlich. +++ Apple erklärt WLAN-Anrufe - ein vor kurzem aktualisiertes Support-Dokument des Herstellers erklärt, wie sich WLAN-Anrufe in Gebieten mit schwacher oder fehlender Funknetzabdeckung tätigen und annehmen lassen. +++ Update für VirtualBox - die Version 7.0.18 der kostenfreien Virtualisierungssoftware bietet Stabilitätsverbesserungen und Fehlerkorrekturen. +++ FRITZ!OS 8.0 dreht weitere Testrunde - AVM hat eine neue Betaversion für die FRITZ!Box 7590 (AX) veröffentlicht. FRITZ!OS 8.0 mit mehreren Neuerungen wurde vor kurzem angekündigt.
Artefacts Studio arbeitet an einer Mac-Version von Naheulbeuk's Dungeon Master. Sie soll im Laufe dieses Monats auf den Markt kommen und mindestens einen Mac mit M1-Pro-Prozessor und macOS Ventura 13 benötigen. "Errichte, verwalte und verteidige deinen Turm im satirischen, heroischen Fantasy-Universum von Dungeon of Naheulbeuk. Von einer wackeligen Einrichtung zum berüchtigten Verlies", so der französische Entwickler.
Nach dem im März erfolgten Verkaufsstart der FRITZ!Box 6670 Cable bereitet AVM für die kommenden Monate die Markteinführung weiterer Modelle vor, darunter die FRITZ!Box 5690 Pro, die FRITZ!Box 6860 5G und die FRITZ!Box 5690 XGS. Außerdem gibt es Gerüchte zu einer FRITZ!Box 7690 und FRITZ!Box 4050.
Das mit macOS gelieferte Programm Notizen um sinnvolle Funktionen erweitern - diese Aufgabe hat die kostenfreie Software ProNotes. Sie ergänzt die Notizen-App beispielsweise um eine Symbolleiste zur Textformatierung und um Markdown-Unterstützung.
Apple hat mehrere Neuerscheinungen für den hauseigenen Spieledienst angekündigt, darunter Return to Monkey Island. Die im Jahr 1990 gestartete Spielereihe Monkey Island gehört zu den Klassikern im Adventure-Genre. Im Jahr 2022 ist der sechste Teil der Serie erschienen, mit der der Erfinder Ron Gilbert die Geschichte fortsetzt.
BundleHunt hat heute den Startschuss für ein neues Bundle mit Mac-Software (Werbepartnerlink*) gegeben. Dabei können sich Anwender ein individuelles Paket zusammenstellen. Zur Auswahl stehen knapp 40 Programme, darunter Mountain Duck (Remote-Server und Cloud-Speicherdienste direkt im Finder mounten), uBar (Dock-Ersatz mit vielen Funktionen), Librarian Pro (Inventarverwaltung) und Hookmark (Verlinkungen zwischen Apps und Ressourcen).
Im April hat der englische Entwickler Serif Labs, der vor kurzem von der australischen Firma Canva übernommen wurde, die Affinity-Produktreihe in der Version 2.5 angekündigt. Es gibt mehrere Neuerungen, darunter das Erzeugen von QR-Codes, Unterstützung für variable Schriften, verbesserte Format-Unterstützung (RAW, DWG) und ein neuer Kurvenglättungsalgorithmus für das Stift-Werkzeug.
