Apple hat die nächste Hauptversion des Mac-Betriebssystems vorgestellt. Sie hört auf den Namen Tahoe (benannt nach dem See in Kalifornien) und trägt, da Apple ab sofort Jahreszahlen verwendet, die Versionsnummer 26 (bezogen auf das Jahr 2026 und darauf, dass sie für den Großteil des Jahres 2026 aktuell sein wird). macOS Tahoe 26 bietet ein neues Oberflächendesign, die Version 4 der Grafik-Engine Metal sowie eine umfangreiche Überarbeitung der Spotlight-Suche und bringt die iPhone-Apps Telefon und Journal auf den Mac. macOS 26 befindet sich ab sofort im Betatest, mit einer Fertigstellung voraussichtlich im September.
macOS Tahoe 26 ist mit allen Apple-Silicon-Macs sowie mit den folgenden Intel-Macs kompatibel:
• iMac (27 Zoll) Baureihe 2020.
• Mac Pro Baureihe 2019.
• MacBook Pro (16 Zoll) Baureihe 2019.
• MacBook Pro (13 Zoll; vier Thunderbolt-Ports) Baureihe 2020.
Gegenüber macOS Sequoia 15 werden folgende Modelle in macOS Tahoe 26 nicht mehr unterstützt:
• Mac mini Baureihe 2018.
• iMac Baureihe 2019.
• iMac Pro Baureihe 2017.
• MacBook Air (Intel) Baureihe 2020.
• MacBook Pro (13 Zoll) Baureihe 2018 und 2019.
• MacBook Pro (15 Zoll) Baureihe 2018 und 2019.
• MacBook Pro (13 Zoll; zwei Thunderbolt-Ports) Baureihe 2020.
Diese Rechner verbleiben bei macOS Sequoia 15, das noch bis zum Herbst 2027 mit Sicherheits- und Safari-Updates versorgt wird. Weshalb macOS 26 zwar auf dem 2020er MacBook Pro (13 Zoll; vier Thunderbolt-Ports), aber nicht auf dem zeitgleich eingeführten 2020er Modell mit zwei Thunderbolt-Ports läuft, bleibt das Geheimnis des Herstellers. Unter dem Strich wurde die Unterstützung für Intel-Macs stark ausgedünnt. Es ist inzwischen von Apple bestätigt, dass im nächsten Jahr mit macOS 27 nur noch Apple-Silicon-Rechner unterstützt werden.

Bild: Apple.
Mitglieder des Apple-Entwicklerprogramms können sich ab sofort eine erste Vorabfassung (Build 25A5279m) von macOS 26 herunterladen. Teilnehmer am Apple-Betatestprogramm werden macOS 26 laut Apple ab Juli ausprobieren können.
Zum neuen Oberflächendesign teilte Apple mit: "Das brillante neue Design geht neue Wege, um das Mac Erlebnis noch besser zu machen, und bleibt gleichzeitig so vertraut wie macOS. Es basiert auf sogenanntem Liquid Glass, einem neuen Material mit Transparenzeigenschaften und Umgebungsreflexion. Das Dock und die Seiten- und Symbolleisten sind überarbeitet worden, um die Inhalte der Nutzer stärker in den Mittelpunkt zu rücken.
Die Menüleiste ist jetzt vollständig transparent und lässt das Display noch größer wirken. Es gibt mehr Möglichkeiten anzupassen, welche Steuerelemente in der Menüleiste und im Kontrollzentrum zu sehen sind und wie sie angeordnet werden. Das neue Design unterstützt auch eine stärkere Personalisierung auf dem Mac.
App Symbole werden lebendig im Hell- oder Dunkelmodus, in neuen leichten oder intensiven Farbtönen oder in einem eleganten neuen transparenten Look. Man kann außerdem die Farben von Ordnern ändern und ein Symbol oder Emoji hinzufügen, um sie einzigartig zu machen. Zusammen mit personalisierten Hintergrundbildern und Themenfarben ist es einfacher denn je, den Mac an den eigenen Stil anzupassen."

Bild: Apple.
Erste Einschätzung: Am Geschmack scheiden sich bekanntlich die Geister - nicht anders ist es bei Oberflächendesigns von Betriebssystemen. Die Meinungsspanne zum neuen macOS-Look dürfte, wie in der Vergangenheit von ähnlichen Überarbeitungen gewohnt, von "Katastrophe" bis "Hervorragend" reichen. Ob eine völlig transparente Menüleiste der Weisheit letzter Schluss ist, darf zumindest bezweifelt werden - es ist jedoch anzunehmen, dass Anwender mit Bordmitteln die Möglichkeit haben werden, die Menüleiste wieder wie gewoht ohne jegliche Transparenz darzustellen.
Viel wichtiger als ein neuer Anstrich ist jedoch ist die Qualität einer neuen Betriebssystem-Versionsreihe. Wird es Apple diesmal schaffen, zur Markteinführung (26.0 im September) eine solide Arbeit abzuliefern und zwar ohne gravierende Fehler, die Drittherstellersoftware bzw. systemeigene Funktionalitäten beeinträchtigen oder sogar lahmlegen, wie in den letzten Jahren häufiger geschehen?
Oder müssen Anwender, die tagtäglich auf die Zuverlässigkeit ihrer Macs angewiesen sind, sicherheitshalber wieder bis zum zweiten oder dritten Update (.2 oder .3) warten, bis sie Tahoe halbwegs gefahrfrei installieren können? Das Sequoia-Desaster vom Herbst/Winter 2024 ist jedenfalls noch in frischer Erinnerung und weitere Negativbeispiele liefern die vorherigen Hauptversionen zur Genüge. Vorsicht bei der Installation neuer macOS-Hauptversionen dürfte auch aufgrund der wachsenden Komplexität des Systems (der Installer von Version 26 bringt rund 17 GB auf die Waage; das sind etwa 1,5 GB mehr als bei macOS 15) jedenfalls weiter geboten sein.
Ein abschließendes Wort zu Intel-Macs: Die Gemeinde des OpenCore Legacy Patcher darf sich freuen, es gibt das letzte Jahr mit Intel-Unterstützung in macOS. Die findigen Entwickler werden wie üblich nach Wegen suchen, um auch macOS Tahoe 26 auf nicht mehr unterstützten Rechnern zum Laufen zu bekommen. Mit macOS 27 wird ein Apple-Prozessor dann obligatorisch sein. Schon jetzt laufen viele Funktionen nur auf Apple-Silicon-Macs, darunter auch das neue Metal 4. Die Ära der Intel-Macs geht in die allerletzte Runde.

Bild: Apple.
Nachfolgend ein Auszug der Neuerungen von macOS Tahoe 26 laut Herstellerangaben: "Die Telefon App kommt dank Integration auf den Mac, sodass Nutzer Mobilfunkanrufe von ihrem iPhone in der Nähe weiterleiten können. Die Telefon App auf dem Mac hat die gleichen vertrauten Features wie die Telefon App auf dem iPhone, einschließlich Anrufliste, Favoriten und Voicemails, sowie die neuesten Updates wie Anruffilter und Hold Assist.
Anruffilter nimmt automatisch Anrufe von unbekannten Nummern an und bittet um mehr Informationen, damit Nutzer entscheiden können, ob sie den Anruf annehmen möchten oder nicht. Wenn Anwender in einer Warteschleife hängen, kann Hold Assist den Anruf für sie halten, während sie auf den Live-Agenten warten, damit sie in der Zwischenzeit weiter auf ihrem Mac arbeiten können.
Spotlight ist der zentrale Ort, um etwas auf dem Mac zu finden. Man kann ab sofort einfacher als je zuvor etwas suchen und erhält neue Möglichkeiten, Aktionen auszuführen. Während einer Suche werden alle Ergebnisse, einschließlich Dateien, Ordnern, Events, Apps, Nachrichten und mehr, zusammen aufgelistet und intelligent nach Relevanz sortiert. Neue Filteroptionen schränken Suchvorgänge schnell auf genau das ein, was man sucht, wie PDFs oder Nachrichten in Mail. Spotlight kann außerdem Ergebnisse für Dokumente liefern, die auf den Cloud Laufwerken anderer Anbieter gespeichert sind. Und falls Nutzer nicht genau wissen, was sie suchen, machen es die neuen Ansichten zum Durchsuchen von Spotlight einfach, ihre Apps, Dateien, den Verlauf ihrer Zwischenablage und mehr zu überfliegen.
Man kann Hunderte von Aktionen direkt in Spotlight ausführen, wie eine E-Mail senden, eine Notiz erstellen oder einen Podcast abspielen, ohne zwischen Apps wechseln zu müssen. Anwender können außerdem Aktionen in Apps von Apple und in Apps von Entwickler ausführen, da jede App Spotlight über die App Intents API Aktionen ermöglichen kann. Man kann darüber hinaus über die Menüleiste Kurzbefehle und Aktionen in der App ausführen, in der man gerade arbeitet, ohne die Hände von der Tastatur zu nehmen. Spotlight lernt von den Routinen der Nutzer im gesamten System und schlägt personalisierte Aktionen vor, wie eine Nachricht an Kolleg zu senden, mit denen regelmäßig kommuniziert wird. Zusätzlich bringt Spotlight Quick Keys. Das sind kurze Zeichenfolgen, die direkt zu der gesuchten Aktion führen.

Bild: Apple.
Journal kommt auf den Mac und macht es einfach, alltägliche Momente und besondere Ereignisse festzuhalten und etwas zu schreiben, wenn man von etwas inspiriert wird. Auf dem Mac ist es einfach, lange gedankenvolle Einträge zu schreiben und sie auf einer Karte zu sehen. Anwender können mehrere Journale für verschiedene Aspekte des Lebens führen, die auf allen Apple Geräten synchronisiert werden.
Fotos hat ein überarbeitetes Design mit brillanten Liquid Glass Elementen, verbesserten Anpassungsmöglichkeiten, einfacheren Workflows und mit iPadOS konsistenten Seitenleisten. Angepinnte Sammlungen kommen jetzt auf den Mac. So können Nutzer mit einem Klick in die Seitenleiste auf ihre am häufigsten verwendeten Sammlungen zugreifen. Es gibt auch in allen Ansichten neue Tasten, um schnell Filter- und Sortieroptionen aufzurufen, und die Möglichkeit, die Größe der Kacheln von Sammlungen anzupassen. Nutzer können damit ihre Mediathek genau so anzeigen lassen, wie sie es möchten.
Notizen unterstützt jetzt den Import und Export einer Notiz in eine Markdown-Datei und die Aufnahme von Gesprächen in FaceTime und Telefon sowie Audioaufnahmen mit Transkriptionen. Mit Passwörter können Nutzer ganz einfach nachvollziehen, welche Änderungen sie an ihren Accounts vorgenommen haben, wie vorherige Versionen von gesicherten Passwörtern checken und wann sie geändert worden sind.
Eine ganz neue Klasse von intelligenten Aktionen ermöglicht es, Kurzbefehle zu erstellen, die leistungsstärker sind als je zuvor, wie Text zusammenfassen mit Schreibtools und Bilder erstellen mit Image Playground. Ab sofort können Nutzer Apple Intelligence Modelle direkt nutzen – entweder auf dem Gerät oder mit Private Cloud Compute –, um Antworten zu generieren, die in den restlichen Kurzbefehl einfließen. Dabei werden alle verwendeten Informationen geschützt. Nutzer können sich wegen des umfangreichen Allgemeinwissens und der Fähigkeiten auch für die Verwendung von ChatGPT entscheiden. Außerdem haben sie jetzt die Möglichkeit, Kurzbefehle in macOS automatisch zu starten, etwa zu einer bestimmten Tageszeit oder wenn sie eine bestimmte Aktion ausführen, wie eine Datei in einem Ordner speichern oder ein Display anschließen.
Für Entwickler stellt macOS Tahoe Metal 4 zur Verfügung, das noch fortschrittlichere Grafik und Renderingtechnologien der nächsten Generation für Games bringt, wie MetalFX Frame Interpolation und MetalFX Denoising für flüssigere Visuals und schnellere Bildraten.
Die Bedienungshilfen umfassen Features wie die Lupe auf dem Mac. Damit können Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen mithilfe der Kamera-Übergabe auf dem iPhone oder verbundener USB-Kameras ihre Umgebung vergrößern, Bildfilter anwenden, damit Objekte leichter zu sehen oder zu lesen sind, und sogar die Perspektive ändern, wenn sie Präsentationen oder Bücher aus einem Winkel betrachten. Weitere Features sind ein Reader für Barrierefreiheit, ein neuer systemweiter Lesemodus, der speziell für Barrierefreiheit entwickelt worden ist, ein neuer Zugriff auf Braille, der eine benutzerfreundliche Oberfläche für verbundene Braille Displays bietet, sowie Fahrzeug-Bewegungshinweise, die in sich bewegenden Fahrzeugen für weniger Reiseübelkeit sorgen."
Nachtrag: Apple hat inzwischen die Versionsanmerkungen für Entwickler zu macOS 26 bereitgestellt. Darin befinden sich einige interessante Details. Auszüge:
"Disk Images, neue Funktion: macOS unterstützt jetzt das Apple Sparse Image Format (ASIF). Diese platzsparenden Images können mit dem Kommandozeilenwerkzeug diskutil image Befehlszeilenwerkzeug oder dem Festplattendienstprogramm erstellt werden und eignen sich für unter anderem als Backup-Speicher für die Speicherung virtueller Maschinen über das Virtualisierungs-Framework.
"App Store, neue Funktion: Auf den Produktseiten des App Store wurde ein neuer Abschnitt zur Barrierefreiheit hinzugefügt, der die Barrierefreiheitsfunktionen von Apps und Spielen hervorhebt. Diese 'Accessibility Nutrition Labels' bieten den Nutzern eine neue Möglichkeit zu erfahren, ob eine App für sie zugänglich ist, bevor sie sie herunterladen, und den Entwicklern die Möglichkeit, ihre Nutzer besser über die von ihrer App unterstützten Funktionen zu informieren und aufzuklären.
Apple Intelligence, neue Funktion: Das Foundation Models Framework bietet Ihnen direkten Zugriff auf das große Sprachmodell auf dem Gerät, das den Kern von Apple Intelligence bildet." [d. h. Entwickler können Apples Sprachmodell ab sofort in ihre Apps integrieren; kostenfrei]"
2. Nachtrag: Zu Metal 4 heißt es von Apple: "Metal 4 wurde exklusiv für Apple Silicon entwickelt und schafft die Voraussetzungen für die nächste Generation von Spielen auf Apple Plattformen mit Unterstützung für fortschrittliche Grafik- und maschinelle Lerntechnologien.
Entwickler können jetzt Inferenznetzwerke direkt in ihren Shadern ausführen, um Beleuchtung, Materialien und Geometrie zu berechnen, was hochrealistische visuelle Effekte für ihre Spiele ermöglicht. MetalFX Frame Interpolation generiert ein Zwischenbild für jeweils zwei Eingabebilder, um höhere und stabilere Bildraten zu erzielen, und MetalFX Denoising ermöglicht Raytracing und Pfadverfolgung in Echtzeit in den fortschrittlichsten Spielen."
3. Nachtrag: macOS 26 enthält eine neue Video Effects API, die Entwickler nutzen können: "Die neue Video Effects API stellt viele auf maschinellem Lernen basierende Videoverarbeitungsalgorithmen zur Verfügung, wie z. B. Bewegungsunschärfe und Bildratenkonvertierung sowie Image Super-Resolution (ISR) und Video Super-Resolution (VSR)", teilte Apple mit.

Bild: Apple.
4. Nachtrag: Apple hat im Entwickler-Vortrag "Platforms State of the Union" das Aus für Intel-Macs mit macOS 27 offiziell bestätigt. "macOS Tahoe wird das letzte Release für Intel-Macs sein", heißt es darin. macOS 27, das in einem Jahr zur WWDC26 vorgestellt werden wird, wird einen Apple-Prozessor voraussetzen.
5. Nachtrag: Gute Nachrichten für Anwender, die sich mit den starken Transparenzen in macOS 26 nicht anfreunden können bzw. Probleme mit der Lesbarkeit haben: Die Option "Transparenz reduzieren" steht auch weiterhin in den Systemeinstellungen => Bedienungshilfen zur Verfügung.
6. Nachtrag: Apple: Rosetta 2 wird in macOS 26 und macOS 27 noch voll unterstützt.
7. Nachtrag: Beginnend mit macOS 26 steht das neue Containerization Framework zur Verfügung, das es ermöglicht, Linux-Container-Images direkt auf dem Mac zu erstellen, zu laden oder auszuführen. Mehr dazu in: "Apple: Xcode 26 mit Swift 6.2 ab sofort im Betatest".
8. Nachtrag: Apple kündigt Web-Browser Safari in Version 26 an.
9. Nachtrag: In macOS 26 wird das Launchpad durch die von iOS/iPadOS bekannte App-Mediathek ersetzt, die die verfügbaren Programme automatisch nach Kategorien sortiert.
10. Nachtrag: Apple: Time Capsule wird ab macOS 27 nicht mehr unterstützt.
11. Nachtrag: macOS Tahoe 26: Noch mehr Sicherheitsabfragen für den Anwender.
12. Nachtrag: Das neue Disk-Image-Format "Apple Sparse Image Format" (ASIF) kann mit einer höheren Schreib- und Lesegeschwindigkeit gegenüber den bisherigen Disk-Image-Formaten punkten. Dies haben Tests des Entwicklers Howard Oakley gezeigt. Und: ASIF-Images können offenbar auch unter macOS Sequoia 15.5 gelesen werden.
13. Nachtrag: Die Markdown-Unterstützung im Programm Notizen für den Export behebt ein großes Manko - die mangelnde Interoperabilität - der App. Bislang ist der Export nur im PDF-Format möglich. Der Markdown-Export erlaubt eine deutlich reibungslose Weiterverwendung der Daten in anderen Anwendungen. Auch der Markdown-Import wird unterstützt.
14. Nachtrag: Für eine Zwischenablage-Historie mussten Anwender bislang auf Drittanbieter-Tools zurückgreifen. Das überarbeitete Spotlight in macOS 26 bietet diese Funktion nun serienmäßig. Wird Dritthersteller-Software zu diesem Zweck künftig gänzlich überflüssig? Mitnichten - Spotlight bietet nur die Basisfunktionalität, wer mehr Features möchte, kann weiterhin auf eine Vielzahl an Tools zurückgreifen, die sich künftig wohl noch stärker spezialisieren werden.
15. Nachtrag: Das Kontrollzentrum lässt sich in macOS 26 individueller anpassen und nun auch um Steuerelemente von Dritthersteller-Software erweitern.
16. Nachtrag: Apple: macOS Tahoe 26 unterstützt Im- und Export von Passkeys.
17. Nachtrag: macOS Tahoe 26 und OpenCore Legacy Patcher: Der letzte Tanz.