Weitere Meldungen

Bald Acid3-Unterstützung in Safari

27. März 2008 13:00 Uhr - sw

WebKit, die Render-Engine des Apple-Browsers Safari, hat den Acid3-Test vollständig bestanden. Dies teilten die Entwickler im offiziellen WebKit-Blog Surfin' Safari mit. Demnach erreichen die aktuellen Entwicklerbuilds die Maximalpunktzahl von 100 im Acid3-Test. Der vom Web Standards Project (WaSP) konzipierte Test prüft Web-Browser auf die Kompatibilität mit Web-Standards wie CSS3, ECMAScript, DOM Level 2 und XML. Während sich Acid2 (von Safari seit April 2005 unterstützt) vorwiegend auf HTML und CSS beschränkt, stellt Acid3 interaktive Elemente auf den Prüfstand. Die Verbesserungen, die in der WebKit-Engine vorgenommen werden, fließen in regelmäßigen Abständen in offizielle Versionen von Safari ein.

Apple wegen Time Machine verklagt

26. März 2008 18:00 Uhr - sw

Apple steht ein weiterer Rechtsstreit ins Haus. Erst vor kurzem wurde der Computerkonzern verklagt, weil die Software iTunes angeblich ein Patent der Firma ZapMedia verletzt. Nun hat nach Informationen von Ars Technica auch das Unternehmen Mirror Worlds juristische Schritte gegen Apple eingeleitet. Der Vorwurf: Patentverletzung in vier Fällen. In den Patenten ist demnach von einem "document stream operating system" und einem "information management system" die Rede. In der Klageschrift stelle Mirror Worlds zwar keinen konkreten Bezug zu Apple-Produkten her, die Patentbeschreibung treffe aber am ehesten auf Time Machine sowie iPod und iPhone zu, so Ars Technica. Mirror Worlds will vor Gericht eine einstweilige Verfügung erwirken und fordert zudem Schadensersatz in nicht bekannter Höhe.

Videobearbeitung mit MediaEdit 3.0

26. März 2008 15:00 Uhr - sw

MediaEdit 3.0 ist eine Alternative zu iMovie und Final Cut Express. Das von Mien Software entwickelte Programm kann Videos nahezu aller von QuickTime unterstützten Formate bearbeiten und soll sich durch eine einfach zu bedienende Oberfläche, Unterstützung für eine beliebige Zahl an Ebenen, mehrfaches Undo, eine Timeline und Live-Previews auszeichnen. Mit dem ab Mac OS X 10.3.9 lauffähigen MediaEdit lassen sich Filme schneiden, vertonen, mit Übergängen, Titeln, Kapitelmarken und Effekten versehen oder um Bild-in-Bild-Einblendungen ergänzen. Daneben stehen diverse Bildbearbeitungsfunktionen zur Verfügung. Eine Einzelplatzlizenz kostet 89,95 Dollar. Eine Demoversion steht zum Download (18,9 MB, englisch, Universal Binary) bereit.

Mail.appetizer für "Leopard"

26. März 2008 14:00 Uhr - sw

Der Entwickler Stefan Schüßler hat das beliebte Plug-in Mail.appetizer an Mac OS X 10.5.x angepasst. Mail.appetizer erlaubt es dem Anwender, einen Blick auf neue E-Mails zu werfen, ohne zu Apple Mail wechseln zu müssen. Dazu zeigt Mail.appetizer Absender und Anfang des Mailtextes der neuen Nachricht in einem halbtransparenten Fenster an. Berücksichtigt werden alle eingehenden Mails (Inbox und andere Ordner) mit Ausnahme von Spam. Das Plug-in bietet umfassende Einstellungsmöglichkeiten (Transparenz, Schriftart und -größe, optionale Darstellung des Headers...) und ist Donationware. Aktuell ist die Version 1.3b1 (283 KB, englisch, Universal Binary). Für "Tiger" steht Mail.appetizer 1.2b4 (287 KB, englisch, Universal Binary) zur Verfügung.

Yahoo Messenger mit Internet-Telefonie

26. März 2008 11:00 Uhr - sw

Yahoo hat die Mac-Version seines Instant Messengers verbessert. Der Yahoo Messenger 3.0b3 (16,9 MB, englisch, Universal Binary) wurde um Unterstützung für Internet-Telefonie ergänzt. Anrufe zu anderen Yahoo Messenger-Usern sind kostenlos, darüber hinaus sind kostenpflichtige Anrufe zu Festnetz- oder Mobilfunknummern über einen Phone Out-Dienst möglich. Weitere Features: Eine Sprachmailbox mit E-Mail-Benachrichtigung und Weiterleitung eingehender Anrufe an eine beliebige Rufnummer. Der Yahoo Messenger 3.0 setzt mindestens Mac OS X 10.4 voraus und ermöglicht neben der Internet-Telefonie den Austausch von Textmitteilungen und Dateien mit anderen Usern. Auch Webcam-Übertragungen werden unterstützt.

Calq: Kostenloser Desktoprechner

25. März 2008 13:00 Uhr - Gast ( )

Schnelle Berechnungen am Mac sind mit Calq kein Problem mehr. Calq wird durch eine frei wählbare Tastenkombination gestartet und komplett über die Tastatur bedient. Auch Größe und Transparenz des HUD-Displays für die Berechnungen kann beliebig definiert werden. Neben den Standardrechenarten unterstützt Calq Sinus, Kosinus, Wurzeln und Logarithmen. Das ab Mac OS X 10.4 lauffähige Tool ist damit eine schnelle Alternative zum Mac OS X-Taschenrechner oder Spotlight. Calq liegt momentan in der Version 1.4.3 (1,3 MB, englisch, Universal Binary) vor und ist Donationware.

1000 iPhones in Österreich verkauft

19. März 2008 14:00 Uhr - sw

T-Mobile ist mit der iPhone-Markteinführung in Österreich zufrieden. An den ersten beiden Tagen seien 1000 Geräte verkauft worden. Insbesondere von der starken Nachfrage nach dem 16GB-iPhone sei man überrascht gewesen, sagte Pressesprecherin Andrea Karner der Nachrichtenagentur APA. Das Apple-Mobiltelefon kam am Freitag in Österreich in den Handel. Die dortigen Tarife sind deutlich attraktiver als in Deutschland, was im Internet lautstarke Kritik an T-Mobile Deutschland hervorrief. Prominenter iPhone-User ist übrigens der österreichische Bundeskanzler Alfred Gusenbauer. Er kaufte sich vor zwei Monaten ein iPhone in den USA.

Apples Retailkette expandiert global

18. März 2008 15:30 Uhr - sw

Die Internationalisierung der eigenen Retailkette hat für Apple eine hohe Priorität. Nachdem der Computerkonzern in den USA inzwischen über ein dichtes Filialnetz verfügt, soll in den kommenden Jahren die weltweite Präsenz verstärkt werden. Im vergangenen Jahr nahm der erste Apple Retail Store in Kontinentaleuropa (in Rom) den Betrieb auf, bestätigt sind geplante Eröffnungen in Genf, München, Peking, Sydney und Zürich. In Liverpool soll offenbar eine größere Niederlassung entstehen, und Hardmac spekuliert über die gleichzeitige Eröffnung von drei Apple Stores in Frankreich. Weitere Gerüchte: Sydney und London sollen einen zweiten Store erhalten, als weitere Standore sind Melbourne sowie Mailand im Gespräch.

ForgEdit: Texteditor für Entwickler

17. März 2008 15:00 Uhr - sw

ForgEdit ist ein speziell für Programmierer konzipierter Texteditor. Der Hersteller Programlogik verspricht eine einfach zu bedienende Benutzeroberfläche mit Tabs, frei definierbaren Tastaturkürzeln, einfachem Zugriff auf lokale und Remote-Dateien über eine Sidebar und der Möglichkeit, alle geöffneten Dateien als Bookmark zu speichern und bei Bedarf mit einem Klick wieder aufrufen zu können. Features wie farbliche Syntax-Hervorhebung, Automatisierung via AppleScript, eine leistungsstarke Suchen-/Ersetzen-Funktion, ein Kommandozeilentool und ein eingebauter FTP/SFTP-Client sollen die Bearbeitung von Text- und Code-Dateien erleichtern. ForgEdit 1.0 kostet 29 Dollar und setzt mindestens Mac OS X 10.4 voraus. Eine Demoversion steht zum Download (4,8 MB, englisch, Universal Binary) bereit.

Lautstärkenbegrenzung für Musikplayer

17. März 2008 14:00 Uhr - sw

Die EU will die maximale Lautstärke von Musikplayern und Kopfhörern auf 100 Dezibel beschränken. Dies berichtet die Zeitschrift AUDIO in ihrer aktuellen Ausgabe 4/2008. Leidtragende seien vor allem Klassik- und Jazz-Fans, die auf hochwertig produzierte Musik mit ansprechender Dynamik setzen. Hier werden hohe Pegel nur sehr kurzfristig erreicht, was auch bei Lautstärken deutlich jenseits von 100 Dezibel für die Ohren nicht schädlich sei. Das geplante EU-Gesetz schütze außerdem nicht unbedingt vor Gehörschäden, schreibt das Magazin.

iPhone-Start in Österreich unspektakulär

14. März 2008 14:00 Uhr - sw

Während sich in den USA sowie in Deutschland, Frankreich und Großbritannien zum iPhone-Verkaufsstart lange Warteschlangen vor den Shops bildeten, verlief die Einführung des Apple-Smartphones in Österreich relativ unspektakulär. Die dortigen T-Mobile-Läden verzeichnen Presseberichten zufolge ein normales Kundenaufkommen. Dies dürfte einerseits dem inzwischen abgeflachten Hype, andererseits aber auch der Tatsache, dass T-Mobile Österreich das iPhone erst wenige Stunden vor Verkaufsbeginn ankündigte, geschuldet sein. Darüber hinaus haben sich viele Anwender aufgrund des schwachen Dollars ein iPhone in den USA besorgt und es mit einer Jailbreak-Software entsperrt. Wie berichtet, sind die iPhone-Tarife in Österreich deutlich attraktiver als in Deutschland. Mehr dazu hier.

iPod nano mit Akku-Problem?

13. März 2008 17:00 Uhr - sw

Das japanische Handels- und Wirtschaftsministerium untersucht einen möglichen Defekt beim iPod nano der ersten Generation. Demnach soll ein Gerät dieser Baureihe vor kurzem beim Aufladen Funken gesprüht haben. Es könnte sich dabei um einen Defekt des Lithium-Ionen-Akkus des iPod nano handeln. Apple sei angewiesen worden, den Vorfall aufzuklären. Von dem betroffenen Modell seien 425.000 Stück in Japan verkauft worden, so das Ministerium. Ob der Vorfall in Zusammenhang mit einem anderen Bericht über einen in Flammen aufgegangenen iPod nano steht, ist unklar. In den vergangenen Jahren sind immer wieder Probleme mit Lithium-Ionen-Akkus von Notebooks aufgetreten, die große Hersteller wie Apple, Dell oder Lenovo zu Rückrufaktionen veranlassten.

Patentklage gegen Apple

13. März 2008 15:30 Uhr - sw

Apple ist in den USA wegen angeblicher Patentverletzung verklagt worden. Der Vorwurf: Der Computerkonzern verstoße mit iPod und iTunes gegen ein Patent der Firma Zapmedia. Dieses im Jahr 1999 angemeldete und seitdem regelmäßig fortgeschriebene Patent behandelt die Verbreitung von digitalen Inhalten an Endgeräte. Zapmedia hat Apple nach eigenen Angaben auf das eigene Patent hingewiesen und vergeblich eine Lizenzierung angeboten. Nun sehe man sich gezwungen, vor Gericht zu ziehen. Zapmedia verlangt von Apple Schadensersatz in nicht bekannter Höhe. Apple kommentierte die Vorwürfe bislang nicht.

Radio/Lautsprecher-Combo für iPods

11. März 2008 21:00 Uhr - sw

Zum empfohlenen Verkaufspreis von 69,90 Euro ist ab sofort iH10, eine Kombination aus externem Lautsprecher und Radio für iPods, im Handel erhältlich. "Ein FM Radio für iPod im klassischen Design mit Drehknöpfen für eine präzise und intuitive Regelung. Ausgestattet mit einer Line-In Buchse für alternative Wiedergabegeräte und einem Universaldock, das mit allen iPods funktioniert. Durch den internen Holzklangkörper, EXB-Bassverstärkung und Reson8 Lautsprechern hat das iH10 einen satten FM- und iPod-Sound", so MacLand, Distributionspartner des Herstellers iHome. Der Tuner verfügt über eine externe FM-Antenne und lädt den iPod-Akku über den Dock-Anschluss.

SSD-Festplatten von Intel

11. März 2008 17:00 Uhr - sw

Intel bereitet einen großangelegten Eintritt in den Markt für Solid State Drives (kurz SSD; aus Flash-Speicher bestehende Festplatten) vor. Im zweiten Quartal sollen Laufwerke mit 1,8 und 2,5 Zoll in Kapazitäten von 80 bis 160 GB auf den Markt kommen, berichtet News.com unter Berufung auf Troy Winslow, Marketing Manager der NAND Products Group von Intel. Damit tritt der weltgrößte Chiphersteller in direkte Konkurrenz zu Samsung, SanDisk und Toshiba. Intels SSD-Festplatten sollen dank einer fortschrittlichen Architektur hohe Schreib- und Lesegeschwindigkeiten bieten. Der Konzern rechnet für dieses Jahr mit einem Preisrückgang von 40 Prozent bei Flash-Chips, nächstes Jahr sollen es 50 Prozent sein. Apple bietet eine SSD-Festplatte mit 64 GB als Option für das MacBook Air an.

Ersatzakkus für G3-, G4- und Intel-Mobilmacs

11. März 2008 12:30 Uhr - sw

Der Zubehörhersteller LMP bietet unter dem Namen LMP Batterie Pro ein Komplettsortiment an Ersatzakkus für Mobilmacs beginnend mit dem PowerBook G3 "Wall Street" bis hin zum MacBook Pro an. LMP verwendet nach eigenen Angaben hochwertige Markenzellen von Panasonic und Samsung. Die Außenflächen der Akkus sollen mit dem Gehäusematerial der Apple-Laptops harmonieren. "Auch der Apple-typische LED-Indikator ist je nach Laptop-Variante vorhanden. Von den hochwertigen Akkuzellen profitieren insbesondere ältere Apple-Notebooks: Die Leistung des Ersatzakkus kann bis zu 50 Prozent über der des Originals liegen", so LMP. Die Preise (empf. VK) beginnen bei 95 Euro. Gegenüber den Akkus von Apple ergeben sich damit Preisvorteile von bis zu 24 Euro. Der Bezug erfolgt über den Fachhandel. Interessierte Kunden können beim LMP-Distributor Gecco einen Händler in ihrer Nähe erfragen.

Telefonie-Flatrate für das iPhone?

07. März 2008 15:00 Uhr - sw

T-Mobile will offenbar in Kürze eine Telefonie-Flatrate für das iPhone einführen. Unter www.apple.com/de/iphone war für kurze Zeit der Hinweis "T-Mobile kündigt unbegrenzte Tarifpakte für das iPhone an" zu lesen. Die Telekom-Tochter stellte zwar zur Cebit neue Flatrate-Tarife vor, diese gelten bislang jedoch nicht für das iPhone. Apple hat den Hinweis auf seiner Web-Seite inzwischen entfernt. In den drei aktuellen iPhone-Tarifpakten "Complete M", "Complete L" und "Complete XL" sind 100, 200 bzw. 1000 Inklusivminuten enthalten. Nach Ausschöpfung des Kontinents werden pro Gesprächsminute 29 bzw. neun Cent/Minute fällig. Schon seit längerem wird über eine Aktualisierung der iPhone-Tarife spekuliert. So kamen vor einiger Zeit Gerüchte über einen neuen Einsteigertarif "Complete S" auf.

ExpressCard-Standard wird beschleunigt

07. März 2008 14:00 Uhr - sw

Die Personal Computer Memory Card International Association, kurz PCMCIA, hat auf der Cebit 2008 in Hannover die nächste Generation des ExpressCard-Standards vorgestellt. Erweiterungssteckplätze basierend auf der ExpressCard-Technologie sind in vielen Laptops zu finden, wie zum Beispiel im MacBook Pro. Der ExpressCard 2.0-Standard soll bis zu zehnmal höhere Datentransferraten als der aktuelle ExpressCard 1.2-Standard ermöglichen, verspricht die PCMCIA. Volle Abwärtskompatibilität soll gewährleistet werden, so dass ältere ExpressCard-Produkte auch in ExpressCard 2.0-Slots betrieben werden können. Die Spezifikationen des ExpressCard 2.0-Standards werden voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte verabschiedet.

Drag & Drop-Verschlüsselung mit LockDown

07. März 2008 13:00 Uhr - sw

LockDown ist ein neues Verschlüsselungstool von Northern Softworks. Es verschlüsselt Dateien und Ordner durch Drag & Drop und stellt sechs verschiedene Verschlüsselungsalgorithmen zur Verfügung, darunter Blowfish, TripleDES, AES 128 und AES 25. Zudem lässt sich der Inhalt der Zwischenablage verschlüsseln. LockDown basiert auf OpenSSL, setzt mindestens Mac OS X 10.3 voraus und kostet 8,99 Dollar. Eine Demoversion steht zum Download (4,2 MB, englisch, Universal Binary) bereit.

Apple legt im Notebookmarkt zu

06. März 2008 17:00 Uhr - sw

Notebooks werden immer beliebter und stellen bei einigen Herstellern inzwischen den größten Teil des Gesamtabsatzes. Apple liegt hier voll im Trend. Von den 2,319 Millionen verkauften Macs im vierten Quartal 2007 entfielen 1,342 Millionen auf MacBook und MacBok Pro. Damit erreichte der Computerkonzern nach neuesten Zahlen von DisplaySearch einen Anteil von 4,1 Prozent am weltweiten Notebookmarkt – Platz neun im Ranking der erfolgreichsten Hersteller. Markführer ist HP mit einen Marktanteil von 20,1 Prozent, gefolgt von Acer mit 15,9, Dell mit 14,0 und Toshiba mit 8,6 Prozent. Betrachtet man die globalen Desktop- und Notebookverkäufe im vierten Quartal 2007 zusammen, kommt Apple laut iSuppli auf einen Marktanteil von 2,9 Prozent.

Cebit: Acht Design-Awards für Apple

05. März 2008 14:00 Uhr - sw

Traditionell werden auf der weltgrößten Computerfachmesse Cebit die iF product design awards für herausragendes Produktdesign vergeben. Wieder ganz vorn mit dabei: Apple. Acht der insgesamt 50 vergebenen iF Gold Awards gingen an den kalifornischen Computerkonzern, im vergangenen Jahr waren es sieben. Die folgenden Apple-Produkte wurden prämiert: iPhone, iPod touch, iPod classic, iPod nano, iMac, Apple Keyboard, Apple Wireless Keyboard und Apple iPhone Bluetooth Headset. "Das iPhone präsentiert sich nicht nur in perfektem Design, sondern vereint Magie und Menschlichkeit in seiner Technologie. Apple gelingt es immer wieder, die Konsequenz in seiner Designsprache beizubehalten. Das iPhone ist 'einfach nur sensationell', lautet das Urteil der Jury.

Peak Pro 6.0 jetzt erhältlich

05. März 2008 11:00 Uhr - sw

Mit einer über sechsmonatigen Verspätung bringt Bias die neue Musikbearbeitungssoftware Peak Pro 6.0 auf den Markt. Upgrades für Anwender von Peak Pro 5.x werden ab sofort ausgeliefert, die Vollversion erscheint Mitte März. Ursprünglich sollte das vor einem Jahr angekündigte Peak Pro 6.0 bereits im Sommer 2007 erscheinen. Als Neuerungen für Peak Pro 6.0 stellt das Unternehmen u. a. zusätzliche Features für die Erstellung von Wiedergabelisten, eine überarbeitete Benutzeroberfläche mit neuem Design, neue Bearbeitungstools wie "Perpetual Looper", "Pitch Envelope" oder "Convolve Envelope", Metadaten-Unterstützung, iTunes-Anbindung und Podcast-Erstellung in Aussicht. Peak Pro 6.0 kann auf G4-, G5- und Intel-Macs ab Mac OS X 10.4.3 eingesetzt werden und kostet 599, das Upgrade 169 Dollar.

Filmverleih: Apple verfehlt Ziel

04. März 2008 13:30 Uhr - sw

Bis Ende Februar wollte Apple die Zahl der im US-iTunes Store verfügbaren Leihfilme auf 1000 erhöhen. Von diesem Ziel ist der Computerkonzern allerdings noch meilenweit entfernt. Wie die Macworld herausgefunden hat, waren Ende vergangenen Monats lediglich 351 Leihfilme im Angebot – 650 weniger als von Apple versprochen. Lediglich bei Filmen im HD-Format (91 verfügbar) kam das Unternehmen nah an die versprochene Marke (100 Titel) heran. Apple kommentierte den Bericht der Macworld nicht. Der Leihservice soll im Laufe des Jahres auch in den europäischen iTunes Stores starten.

Steve Wozniak ist vom iPhone enttäuscht

04. März 2008 12:00 Uhr - sw

Der Apple-Mitbegründer Steve Wozniak hat mit deutlichen Worten Kritik am iPhone geübt. Er sei sehr enttäuscht gewesen, als Apple ein Handy ohne UMTS-Unterstützung vorgestellt habe, sagte Wozniak auf der Konferenz Broadband and Beyond in Sydney. GPRS sei zu langsam und reiche in vielen Fällen einfach nicht aus. Sobald er feststelle, dass sein iPhone zu lange für das Laden bestimmter Web-Dienste brauche, weiche er auf sein Laptop aus, so Wozniak. Er könne sich zudem nicht vorstellen, dass die fehlende UMTS-Unterstützung am vermeintlich hohen Stromverbrauch gescheitert ist: "Die Akkus meiner UMTS-Handys halten genauso lange wie die meiner Mobiltelefone ohne 3G". Wozniak lobte dagegen die einfache Bedienung des Apple-Smartphones. Hier sei Apple der Konkurrenz weit voraus.

Gesten statt Tastenkürzel: MultiClutch

03. März 2008 17:00 Uhr - sw

MultiClutch zielt auf Besitzer eines MacBook Air oder eines neuen MacBook Pro ab. Mit dem von Will Henderson entwickelten Tool kann einer Tastenkombination eine Geste zugewiesen werden. Statt etwa "Befehl-P" zum Aufrufen des Druck-Dialogfensters oder in Safari "Befehl-T" für das Öffnen eines neuen Tabs drücken, kann dies mit einer frei wählbaren Gesten-Eingabe auf dem Multi-Touch-Trackpad von MacBook Air und MacBook Pro erledigt werden. MultiClutch funktioniert ausschließlich mit Cocoa-Anwendungen und liegt derzeit als Betaversion vor.

Cebit 2008 öffnet mit neuem Konzept

03. März 2008 14:00 Uhr - sw

Am Dienstag beginnt in Hannover die Cebit 2008. Bis zum 09. März zeigen mehr als 5800 Unternehmen auf 241.000 Quadratmetern neueste Technologien und Produkte aus der Computer-, Telekommunikations- und Unterhaltungsbranche. Mit einer neuen Struktur und der um einen Tag verkürzten Messedauer will der Veranstalter die Messe wieder attraktiver für Aussteller und Fachbesucher machen. Das Konzept orientiert sich an den Schwerpunkten "Business Solutions" (für Unternehmen), "Public Sector Solutions" (für Behörden und öffentliche Verwaltungen) sowie "Home & Mobile Solutions" (für Privatanwender). Unter dem Motto "Green IT" soll auf der diesjährigen Cebit das Thema Energieeffizienz in den Mittelpunkt gerückt werden. Apple ist auf der Cebit nicht vertreten. Das Unternehmen zog sich bereits vor vielen Jahren von der Messe zurück.

24 Zoll-Monitor für Fotografen und Designer

03. März 2008 13:00 Uhr - sw

Mit dem 24 Zoll-Flachbildschirm Intelli Proof 240 LE (zu sehen auf der Cebit, Halle 23, Stand B18) will Quatographic farbkritische Fotografen und Designer ansprechen. Der Hardware-kalibrierte Bildschirm verspricht dank interner 30 Bit-Farbtabelle und 36 Bit-Kalibrationspräzision eine hohe Farbgenauigkeit. "Die speziell auf den Monitor und den Anwenderkreis abgestimmte, besonders einfach zu bedienende iColor Display 3 LE Software erlaubt die präzise Anpassung des Monitors an eigene Bedürfnisse", so Quato. Der Intelli Proof 240 LE kostet 1499 Euro (inklusive Lichtschutzblende) und verfügt über ein A-MVA-Panel mit 1920 mal 1200 Pixeln, einer Helligkeit von 400 cd/m2, einem Kontrastverhältnis von 100:1 und einem Blickwinkel von 178 Grad. Der Hersteller gibt drei Jahre Garantie, Geräte mit mehr als drei Pixelfehlern werden ausgetauscht. Die Auslieferung beginnt Mitte März. Ein Messgerät ist optional verfügbar.

Apple zieht an Dell vorbei

03. März 2008 10:00 Uhr - sw

Erfolg für Apple: Der Mac-Hersteller hat im Jahr 2007 Dell als größten Notebook-Lieferanten im US-Bildungssegment "Higher Education" abgelöst. Dies erklärte Tim Cook, Chief Operating Officer von Apple, Ende vergangener Woche auf dem Goldman Sachs Technology Investment Symposium. Der Markt "Higher Education" gilt als besonders lukrativ, da er Studenten an Colleges und Universitäten umfasst. Laut Cook, der sich auf neueste Marktforschungszahlen beruft, profitiere Apple zunehmend von Umsteigern aus dem Windows-Lager. Auch in Europa wird Apple im Edu-Segment immer erfolgreicher – der Marktanteil lag im dritten Quartal 2007 bei 19,6 Prozent.

iPhone in Österreich ab 11. März?

29. Febr. 2008 21:00 Uhr - sw

Das iPhone kommt in Österreich möglicherweise schon im März auf den Markt. Wie derStandard.at meldet, soll der Verkauf des Mac OS X-basierten Smartphones angeblich zwischen dem 11. und dem 13. März starten. Apples Mobilfunkpartner in Österreich, T-Mobile, bestätigte das Datum bislang nicht. Man wolle das iPhone in der ersten Jahreshälfte einführen, ließ das Unternehmen kürzlich verlauten. Seit wenigen Tagen ist bekannt, dass iPhone ab dem 11. März in Irland erhältlich sein wird.

Apple: Längere Akkulaufzeit dank "Penryn"

27. Febr. 2008 15:00 Uhr - sw

Die aktuellen Core 2 Duo-Mobilprozessoren mit "Penryn"-Kern verbrauchen laut Intel durch das 45-Nanometer-Fertigungsverfahren und verbesserte Stromspartechniken weniger Energie. Dies wirkt sich positiv auf die Akkulaufzeit aus, erklärte Apple gegenüber dem Online-Magazin Ars Technica. Sowohl das neue MacBook als auch das neue MacBook Pro könnten im Vergleich zu den Vorgängermodellen länger im Akkubetrieb arbeiten, so Apple-Pressesprecher Anuj Nayar. Die Angaben zur Akkulaufzeit habe man modifiziert.