RiftVault 1.1 trägt Logindaten ein

01. Aug. 2008 15:00 Uhr - sw

Das Tool RiftVault ist in der Version 1.1 (4,7 MB, englisch, Universal Binary) erschienen. Wichtigste Neuerung: RiftVault trägt Logindaten automatisch auf Web-Sites, die mit Safari dargestellt werden, ein. Neu sind außerdem ein Passwort-Generator, erweiterte Unterstützung für Mehrmonitorsysteme sowie allgemeine Verbesserungen in puncto Stabilität und Zuverlässigkeit.

RiftVault ist vergleichbar mit dem systeminternen Keychain von Apple. Doch sichert die grafisch sehr ansprechende Anwendung weit mehr als nur Notizen und Passwörter. RiftVault bietet u. a. Vorlagen zur Speicherung von Bankdaten oder Informationen zu Kreditkarten und Versicherungen. Ebenso ist es möglich, Dokumente per Drag & Drop in verschlüsselter Form zu speichern. Die Daten lassen sich in verschiedene Gruppen, wie privat und geschäftlich, einteilen und filtern. Zur Aufbewahrung der Informationen nutzt RiftVault eine SQLite-Datenbank und setzt auf moderne Sicherheitsalgorithmen wie AES-256 (Verschlüsselung) und SHA-256 (Signatur). Eine Einzelplatzlizenz kostet rund 27 Euro (Update von Version 1.0: gratis).