Weitere Meldungen

iPhone-Verkauf startet in 20 Ländern

22. Aug. 2008 16:00 Uhr - sw

Der iPhone-Vertrieb hat am heutigen Freitag eine deutliche Ausweitung erfahren. Das Apple-Smartphone ist ab sofort in 20 weiteren Ländern erhältlich darunter Indien, Polen, Ungarn, Rumänien, Tschechien, Litauen, Chile und Argentinien. Derzeit gibt es das iPhone in mehr als 40 Ländern, bis zum Jahresende soll die Zahl nach Angaben Apples auf über 70 wachsen. In Polen ist es unterdessen zu einer recht bizarren Situation gekommen. Wie die Nachrichtenagentur Reuters meldet, hat der Mobilnetzbetreiber Orange Dutzende von Schauspielern engagiert, die Schlangen vor 20 Orange-Filialen bilden sollen um ein riesiges Interesse am iPhone vorzugaukeln. Reuters bezieht sich auf einen Orange-Firmensprecher.

Myst für das iPhone

21. Aug. 2008 13:30 Uhr - sw

Das Kultadventure Myst kommt auf das iPhone. Dies gab der Hersteller Cyan Worlds bekannt. Für die Portierung auf das Apple-Smartphone sei ein kleines, aus drei Entwicklern bestehendes Team zuständig. Einen Erscheinungstermin für die iPhone-Version des Abenteuerspiels nannte Cyan Worlds nicht. Auch zum geplanten Umfang gab das Unternehmen keinen Kommentar ab. Vor einiger Zeit wurde Myst auf Nintendo DS portiert. Myst erschien im Jahr 1993 und erfreute sich unter Adventure-Fans dank qualitativ hochwertiger Grafiken, einer spannenden Hintergrundstory und eines neuartigen Bedienungskonzepts großer Beliebtheit. Auch die ab 1997 veröffentlichten Nachfolger Riven, Myst III, URU, Myst IV und Myst V avancierten zu Kassenschlagern.

"Die Sims 3" kommt im Februar 2009

20. Aug. 2008 18:00 Uhr - sw

"Die Sims 3" erscheint am 20. Februar 2009. Dies gab Electronic Arts heute auf der Spielemesse Games Convention in Leipzig bekannt. Electronic Arts spricht allerdings nur von der Windows-Version. Ob es "Die Sims 3", wie die zwei Vorgänger, auch für Mac OS X geben wird, ist weiter offen. Das Spiel soll viele Neuerungen bieten. So sollen sich die Sims nun frei in der Nachbarschaft bewegen können. Electronic Arts stellt zudem ein schnelleres Gameplay, aufgepeppte Grafiken und zusätzliche Möglichkeiten für die Erstellung eigener Sims und Inneneinrichtungen in Aussicht. Weitere Informationen, Screenshots und ein Trailer finden sich unter thesims3.ea.com.

Visual Ajax Studio 4.0 vorgestellt

20. Aug. 2008 15:00 Uhr - sw

WaveMaker hat die Verfügbarkeit von Visual Ajax Studio 4.0 bekannt gegeben. Die Software stellt einen visuellen Editor zur Erzeugung von Java-basierten Web-Anwendungen (als .war-Datei) mittels Ajax-Widgets, Datenbanken (unterstützt werden u. a. MySQL, Oracle, Microsoft SQL Server und Postgres) und Web-Services bereit. Die Zusammenstellung der Anwendung erfolgt per Drag & Drop, die manuelle Eingabe von Code werde auf das Notwendigste beschränkt, verspricht der Hersteller. Um die erzeugten Web-Anwendungen im Internet verfügbar zu machen, wird der Rapid Deployment Server mitgeliefert. Visual Ajax Studio 4.0 setzt Mac OS X 10.5 oder neuer voraus und steht unter einer Open-Source-Lizenz. Ausführungen für den kommerziellen Einsatz (inklusive Support-Hotline) gibt es zu Preisen ab 599 Dollar.

Serial ATA 3.0 in den Startlöchern

20. Aug. 2008 13:00 Uhr - sw

Die dritte Generation von Serial ATA (SATA) wirft ihren Schatten voraus. Das für den Schnittstellenstandard zuständige Industriekonsortium SATA-IO will die Spezifikationen von SATA 3.0 bis Jahresende finalisieren. SATA 3.0 soll den maximal möglichen Datendurchsatz im Vergleich zu SATA 2.0 verdoppeln – von drei auf sechs Gbit pro Sekunde. Daneben sind Verbesserungen in den Bereichen Datenstreaming und Energiesparmanagement geplant. Da die Stecker unverändert bleiben, wird SATA 3.0 abwärtskompatibel zu früheren Revisionen der Schnittstelle sein. Erste SATA 3.0-kompatible Produkte werden für das Jahr 2009 erwartet. SATA ist heute die dominierende Schnittstelle zum Anschluss von Festplatten. Inzwischen gibt es aber auch SATA-basierte DVD-Brenner und Bandlaufwerke.

iPod nano: Apple räumt Akku-Fehler ein

20. Aug. 2008 12:00 Uhr - sw

Einige wenige iPod nanos der ersten Generation sind mit fehlerhaften Akkus ausgestattet. Dies teilte Apple am späten Dienstagabend mit. Bei den betroffenen Geräten könne sich der Akku überhitzen und zu Gehäuseverformungen oder zum Totalausfall des Players führen. Das Problem sei auf ganz wenige Akkus eines einzelnen Lieferanten zurückzuführen und betreffe weniger als 0,001 Prozent aller iPod nanos der ersten Generation, so Apple.

Schnelle Solid State Drives von Intel

20. Aug. 2008 11:00 Uhr - sw

Intel hat Solid State Drives (SSDs) der nächsten Generation vorgestellt. Der weltgrößte Halbleiterhersteller setzt auf MLC-Flash-Chips, die Parallelschaltung von zehn Speicherkanälen und Native Command Queuing mit bis zu 32 simultanen Operationen, um eine bestmögliche Performance zu erreichen. Intel verspricht Lesegeschwindigkeiten von bis zu 240 MB/Sekunde und Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 70 MB/Sekunde. "Gegenüber traditionellen Festplattenlaufwerken (HDDs) und anderen derzeit auf dem Markt erhältlichen SSDs überzeugen die neuen Intel SSDs insbesondere durch eine schnellere Reaktionsfähigkeit des Gesamtsystems, kürzere Boot-Zeiten, extreme Robustheit und Zuverlässigkeit, längere Batterielaufzeiten und niedrigere Infrastrukturkosten für die Unternehmen", so der Hersteller.

"Leopard" auf nicht unterstützter Hardware

19. Aug. 2008 16:00 Uhr - sw

Apples aktuelles Betriebssystem Mac OS X 10.5 "Leopard" setzt mindestens einen mit 867 MHz getakteten G4-Prozessor voraus. Doch es gibt zahlreiche User, die "Leopard" auf einem offiziell nicht unterstützten System betreiben möchten. Sofern eine schnelle Festplatte (7200 Umdrehungen/Minute; acht oder 16 MB Cache) und ausreichend Arbeitsspeicher (mindestens 1024 MB, besser 2048 MB) vorhanden ist, macht die Nutzung von Mac OS X 10.5.x selbst auf mit weniger als 867 MHz getakteten G4-Systemen durchaus Sinn. Die Frage, wie man das Installationsprogramm von Apple überlistet, beantwortet das Tool LeopardAssist 2.0. Es gaukelt dem Installer das Vorhandensein einer 867-MHz-CPU vor und macht so die Installation von "Leopard" auf G4-Macs der ersten und zweiten Generation möglich. LeopardAssist ist Freeware.

Mathusalem 1.1 mit SMB-Support

19. Aug. 2008 10:00 Uhr - sw

Die neue Backupsoftware Mathusalem ist in der Version 1.1 (1,4 MB, englisch, Universal Binary, ab Mac OS X 10.5) erschienen. Wichtigste Neuerung: Das Programm kann Datensicherungen nun auch auf SMB-basierten Servern durchführen. Darüber hinaus wurden einige Fehler behoben. Mathusalem steht unter einer Open-Source-Lizenz und sichert Daten wahlweise auf lokalen Datenträgern oder auf WebDAV-, FTP-, SFTP- und AFP-Servern. Backups werden entweder manuell ausgelöst oder können automatisch gestartet werden, z. B. nach einem bestimmten Zeitintervall, zu festgelegten Zeitpunkten oder nach dem Login. Die gesicherten Daten werden in komprimierter Form als Disk Image oder im ZIP- bzw. CPIO-Format abgelegt. Weitere Features: Automatische Wiederaufnahme abgebrochener Up- oder Downloads sowie Ausschluss bestimmter Dateien oder Ordner von Datensicherungen.

Kartenleser für Mac Pro

15. Aug. 2008 04:00 Uhr - sw

Der Hersteller Nervian hat ein speziell für den Mac Pro und Power Mac G5 konzipiertes Lesegerät für Speicherkarten vorgestellt. Der CardReader Pro wird in den vorderen Tragegriff des Computers eingesetzt und per USB 2.0-Kabel mit ihm verbunden. Er stellt vier Slots zur Verfügung und soll insgesamt 52 Kartentypen mit Kapazitäten von bis zu 2048 GB unterstützen, darunter Compact Flash-, XD-, Memory Stick- und MMC-Formate. Der CardReader Pro eignet sich besonders für Fotografen, die häufig mit unterschiedlichen Speicherkarten hantieren müssen und sich eine formschöne Erweiterung für ihre Mac-Workstation wünschen. Die Auslieferung des Lesegeräts soll im Oktober beginnen. Wer sich bis zum 12. September in einen Newsletter einträgt, erhält bei einer späteren Bestellung 15 Prozent Rabatt.

Apple weitet Filmvertrieb aus

14. Aug. 2008 16:00 Uhr - sw

Apple bietet Spielfilme ab sofort auch in Australien und Neuseeland zum Kaufen oder Leihen an. Zuvor stand dieses Angebot nur in den USA, in Kanada und in Großbritannien zur Verfügung. In den iTunes Stores für Australien und Neuseeland können mehr als 700 Filme von großen Studios wie 20th Century Fox, Walt Disney, Paramount Pictures, Warner Bros., MGM, Sony Pictures und Lionsgate gemietet oder gekauft werden. Die Preise sind wie üblich gestaffelt. Neue Filme kosten 24,99, ältere 9,99 oder 17,99 australische bzw. neuseeländische Dollar. Die Leihgebühr beträgt 3,99 Dollar für Titel jüngeren Datums und 5,99 Dollar für ältere Spielfilme. Wann Apple auch in Deutschland in den Filmvertrieb einsteigen wird, ist unklar.

Silber-Zink-Akkus für Notebooks

14. Aug. 2008 14:30 Uhr - sw

Die Firma ZPower will mit neuartigen Silber-Zink-Akkus den Markt für Handy- und Laptop-Energiespeicher erobern. Bei gleicher Größe sollen moderne Silber-Zink-Akkus rund 40 Prozent mehr Energie speichern können als heutzutage gängige Lithium-Ionen-Akkus und so eine längere Laufzeit mobiler Geräte ermöglichen, verspricht ZPower. Die neue Technologie will der Hersteller auf dem Intel Developer Forum, das in der kommenden Woche in San Francisco stattfindet, erstmals der Öffentlichkeit präsentieren.

Großbank prüft Wechsel auf iPhone

13. Aug. 2008 21:00 Uhr - sw

Der Bankenriese HSBC zieht einen Umstieg vom Blackberry auf das iPhone in Erwägung. Dies berichtet ZDNet unter Berufung auf Brenton Hush, Chief Information Officer von HSBC Australien und Neuseeland. Das Apple-Smartphone werde derzeit getestet, sagte Hush. HSBC beschäftigt weltweit über 300.000 Mitarbeiter. Sollte die Bank sich tatsächlich für das iPhone entscheiden, könnten rund 200.000 Angestellte mit dem Gerät ausgestattet werden, so Hush weiter. Für den Blackberry-Hersteller Research In Motion wäre dies ein herber Rückschlag. Auf der anderen Seite würde HSBC zum größten iPhone-Kunden Apples avancieren. Neben HSBC erwägen viele andere Unternehmen den Einsatz des iPhones, Gerüchten zufolge ist darunter auch die Deutsche Bank. Der Axel Springer Verlag gab Anfang Juli bekannt, alle Computerarbeitsplätze auf Apple-Technik umzustellen und auch das iPhone zum Einsatz bringen zu wollen.

USA: Apple weitet iPhone-Vertrieb aus

13. Aug. 2008 14:30 Uhr - sw

Das iPhone wird in den USA künftig nicht nur in den Läden von Apple und AT&T, sondern auch bei Best Buy erhältlich sein. Best Buy zählt zu den größten US-Handelsketten für Elektronikprodukte. Das Mac OS X-basierte Smartphone soll ab dem 07. September in knapp 1000 Best Buy-Filialen verkauft werden. An den Vertragsmodalitäten ändert sich nichts. Egal ob das iPhone bei AT&T, Apple oder Best Buy erworben wird, es muss ein Zweijahresvertrag bei AT&T abgeschlossen werden. Das 8GB-iPhone kostet 199, das 16GB-iPhone 299 Dollar. Gerüchten zufolge bleibt AT&T noch bis Anfang 2010 exklusiver US-Mobilnetzbetreiber für das iPhone. Apple und Best Buy verbindet eine enge Zusammenarbeit. Bereits seit mehreren Jahren bietet Best Buy auch Macs und iPods an.

Projektmanagement mit iTaskX 2.5

13. Aug. 2008 13:30 Uhr - sw

Techno Grafik und Zisser Software haben heute eine neue Version der Projektmanagementsoftware iTaskX angekündigt. iTaskX 2.5, das sich im öffentlichen Betatest (5,8 MB, mehrsprachig, Universal Binary) befindet, bietet volle Unterstützung für Mac OS X 10.5.x, wurde an Intel-Macs angepasst und bringt eine überarbeitete Benutzeroberfläche mit. Neu sind darüber hinaus der Import von Microsoft Project-Dateien im .mpp-Format, automatisches Speichern von Dokumenten, ein überarbeiteter Kalender sowie zusätzliche Formatierungsoptionen für Datum und Uhrzeit sowie zusätzliche Exportoptionen für iCal und Textdateien. Das ab Mac OS X 10.4 lauffähige iTaskX 2.5 kostet 80 Euro (zuzüglich Mehrwertsteuer), das Update von iTaskX 2.1 ist kostenfrei. Ein Erscheinungstermin für die Finalversion steht noch nicht fest.

Ladestation für sechs MacBook-Akkus

12. Aug. 2008 19:30 Uhr - sw

An Bildungseinrichtungen und Firmen richtet sich der Hersteller Oncore Power Systems mit der Ladestation 6-Bay Battery Charger. Sie kann bis zu sechs iBook- oder MacBook-Akkus gleichzeitig aufladen. Dazu werden die Akkus aus den Apple-Laptops entnommen und in die sechs Ladevorrichtungen des Geräts eingesteckt. Der 6-Bay Battery Charger prüft anschließend Restkapazität und Ladestatus und richtet den Ladezyklus danach aus. LED-Anzeigen an jedem Steckplatz signalisieren, ob ein Akku komplett geladen ist. Die weiße Ladestation ist in drei Ausführungen für MacBook-, 12-Zoll-iBook- und 14-Zoll-iBook-Akkus erhältlich und kostet je 395 Dollar.

OpenGL 3.0 verabschiedet

12. Aug. 2008 17:00 Uhr - sw

Die endgültigen Spezifikationen des neuen OpenGL 3.0-Standards stehen fest. Dies teilte das Industriekonsortium Khronos Group, das sich um die Standardisierung von Technologien kümmert, auf der Fachmesse Siggraph in Los Angeles mit. Wichtigste Neuerung: Moderne Grafikprozessoren lassen sich mit OpenGL 3.0 vollständig programmieren. OpenGL 3.0 bietet außerdem eine aufgeräumte Codebasis und die verbesserte Shader-Programmiersprache OpenGL Shading Language 1.3. AMD, Intel und Nvidia wollen den neuen OpenGL-Standard baldmöglichst in ihren Produkten implementieren. Experten schätzen, dass es schon heute mehr als 60 Millionen Grafikkarten gibt, die OpenGL 3.0-fähig sind. Auch in Mac OS X dürfte OpenGL 3.0 mittelfristig Einzug halten, möglicherweise in dem für Mitte 2009 geplanten "Snow Leopard". OpenGL ist eine plattformübergreifende Programmierschnittstelle für 3D-Grafik.

ZFS soll für SSDs optimiert werden

11. Aug. 2008 17:00 Uhr - sw

Laufwerken mit Flash-Speicher, die sogenannten Solid State Drives (SSD), wird eine rosige Zukunft vorhergesagt, denn sie haben ein großes Potential in puncto Leistung, Haltbarkeit, Energiesparverhalten und Kapazität. Aufgrund der technologischen Unterschiede zur magnetischen Festplatte können heutige Betriebssysteme die Leistung der SSDs aber noch nicht voll ausschöpfen. Wie das Online-Magazin Infoworld berichtet, soll sich dies schon bald ändern. Demnach arbeiten Samsung und Microsoft zusammen, um die Performance von Windows Vista auf SSDs zu optimieren. Aktivitäten in dieser Richtung gibt es auch bei Sun.

Verwaltungssoftware für kleine Agenturen

08. Aug. 2008 16:00 Uhr - sw

Die Connectivity GmbH hat eine plattformübergreifende Software für kleine und mittlere Agenturen vorgestellt. Mit ConAktiv Agentur light sollen sich alle Aktivitäten des Agenturbetriebs managen lassen. "Diese umfassen: Projektplanung, KVA-Erstellung, Zeiterfassung, Rechnungsstellung, Fremdkostenerfassung und Reporting. Dank des integrierten CRM (Customer Relationship Management) kann ConAktiv zum Managen und Verbessern der Marketing- und Vertriebsprozesse genutzt werden. [...] Die Softwarebestandteile beinhalten drei Voll-Lizenzen, die Datenbankserversoftware, ausgewählte vorkonfigurierte Module und Customizingtools. Gleichzeitig sind ein umfangreicher Service-Vertrag, ein regelmäßiges Software-Update sowie der kompetente Hotline-Service im Umfang enthalten", so der Hersteller.

Hub und Festplatte in einem Gehäuse

07. Aug. 2008 18:00 Uhr - sw

Unter dem Namen miniStack bietet Newer Technologies eine Kombination aus Festplattengehäuse und FireWire-/USB-Hub an. Da die Abmessungen nahezu identisch mit denen des Mac mini sind, eignet sich miniStack ideal als Untersatz für Apples kleinsten Desktop-Rechner, ist aber auch mit jedem anderen Computer kompatibel. miniStack ist für 3,5-Zoll-Festplatten ausgelegt und stellt hierzu eine SATA-Schnittstelle zur Verfügung. miniStack v2.5 bietet ferner drei FireWire 400- und drei USB 2.0-Anschlüsse (plus 1x USB-Uplink), miniStack v3 kommt mit 1x eSATA, 2x FireWire 800, 1x FireWire 400, 3x USB 2.0 und 1x USB-Uplink.

Vierter iPhone-Partner in Australien

05. Aug. 2008 14:00 Uhr - sw

Apple hat mit einem weiteren australischen Mobilnetzbetreiber ein Vertriebsabkommen für das iPhone geschlossen. Ab sofort wird das Smartphone auch von Virgin Mobile in "Down Under" verkauft. Damit ist Australien das einzige Land, in dem Apple vier Telekommunikationsunternehmen als Partner für das iPhone hat. Neben Virgin Mobile sind dies Optus, Telstra und Vodafone. Unterdessen steht die Eröffnung des zweiten australischen Apple Retail Stores bevor. Er befindet sich in Chatswood, einem Vorort von Sydney, und nimmt am 09. August den Betrieb auf. Mitte Juni eröffnete Apple ein Ladengeschäft direkt in Sydney. Ein weiteres befindet sich in Chadstone, einem Vorort von Melbourne, im Aufbau.

Mit dem Mac per iPhone ins Netz

05. Aug. 2008 13:00 Uhr - sw

Die Internet-Verbindung des iPhones auch mit dem Mac nutzen – für viele Anwender ein großer Wunsch. Apples Konkurrenz ist hier seit Jahren einen Schritt weiter, denn sehr viele Mobiltelefone lassen sich als Datenmodem konfigurieren und stellen ihre GPRS/EDGE/UMTS-Verbindung einem Laptop zur Verfügung. Diese Lücke wollte die Firma Nullriver schließen und brachte das Programm NetShare heraus. Es installiert auf dem Mac OS X-basierten Smartphone einen Internet-Proxy-Server, auf den jeder Computer zugreifen kann. Mobiles Surfen mit dem MacBook via iPhone wird damit endlich Realität. Doch Apple hat Nullriver einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Verbraucherschützer raten von Safari ab

05. Aug. 2008 12:00 Uhr - sw

Consumer Reports, das Magazin der US-Verbraucherschutzorganisation Consumers Union, empfiehlt Mac-Usern, einen anderen Web-Browser als Safari zu benutzen. Grund: Die Apple-Software verfüge über keinerlei Phishing-Schutz. Daher werde ein Umstieg auf Browser wie Firefox 3.0 oder Opera 9.5 empfohlen, die mit solchen Technologien ausgestattet seien. Untersuchungen haben laut Consumer Reports gezeigt, dass Phishing-Attacken, mit denen sich Angreifer vertrauliche Zugangsdaten verschaffen wollen, nach wie vor auf der Tagesordnung stehen.

Zweistufige Sicherheitslösung: SecuriKey

04. Aug. 2008 16:00 Uhr - sw

Dr. Bott hat den Europavertrieb der zweistufigen Sicherheitslösung SecuriKey übernommen. Sie besteht aus USB-Stick und Software und kann einerseits zur Zugangssicherung, andererseits aber auch zur Datenverschlüsselung eingesetzt werden. Nach der Installation muss für das Login unter Mac OS X sowohl der USB-Stick eingesteckt als auch das Passwort eingegeben werden. Wird der USB-Stick entfernt, nimmt die Software automatisch die Abmeldung des Users aus dem System vor. Zum Schutz von Daten können mit AES (128 Bit) verschlüsselte Disk-Images erstellt werden, die sich nur mit eingestecktem USB-Stick aktivieren und entschlüsseln lassen. Die Datenverschlüsselung erfolgt unabhängig davon, ob der Zugang geschützt ist oder nicht. SecuriKey ist zu Preisen ab 129,95 Euro für Mac OS X 10.4.x/10.5.x und Windows XP/Vista erhältlich.

AT&T bis 2010 exklusiver iPhone-Partner?

04. Aug. 2008 14:00 Uhr - sw

Das Telekommunikationsunternehmen AT&T bleibt offenbar bis Anfang 2010 Apples exklusiver iPhone-Partner in den USA. Dies berichtet die Zeitung USA Today unter Berufung auf mit der Thematik befasste Kreise. Die ursprünglich zwischen beiden Firmen getroffene Vereinbarung wäre Anfang nächsten Jahres ausgelaufen. Da sich AT&T jedoch bereiterklärt habe, Apple für jedes in den USA verkaufte iPhone rund 300 Dollar zusätzlich zum Endkundenpreis zu zahlen, habe der Computerkonzern sein Einverständnis für eine Verlängerung der exklusiven Zusammenarbeit um ein Jahr gegeben, so die Zeitung. Danach darf das iPhone frühestens Anfang 2010 auch von anderen US-Netzbetreibern angeboten werden.

iCal mit Google-Kalender synchronisieren

04. Aug. 2008 13:30 Uhr - Gast ( )

Kürzlich erweiterte Google seine webbasierte Kalendersoftware Google Calendar mit CalDAV. Mittels CalDAV können Kalender einfach über das Internet zu synchronisiert werden. Das Protokoll nutzt den HTTP-Port und erfordert dadurch keine weitere Konfiguration einer Firewall. Durch diese Erweiterung ermöglicht Google allen iCal-Nutzern ab Mac OS X 10.5 die beiden Kalender ohne Fremdsoftware zu synchronisieren. Um die Funktion zu nutzen, muss der Google-Account in iCal eingetragen werden. iCal synchronisiert die Kalender standardmäßig alle 15 Minuten, es kann aber auch ein anderes Intervall gewählt werden. Eine englische Konfigurationsanleitung hat Google unter dieser URL veröffentlicht. Neben iCal unterstützt auch der Mozilla-Kalender Sunbird die Synchronisation über CalDAV. User von älteren Mac OS X-Versionen können weiterhin auf alternative Drittsoftware, wie zum Beispiel das kommerzielle Produkt BusySync (25 Dollar) oder CalGoo (kostenlos), zurückgreifen.

RiftVault 1.1 trägt Logindaten ein

01. Aug. 2008 15:00 Uhr - sw

Das Tool RiftVault ist in der Version 1.1 (4,7 MB, englisch, Universal Binary) erschienen. Wichtigste Neuerung: RiftVault trägt Logindaten automatisch auf Web-Sites, die mit Safari dargestellt werden, ein. Neu sind außerdem ein Passwort-Generator, erweiterte Unterstützung für Mehrmonitorsysteme sowie allgemeine Verbesserungen in puncto Stabilität und Zuverlässigkeit.

Neuer FireWire-Standard verabschiedet

31. Juli 2008 19:00 Uhr - sw

Mit mehreren Monaten Verspätung sind die Spezifikationen des neuen FireWire-Standards IEEE 1394-2008 verabschiedet worden. Er ermöglicht Datentraten von bis zu 1,6 Gigabit/Sekunde (FireWire 1600) bzw. bis zu 3,2 Gigabit/Sekunde (FireWire 3200) und ist damit bis zu viermal so schnell wie FireWire 800. Die Abwärtskompatibilität mit FireWire 800 sei gewährleistet, verspricht die für die Weiterentwicklung der Schnittstelle verantwortliche 1394 Trade Association (IEEE 1394 bezeichnet den Standard der Technologie). Stecker und Kabel werden gegenüber FireWire 800 nicht verändert. FireWire nach den neuen IEEE-1394-2008-Spezifikationen soll sich von anderen Schnittstellen neben der hohen Performance durch einen geringen Protokoll-Overhead und eine leistungsstarke Stromversorgung abheben. Der neue Standard tritt gegen das für Jahresende erwartete USB 3.0 und gegen den zunehmend beliebter werdenden eSATA-Bus an. Erste FireWire 1600/3200-Produkte werden für nächstes Jahr erwartet.

Sid Meier's Pirates! für den Mac

31. Juli 2008 16:00 Uhr - sw

Im Jahr 2004 brachte Fireaxis eine Neuauflage des Spieleklassikers Pirates! auf den Markt. Gegenüber den 1987 bzw. 1993 veröffentlichten Vorgängern bietet Sid Meier's Pirates! bei unverändertem Spielprinzip modernisierte Grafiken, einen größeren Detailreichtum und zusätzliche Herausforderungen. Heute nun gab Feral Interactive bekannt, dass Sid Meier's Pirates! in Kürze für den Mac erscheint. Das Spiel soll 24,95 Euro kosten, ab dem 29. August ausgeliefert werden und mindestens einen mit 1,2 GHz getakteten G4-Prozessor, 512 MB Arbeitsspeicher, 64 MB VRAM (Intel GMA wird unterstützt) und Mac OS X 10.4 voraussetzen.

Dell: Zweiter Angriff auf den iPod?

30. Juli 2008 20:30 Uhr - sw

Der Computerhersteller Dell will offenbar einen zweiten Versuch unternehmen, im von Apple dominierten Markt für Musikplayer Fuß zu fassen. Einem Bericht des Wall Street Journal zufolge könnte der Dell-Audioplayer, der weniger als 100 Dollar kosten soll, bereits im September an den Start gehen – zusammen mit passender Software und einem Download-Service. Dell bestätigte zwar gegenüber der Zeitung die Entwicklung eines solchen Geräts, ob es aber auf den Markt komme, sei noch nicht entschieden worden. Dell war im Jahr 2003 in den USA in das Geschäft mit Musikplayern eingestiegen, zog sich jedoch nur drei Jahre später wegen enttäuschender Verkaufszahlen wieder zurück.