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Apple hat heute eine neue iMac-Generation vorgestellt. Sie ist ab sofort zu Preisen ab 1299 Euro verfügbar, mit aktuellen Intel-Prozessoren der Kaby-Lake-Architektur und schnelleren Grafikchips ausgestattet und wartet darüber hinaus mit weiteren Neuerungen auf. Beispielsweise gibt es schnellere SSD-Laufwerke, auch Thunderbolt 3 ist an Bord.
Apple hat mit dem iMac Pro ein neues High-End-Desktopsystem vorgestellt. Es kommt im Dezember zu Preisen ab 4999 US-Dollar auf den Markt und bietet leistungsstarke Xeon-Prozessoren mit bis zu 18 Kernen, bis zu 128 GB ECC-Arbeitsspeicher, Radeon-Grafikkarten der Vega-Klasse, Thunderbolt 3 und einen Zehn-Gbit-Ethernet-Port. Davon unabhängig schreitet die Entwicklung eines neuen Mac Pro weiter voran.
Apple hat auf der Entwicklerkonferenz WWDC 2017 die nächste Generation des Mac-Betriebssystems präsentiert. Sie hört auf den Namen High Sierra (Version 10.13) und bietet mehrere bedeutende Neuerungen, darunter das Hochleistungsdateisystem APFS, Unterstützung für externe Grafikkarten (via Thunderbolt), Integration des Videocodecs HEVC, die stark verbesserte Version 2.0 der Grafikengine Metal und Blockieren automatisch abspielender Videos in Safari.
Apple hat eine aufgefrischte MacBook-Pro-Generation vorgestellt. Durch die Umstellung von Skylake- auf die aktuellen Kaby-Lake-Prozessoren von Intel sowie höhere Taktraten bieten die neuen Mobilmacs eine höhere Leistung. Verbesserungen gab es auch in puncto Grafik.
Apple hat dem Zwölf-Zoll-MacBook ein Upgrade spendiert. Aktuelle Kaby-Lake-Prozessoren von Intel sorgen für eine höhere Rechen- und Grafikleistung, außerdem wurden die SSD-Laufwerke beschleunigt und die Arbeitsspeicher-Obergrenze angehoben.
Apple schickt das nächste große Release seines Mobilbetriebssystems ins Rennen. Das iOS 11 ist ab sofort als Vorabfassung für Entwickler verfügbar, gefolgt von einem öffentlichen Betatest ab Monatsende. Die Finalversion soll im Herbst zur Verfügung stehen. Es warten viele Neuerungen.
Apple hat eine aufgefrischte iPad-Pro-Produktreihe vorgestellt, bei der die 9,7-Zoll-Variante durch ein 10,5-Zoll-Modell mit schmaleren Rändern ersetzt wurde. In beiden Modellen (10,5 und 12,9 Zoll) soll der A10X-Prozessor für mehr Performance sorgen, außerdem gibt es höhere Speicherkapazitäten (bis zu 512 GB) und eine verbesserte Kamera mit zwölf Megapixeln Auflösung und optischer Bildstabilisierung (auf dem Stand des iPhone 7).
Das MacBook Air dreht eine weitere Runde: Apple hat den Einsteiger-Mobilmac mit einem etwas schnelleren Prozessor ausgestattet. Statt eines Zweikern-Core-i5 mit 1,6 GHz (via Turbo-Boost bis zu 2,7 GHz) gibt es nun einen Zweikern-Core-i5 mit 1,8 GHz (via Turbo-Boost bis zu 2,9 GHz) – allerdings weiter auf Basis der schon älteren Intel-Architektur Broadwell.