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Wo Licht ist, ist auch Schatten – dieses Sprichwort gilt auch für die ersten Macs mit Apple-Prozessoren. Es liegen inzwischen weitere technische Details zu der neuen Hardware vor. Demnach gibt es keine Unterstützung für externe Grafikkarten, außerdem werden weniger Bildschirme unterstützt.
Apple hat heute eine neue Generation des MacBook Air mit hauseigenem Prozessor basierend auf der ARM-Architektur vorgestellt. Der M1-Chip mit acht CPU-Kernen und bis zu acht GPU-Kernen sorgt gegenüber dem Intel-basierten Vorgängermodell nach Herstellerangaben für eine um bis zu 3,5x höhere Rechenleistung und eine um bis zu 5x höhere Grafikleistung bei deutlich verlängerter Akkulaufzeit. Ebenfalls neu sind bis zu 2x schnellere SSD-Laufwerke, WLAN 6, Unterstützung für den P3-Farbraum, Webcam-Verbesserungen und niedrigere Preise beginnend bei 1100,50 Euro.
Es ist eine Premiere in der fast 37jährigen Geschichte des Macs: Erstmals kommt in den Rechnern aus dem Hause Cupertino ein von Apple selbst entwickelter Chip zum Einsatz. Damit hat der Hersteller die wichtigste Komponente eines Computers - die Prozessortechnik - ab sofort selbst in der Hand, was eine neue Ära auf dem Mac einläutet. Apple hat nun weitere Details zum M1-Chip bekanntgegeben. Er wird demnach im fortschrittlichen 5-Nanometer-Verfahren gefertigt und verfügt über 16 Milliarden Transistoren.
Apple hat neben dem MacBook Air auch einige Modelle des 13-Zoll-MacBook-Pro mit dem M1-Chip ausgestattet. Es handelt sich dabei um die Konfigurationen mit zwei Thunderbolt-Schnittstellen - sie sind dank M1 jetzt deutlich schneller, bieten eine längere Akkulaufzeit und sind etwas günstiger (ab 1412,45 Euro) als ihre Intel-Vorgänger. Die Modelle mit vier Thunderbolt-Ports auf Basis von Intel-Prozessoren verbleiben vorerst im Programm.
Apple hat heute den Termin für die Markteinführung von macOS Big Sur bekanntgegeben. Demnach wird die Finalversion des neuen Betriebssystems an diesem Donnerstag (12. November) zum Download bereitgestellt. MacGadget empfiehlt wie immer: Produktiv genutzte Macs sollten noch nicht sofort auf macOS Big Sur umgestellt werden. Warten Sie noch eine Weile ab (zum Beispiel bis zur Version 11.0.3 oder 11.0.4), bis das neue System ausgereifter ist und Hard- und Software von Drittherstellern umfassend angepasst wurde. Sie minimieren dadurch die Risiken, die mit einer Systemaktualisierung unweigerlich einhergehen.
Als erster Desktop-Rechner erhält der Mac mini den ARM-basierten M1-Prozessor von Apple. Die Kalifornier versprechen zwar deutliche Zuwächse bei der Rechen-, Grafik- und ML-Leistung und außerdem sanken die Preise (jetzt ab 778,85 Euro), es gibt jedoch fünf gravierende Rückschritte gegenüber der vorherigen Baureihe des Jahrgangs 2018.
Der Berliner Entwickler Ableton hat heute die Version 11 von Live vorgestellt. Live ist eine Mac-kompatible Anwendung für die professionelle Musikproduktion. Live 11 bietet zahlreiche neue Funktionen fürs Komponieren, Performen und Experimentieren mit Sounds – darunter Comping, MPE-Unterstützung sowie neue Instrumente und Effekte.