Weitere Meldungen

Bootfähiges Backup mit Time Machine

17. Juni 2008 19:30 Uhr - sw

Apples Backupsoftware Time Machine erfreut sich unter Anwendern großer Beliebtheit. Sie ist einfach zu konfigurieren, arbeitet unbemerkt im Hintergrund und erlaubt es, per Mausklick "in der Zeit zurückzureisen" um einen früheren Datenbestand wieder herzustellen. Einen Nachteil hat Time Machine: Bootfähige Backups lassen sich serienmäßig damit nicht erstellen. Die Web-Seite macosxhints.com hat für dieses Problem nun eine Lösung gefunden.

Zweiten Monitor via USB anschließen

17. Juni 2008 12:00 Uhr - sw

Kensington hat einen Adapter zum Anschluss eines Bildschirms via USB vorgestellt. Der Dual Monitor Adapter stellt auf der einen Seite einen USB-Port und am anderen Ende einen DVI-Ausgang bereit. Der so eingebundene Monitor wird laut Kensington automatisch vom Betriebssystem erkannt und in den Desktop integriert. Treiber für Mac OS X und Windows XP/Vista gehören zum Lieferumfang. Der Dual Monitor Adapter ist zum empfohlenen Verkaufspreis von 104,99 Euro im Handel erhältlich. Bis zu sechs Adapter lassen sich an einem Computer betreiben, so dass Mehrmonitorsysteme einfach zu realisieren sind.

Neue Bildbearbeitungssoftware: Iris

16. Juni 2008 18:00 Uhr - sw

Ab sofort mischt auch Nolobe, bekannt durch den Download-Manager Interarchy, im hart umkämpften Markt für Bildbearbeitungssoftware mit. Iris wurde von Grund auf für Mac OS X 10.5 "Leopard" konzipiert und soll sich durch eine einfach zu bedienende Oberfläche im Ein-Fenster-Design auszeichnen. Dieses Konzept habe den Vorteil, dass der Anwender sich voll auf die eigentliche Arbeit konzentrieren könne und nicht von einer unüberschaubar großen Zahl an Paletten abgelenkt werde, so Nolobe.

.Mac-User sollten Bookmarks sichern

16. Juni 2008 16:30 Uhr - sw

.Mac-Anwender aufgepasst: Im Zuge der Umstellung auf MobileMe rät Apple dringend dazu, alle auf .Mac abgelegten Bookmarks lokal zu sichern. Der Zugriff auf .Mac-Lesezeichen sei nach dem 30. Juni nicht mehr möglich, so der Hersteller. Daher müsse ein Abgleich mit Safari vor diesem Datum erfolgen. In einem Support-Dokument beschreibt Apple die dazu nötigen Schritte. Weitere Fragen zum Wechsel von .Mac auf MobileMe werden in einer ausführlichen FAQ beantwortet. MobileMe geht am 11. Juli an den Start und bringt als wichtigste Neuerung Push-Features mit.

UMTS-iPhone mit weiterem Sensor

13. Juni 2008 17:00 Uhr - sw

Apple hat das UMTS-iPhone mit einem weiteren Sensor ausgerüstet. Wie iLounge meldet, soll es sich dabei um einen zweiten Annäherungssensor handeln. Dieser sorgt dafür, dass Displaybeleuchtung und Eingabefunktionen abgeschaltet werden, sobald das iPhone zum Telefonieren ans Ohr gehalten wird. Damit wird Strom gespart. Der zweite Sensor soll die Genauigkeit dieser Automatik verbessern, so iLounge. Andere, gegenüber dem iPhone der ersten Generation unveränderte Sensoren sorgen für eine automatische Umstellung der Anzeige, wenn das Gerät horizontal oder vertikal gehalten wird, und für eine automatische Anpassung der Displaybeleuchtung an die Lichtverhältnisse.

"Die Sims DJ" für iPods

10. Juni 2008 19:30 Uhr - sw

Im iTunes Store ist seit heute ein neues Spiel für iPods erhältlich. In "Die Sims DJ" übernimmt der Spieler die Steuerung eines DJs, mit dem es die Karriereleiter zu erklimmen gilt. Dazu müssen Platten in Clubs aufgelegt werden. Je besser man den dortigen Geschmack trifft, desto besser die Stimmung. Nach gelungenen Auftritten erhält man Karrierepunkte, die in neue Kleidung, Accessoires und Musik investiert werden können. Die virtuell zu erwerbende Musik stammt dabei aus der eigenen iTunes-Bibliothek. "Die Sims DJ" kostet 4,99 Euro und ist für den iPod nano der dritten Generation, den iPod classic und den Video-iPod geeignet.

Jobs-Keynotes als Podcast

09. Juni 2008 16:00 Uhr - sw

Apple hat im iTunes Store eine Podcast-Abteilung für Keynotes von Konzernchef Steve Jobs eröffnet. Bisher sind drei Jobs-Reden als Audioaufzeichnungen erhältlich, von der Macworld Expo 2007, der Macworld Expo 2008 und der Vorstellung der iPhone-Software 2.0 im März dieses Jahres. Die Podcasts sind kostenlos, die Podcast-Kategorie lässt sich per Mausklick abonnieren. Ob es auch ältere Jobs-Keynotes als Podcast geben wird, ist nicht bekannt. Die heutige WWDC-Keynote dürfte aber vermutlich recht schnell als Podcast im iTunes Store auftauchen.

Softbank verkauft iPhone in Japan

04. Juni 2008 11:30 Uhr - sw

Nun steht auch in Japan ein (erster) Mobilfunkanbieter für das iPhone fest. Das Telekommunikationsunternehmen Softbank gab heute bekannt, mit Apple einen Vertrag über den Vertrieb des Mac OS X-basierten Smartphones in Japan geschlossen zu haben. Die Markteinführung sei für dieses Jahr geplant, weitere Angaben machte Softbank nicht. Softbank ist der drittgrößte Mobilnetzbetreiber in Japan und besitzt ein UMTS-Netz mit hoher Abdeckung. Als weiterer japanischer iPhone-Partner wird der Marktführer DoCoMo gehandelt. Inzwischen hat Apple in Nord- und Südamerika, in Australien sowie in fast ganz Europa iPhone-Vertriebsrechte vergeben. Viele weiße Flecken auf der "iPhone-Landkarte" gibt es noch in Afrika und Asien.

Performance-Schub für Safari

04. Juni 2008 11:00 Uhr - sw

Apple arbeitet weiter mit Hochdruck daran, den hauseigenen Web-Browser zu beschleunigen. Bereits das Mitte März erschienene Safari 3.1 brachte umfassende JavaScript-Optimierungen mit. Ein komplett neu entwickelter JavaScript-Interpreter mit dem Codenamen "SquirrelFish" verspricht auf diesem Gebiet künftig eine noch bessere Performance. Wie die WebKit-Entwickler in ihrem Blog mitteilen, ist "SquirrelFish" im SunSpider JavaScript-Test 1,6x schneller als WebKit 3.1 aka Safari 3.1. Zudem bestehe Raum für weitere Optimierungen. Der neue JavaScript-Interpreter, der unter Mac OS X auch Firefox 3.0 und aktuelle Opera-Builds klar hinter sich lässt, dürfte innerhalb der nächsten Monate Einzug in Safari halten.

Der Safe im Mac

04. Juni 2008 09:00 Uhr - Gast ( )

Mit RiftVault präsentiert EdgeRift eine Art Safe für den Mac. RiftVault ist vergleichbar mit dem systeminternen Keychain von Apple. Doch sichert die grafisch sehr ansprechende Anwendung weit mehr als nur Notizen und Passwörter. RiftVault bietet u. a. Vorlagen zur Speicherung von Bankdaten oder Informationen zu Kreditkarten und Versicherungen. In der finalen Version sollen zudem Dokumente per Drag & Drop in dem Programm verschlüsselt und gespeichert werden. Die Daten lassen sich in verschiedene Gruppen, wie privat und geschäftlich, einteilen und filtern.

Apple Store in Paris bestätigt

03. Juni 2008 20:00 Uhr - sw

Der erste Apple Retail Store in Frankreich entsteht im Herzen von Paris. Der Computerkonzern bestätigte gegenüber dem Online-Magazin MacGeneration den Standort des Ladengeschäfts. Es wird sich demnach im Einkaufszentrum Carousel de Louvre befinden, in direkter Nachbarschaft zum berühmten Louvre-Museum. Der Store soll eine Gesamtfläche von 715 Quadratmetern besitzen. Zum Eröffnungstermin machte Apple keine Angaben. Im Gespräch ist das Frühjahr 2009. In Kontinentaleuropa gibt es bislang nur einen Aple Retail Store, er befindet sich in Rom. Weitere Niederlassungen eröffnen vermutlich noch in diesem Jahr in München, Genf und Zürich.

Monopoly für den iPod

03. Juni 2008 12:30 Uhr - sw

Das beliebte Brettspiel Monopoly gibt es nun auch für den iPod. Es wurde von Electronic Arts für den Apple-Mediaplayer umgesetzt und ist seit heute zum Preis von 4,99 Euro im iTunes Store erhältlich. "Mit der einfachen Click Wheel-Steuerung würfeln Sie, kaufen, verkaufen, tauschen Grundstücke, bauen Häuser und Hotels, um das große Geld zu machen. Spielen Sie alleine, gegen den iPod oder bis zu vier Freunde im Pass-n-Play-Modus", lautet die Spielbeschreibung. Monopoly bietet mehrere Schwierigkeitsstufen, abwechslungsreiche Musik und anpassbare Spielregeln. Es ist mit dem iPod nano der dritten Generation, dem iPod classic und dem Video-iPod kompatibel.

Nikon überarbeitet Bildbearbeitungssoftware

03. Juni 2008 12:00 Uhr - sw

Der Kamerahersteller Nikon hat seine Bildbearbeitungssoftware Capture NX in der Version 2.0 für Mac OS X und Windows herausgebracht. Verbesserungen hat vor allem die Benutzeroberfläche erfahren. Erstmals lassen sich so genannte Workspaces (Arbeitsumgebungen) anlegen. Jede dieser Arbeitsumgebungen enthält individuell zusammengestellte Paletten und Toolbars für verschiedene Einsatzzwecke. Der Anwender kann aus vier vorgefertigten Umgebungen (u. a. für Bearbeitung, Browser und Metadaten) auswählen oder eigene Arbeitsumgebungen nach seinen Vorlieben zusammenstellen und zwischen ihnen per Tastenkombination umschalten.

Palm OS-Emulator fürs iPhone

03. Juni 2008 11:00 Uhr - sw

StyleTap will einen Palm OS-Emulator für iPhone und iPod touch herausbringen. Damit sollen sich rund 20.000 Palm OS-Programme in voller Geschwindigkeit und voller Bildschirmauflösung auf der Apple-Mobilplattform nutzen lassen. Das Unternehmen zeigt die Lösung, die es bereits für Windows Mobile- und Symbian-basierte Handhelds gibt, in der nächsten Woche auf Apples Entwicklerkonferenz WWDC in San Francisco. Weitere Einzelheiten sollen im Juli bekannt gegeben werden. Im Februar präsentierte StyleTap ein Video, in dem eine experimentelle Version des Emulators zu sehen ist. Damit wollte StyleTap die Akzeptanz eines solchen Produkts ausloten. Die sieht das Unternehmen nun als gegeben – das Video sei über 800.000 Mal angeschaut worden.

Mac-Software von Hasselblad

02. Juni 2008 16:30 Uhr - sw

Der Kamerahersteller Hasselblad hat die Verfügbarkeit von Phocus 1.0 bekannt gegeben. Phocus ist eine Mac-Software zum Verwalten und Bearbeiten von RAW-Fotos. Sie ist für das Zusammenspiel mit Hasselblads digitalen Spiegelreflexkameras (darunter H2D, H3D, H3DII, CFV und 503CWD) optimiert und bringt Funktionen für Objektivkorrekturen, Farbkalibrierung, Weißabgleich, Schärfe und zur Entfernung des Moiré-Effekts mit. Angeschlossene Kameras können mit dem Mac zur Feinjustierung ferngesteuert werden, ebenso bietet Phocus Unterstützung für Geotagging mit Google Earth-Anbindung.

Disk Images per Drag & Drop erzeugen

02. Juni 2008 10:00 Uhr - Gast ( )

Zur Erstellung von Disk Images (.dmg) liefert Apple das Festplatten-Dienstprogramm in seinem Betriebssystem mit. Dass sich diese Aufgabe auch bequemer erledigen lässt, beweist das Tool iDMG von Patrick Jamelo. Es erzeugt Disk Images per Drag & Drop und unterstützt dabei AES-verschlüsselte Images ebenso wie so genannte "Internet-enabled Images". Das bedeutet, dass das Image nach dem Herunterladen sofort gemountet, der Inhalt im Download-Ordner gespeichert und das Image anschließend gelöscht wird. Weitere Features: mehrere Kompressionsstufen, Custom-Icons und UFS-Unterstützung. iDMG ist kostenlos und setzt Mac OS X 10.5.x voraus. Aktuell ist die Version 2.3 (2,5 MB, englisch, Universal Binary).

Windows 7 mit Multitouch-Bedienung

02. Juni 2008 09:00 Uhr - Gast ( )

Auf der "All Digital Things"-Konferenz stellten Steve Ballmer und Bill Gates erstmals Windows 7, bisher unter dem Codenamen Windows Vienna bekannt, einer breiteren Öffentlichkeit vor. Windows 7 wird demnach – ähnlich wie das iPhone – über Multitouch-Fähigkeiten verfügen. Durch Fingerbewegungen auf dem Display sollen sich u. a. Bilder vergrößern und drehen oder Dateien verschieben lassen. In einem Demovideo von Microsoft sind verschiedene Anwendungsbeispiele zu sehen, die allerdings bereits vom "Tischcomputer" Surface bekannt sind. Weitere Neuerungen des voraussichtlich im Jahr 2010 erscheinenden Betriebssystems wurden noch nicht bekannt gegeben. Die Umbenennung in Windows 7 lässt laut ArsTechnica jedoch vermuten, dass Microsoft ein größeres Update plant.

SSD-Laufwerk für MacBook (Pro)

30. Mai 2008 15:00 Uhr - sw

Solid State Drives, kurz SSD, wird eine große Zukunft vorhergesagt, denn sie besitzen ein enormes Potential in puncto Leistung, Haltbarkeit und Kapazität. Anfang des Jahres ist Apple auf den immer schneller in Fahrt kommenden SSD-Zug aufgesprungen und hat zusammen mit dem MacBook Air eine SSD-Aufrüstoption eingeführt. Jetzt können auch MacBook- und MacBook Pro-Besitzer ihr Gerät mit einem Flash-basierten Laufwerk ausstatten. ExperCom bietet zum Preis von 599 Dollar ein SSD-Laufwerk mit 60 GB Kapazität an, für 899 Dollar gibt es ein Modell mit 120 GB. Zum Umrüsten muss das Notebook zu ExperCom eingeschickt werden. Auf Wunsch werden vorhandene Daten automatisch auf das SSD-Laufwerk übertragen.

Minimalistische Kontrolle über iTunes

26. Mai 2008 10:00 Uhr - Gast ( )

Eine Taste ist genug. Das Motto von Steve Jobs hat zumuya übernommen und mit iTunesVolume eine minimalistische Steuerung für das Musikprogramm erstellt. Mittels Volumebalken lässt sich neben der Lautstärke auch iTunes starten und stoppen. Per Rechtsklick kann der Benutzer Lieder überspringen, Wiedergabelisten auswählen und Timer einstellen. iTunesVolume zeigt - wenn gewünscht - auch das Cover und Liedinformationen an. iTunesVolume liegt aktuell in der Version 1.0.3 (447kb, mehrsprachig, Universal Binary) vor und setzt mindestens Mac OS X 10.4 sowie iTunes 7.0 voraus.

Netzwerküberwachung mit InterMapper

21. Mai 2008 21:00 Uhr - sw

Dartware hat heute die Verfügbarkeit von InterMapper 5.0 bekannt gegeben. Die plattformübergreifende Software dient zur Überwachung von Netzwerken. InterMapper informiert mittels ständig aktualisierter Netzwerkpläne über Struktur, Status, Datentransferaufkommen, verfügbare Bandbreite und etwaige Probleme in Netzwerken, egal ob diese örtlich beschränkt sind oder sich über mehrere Orte erstrecken. Die wichtigste Neuerung in InterMapper 5.0 ist die Unterstützung des Internetprotokolls IPv6. Ebenfalls neu ist eine SQL-basierte Datenbank, um statistische Daten von InterMapper-Servern für spätere Abfragen zu speichern. InterMapper 5.0 ist zu Preisen ab 495 Dollar erhältlich und unter Mac OS X (ab 10.3.9), Windows, Solaris, FreeBSD und verschiedenen Linux-Distributionen lauffähig. Eine Demoversion steht zum Download bereit.

Flickr bremst Mac-Software aus

21. Mai 2008 13:00 Uhr - sw

Gestern stellte Eternal Storms Software mit flickery einen Flickr-Client für den Mac vor. Doch schon einen Tag später ist das Tool nicht mehr verfügbar. Grund: Flickr hat Eternal Storms Software den Zugang zu dem Bilderdienst gesperrt. flickery habe ein zu hohes Datenaufkommen verursacht, meint die Yahoo-Tochterfirma. Eternal Storms Software hat nach eigenen Angaben Gespräche mit Flickr aufgenommen und sucht nach einer Lösung. Bis dahin ist das neue Programm nicht mehr verfügbar. Bereits heruntergeladene Kopien sind wegen des gesperrten Zugangs unbrauchbar. flickery erlaubt das Durchsuchen der Flickr-Datenbank sowie Verwaltung und Upload eigener Fotos.

Preissenkung für mobiles RAID-System

21. Mai 2008 11:00 Uhr - sw

Sonnet Technologies hat den Preis des mobilen RAID-Systems Fusion F2 gesenkt. Es ist ab sofort für 550 statt 669 Euro zu haben. Das laut Hersteller robuste und besonders flache Gehäuse (Abmessungen 14,9 x 15,7 x 1,8 Zentimeter) enthält zwei nebeneinander angeordnete 2,5 Zoll-Festplatten mit einer Gesamtkapazität von 640 GB und arbeitet ohne Netzstrom. Der Anschluss an den Computer erfolgt per eSATA-Schnittstelle, die Stromversorgung über ein FireWire 400-Kabel. Die Speicherlösung kann als RAID 0 (für maximale Performance) und RAID 1 (hohe Datensicherung durch Spiegelung) konfiguriert werden. Für den Anschluss an den Mac bietet Sonnet diverse eSATA-Karten an.

iPhone in Spanien

20. Mai 2008 12:00 Uhr - sw

Ein weiterer weißer Fleck auf der "iPhone-Landkarte" ist verschwunden. Telefonica Movistar hat sich die Verkaufsrechte für das iPhone in Spanien gesichert. Das Telekommunikationsunternehmen wird das Smartphone in den ersten drei bis sechs Monaten exklusiv anbieten, anschließend will auch Orange in Spanien in den Vertrieb einsteigen. Dies wurde auf der Fachmesse Professional Communications Congress in Saragossa bekannt. In vielen Regionen Europas hat sich Apple mittlerweile auf Partnerunternehmen festgelegt und ist dabei von der bisherigen Strategie ("ein Netzbetreiber pro Land") abgerückt. Nur in Skandinavien, dem Baltikum sowie in Südosteuropa stehen iPhone-Vertriebsabkommen bisher noch aus.

Quay erweitert "Leopard"-Dock

16. Mai 2008 15:00 Uhr - sw

Das von Rainer Brockerhoff entwickelte Shareware-Tool Quay ergänzt das Dock von Mac OS X 10.5.x um zahlreiche Features. Wird mit gedrückter Befehl- und Alt-Taste auf ein Programmicon geklickt, zeigt Quay die aktuelle CPU- und RAM-Auslastung sowie die Versionsnummer der Anwendung an. Für die Stacks stellt Quay zusätzliche Sortiermöglichkeiten (u. a. Dateigröße, Etikett, Anwendungen zuerst) und Darstellungsoptionen (u. a. Größe von Dateien, Zahl der im Stack sowie in Unterordnern enthaltenen Dateien, Erstellungs- und Modifikationsdatum, Berücksichtigung von Etiketten sowie verschiedene Icongrößen) bereit. Quay liegt derzeit in der Version 1.1 (937 KB, englisch, Universal Binary) vor und kostet sieben Euro.

AT&T beschränkt iPhone-Verkauf

15. Mai 2008 21:00 Uhr - sw

Die zunehmende Verknappung des iPhones hat nun auch Auswirkungen auf den Verkauf bei AT&T. Ab sofort darf pro Person nur noch ein iPhone verkauft werden, teilte die Telekommunikationsfirma allen im Retailbereich beschäftigten Mitarbeitern per E-Mail mit. Dies ist ein weiteres Indiz für die immer weiter sinkenden iPhone-Lagerbestände. In Apples Online-Stores in den USA und in Großbritannien ist das Smartphone seit dieser Woche ausverkauft, bei T-Mobile, O2 und Orange in Europa ist das 8GB-iPhone kaum mehr erhältlich. Bis zur für Juni erwarteten Vorstellung des UMTS-fähigen iPhones dürfte sich die Verfügbarkeit der ersten Produktgeneration weiter verschlechtern.

Battlestations Midway für den Mac

15. Mai 2008 15:00 Uhr - sw

Feral Interactive bringt das Strategiespiel Battlestations Midway auf den Mac. Es soll im Juni in den Handel kommen und 40 Euro kosten. Als historische Vorlage für Battlestations Midway dienen die Pazifikschlachten des Zweiten Weltkriegs. Der Spieler kann - auf Seiten der USA - jeden Teil einer Schlacht selbst steuern, von Zweikämpfen in der Luft über Angriffe auf See bis zu Sabotageakten an U-Booten.

Bald Upgrade für .Mac?

13. Mai 2008 17:00 Uhr - sw

Neuesten Gerüchten zufolge arbeitet Apple an einem Upgrade für den Online-Service .Mac. Künftig soll auch der Datenabgleich zwischen .Mac und Windows möglich sein, berichtet TUAW unter Berufung auf eine anonyme Quelle. Als weitere Neuerungen sind angeblich die automatische Auslieferung von E-Mails an die iPhone-Software 2.0 (Push-E-Mail) und Verbesserungen bei der Synchronisierung vorgesehen. TUAW geht davon aus, dass die neuen .Mac-Features zeitgleich mit der iPhone-Software 2.0 eingeführt werden. Die Jahresmitgliedschaft bei .Mac kostet 99 Euro. Sie umfasst u. a. eine E-Mail-Adresse, zehn GB Online-Speicherplatz inklusive Backupsoftware und eine Online-Synchronisationsfunktion.

"Penumbra: Black Plague" jetzt erhältlich

13. Mai 2008 16:30 Uhr - sw

Das Horror-Adventure "Penumbra: Black Plague" von Frictional Games ist ab sofort zum Preis von 19,99 Dollar verfügbar. "Penumbra: Black Plague" setzt dort an, wo der erste Teil der Serie, "Penumbra: Overture", aufhörte. "Penumbra: Black Plague" soll den Spieler, der eine fiktive Welt aus der Ego-Perspektive erkundet, durch eine gruselige und dichte Atmosphäre in seinen Bann ziehen. Es gilt, Orte zu erkunden, Gegenstände für den späteren Gebrauch einzusammeln und viele Rätsel zu lösen. Das Spiel soll sich durch eine realitätsnahe Physik-Engine und detailreiche Grafiken auszeichnen. Das Spiel ist ab 16 Jahren freigegeben und setzt mindestens einen mit 1,5 GHz getakteten G4-Prozessor, 512 MB Arbeitsspeicher, eine Radeon 9600- bzw. GeForce 4-Grafikkarte und Mac OS X 10.4 voraus (Demoversion hier).

Zwischenablage reloaded: CopyPaste Pro

07. Mai 2008 15:00 Uhr - sw

Script Software hat das beliebte Tool CopyPaste von Grund auf neu entwickelt und unter dem Namen CopyPaste Pro veröffentlicht. CopyPaste Pro stellt eine unbegrenzte Anzahl an Zwischenablagen zur Verfügung, deren Inhalte sich per Tastenkombination, Menü, Kontextmenü oder Clip-Browser aufrufen oder dauerhaft für den späteren Abruf speichern lassen. Außerdem ermöglicht das Programm die Bearbeitung der Clipboard-Inhalte mit der mitgelieferten Open Source-Textverarbeitung Bean. Kopien aller Zwischenablagen speichert CopyPaste Pro in einer Historie. Ebenso nützlich: Zahlreiche Tools, mit denen sich z. B. E-Mail-Adressen oder URLs aus langen Texten extrahieren lassen. CopyPaste Pro kostet 20 Dollar und setzt mindestens Mac OS X 10.4 voraus. Eine Demoversion steht zum Download (2,3 MB, englisch, Universal Binary) bereit.

Aus Apple Expo wird Apple Expo Remix

06. Mai 2008 17:00 Uhr - sw

Die Pariser Mac-Messe geht in diesem Jahr mit einem neuen Namen an den Start: aus Apple Expo wird Apple Expo Remix. Ob sich im Zuge der Umbenennung Änderungen im Konzept ergeben, ist bislang nicht bekannt. Fest steht jedoch, dass Europas wichtigste Fachmesse für Mac- und iPod/iPhone-Produkte um einen Tag verkürzt wird. War ursprünglich der Zeitraum vom 16. bis zum 20. September geplant, ist nun der 17. bis 20. September vorgesehen. Veranstaltungsort bleibt das Messegelände des Porte de Versailles. Wer mit einem Besuch der Apple Expo Remix 2008 liebäugelt, kann sich jetzt online anmelden und erhält eine kostenlose, für die komplette Messedauer gültige Eintrittskarte. Im vergangenen Jahr verzeichnete die Apple Expo nach Veranstalterangaben ein Besucherplus von 17 Prozent.