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Die Markteinführung des "UltraFine 5K Display" stand unter keinem guten Stern. Anfangs war der hochauflösende 27-Zoll-Bildschirm mit Thunderbolt-3-Schnittstelle nur schwer zu bekommen, dann häuften sich die Problemberichte derjenigen Anwender, die ein Gerät ergattern konnten. Anfang Februar zog der Hersteller LG schließlich die Notbremse und stellte kurzzeitig die Fertigung des Produkts ein.
Apple hat das iOS um einen nützlichen Hinweis bezüglich des Akkus ergänzt. Beginnend mit der Version 10.2.1 informiert das Mobilbetriebssystem den Anwender über eine geringe Kapazität des Energiespeichers. Darauf weist das Unternehmen in einem vor wenigen Tagen veröffentlichten Support-Dokument hin.
Apple hat die Reparaturbedingungen für das iPhone gelockert. Wird das Display des Smartphones durch einen vom Hersteller nicht autorisierten Drittanbieter repariert, führt dies ab sofort nicht mehr automatisch zum Garantieverlust. Einzige Einschränkung: ein danach an Apple gemeldeter Garantiefall darf nichts mit der "fremden" Bildschirmreparatur zu tun haben.
Die Weiterentwicklung des DSL-Internetanschlusses schreitet voran: nach der Einführung der Vectoring-Technik, die bis zu 100 Mbit pro Sekunde im Downstream und maximal 40 Mbit pro Sekunde im Upstream ermöglicht, rücken nun die drei Technologien Supervectoring, G.fast und Bonding verstärkt in den Blick von Herstellern, Netzbetreibern und Anwendern.
Im November hat Apple bekanntlich ein Akku-Austauschprogramm für das iPhone 6s gestartet. Zwischen September und Oktober 2015 produzierte Geräte können sich wegen eines Akkudefekts plötzlich abschalten – der Hersteller tauscht den Energiespeicher kostenlos aus. Allerdings haben auch außerhalb dieses Zeitraums hergestellte Geräte sowie das Vorgängermodell mit einer vergleichbaren Problematik zu kämpfen.
In den vergangenen Monaten wurden mehrere Docking-Stationen mit der neuen Thunderbolt-3-Schnittstelle angekündigt, unter anderem von Belkin, Elgato, Kanex und OWC – doch die Produkte dieser Hersteller sind bislang nicht erhältlich. Eine Ausnahme bildet CalDigit: das kalifornische Unternehmen hat die Verfügbarkeit der zu Jahresbeginn angekündigten TS3 Lite bekannt gegeben.
Nicht überall gelangt das Funksignal eines WLAN-Routers hin, zum Beispiel aufgrund von verwinkelten Wohnungen, mehreren Etagen, dicken Wänden oder weitläufigen Anlagen. Abhilfe schaffen sogenannte Repeater, die die Reichweite von WLAN-Netzen durch Signalverstärkung erhöhen. Zwei neue WLAN-Repeater hat nun der auf Netzwerkprodukte spezialisierte Hersteller Zyxel auf den Markt gebracht.
Apple hat heute den Eröffnungstermin und den Namen für die neue Unternehmenszentrale in Cupertino bekannt gegeben. Sie heißt demnach Apple Park und wird im April eröffnet. Die Fertigstellung der 71 Hektar großen Anlage wird indes noch einige Monate dauern. Das Auditorium wurde nach dem verstorbenen Mitbegründer Steve Jobs benannt.
Es zeichnet sich immer deutlicher ab, dass Apple mit dem iOS 11 die Unterstützung für 32-Bit-Apps einstellen wird. Nachdem der Hersteller mit der ersten Betaversion von iOS 10.3 einen entsprechenden Warnhinweis implementiert hat, wurde in der aktuellen Vorabfassung des Betriebssystemupdates eine App-Übersicht eingebaut.
Die Spekulationen über eine baldige Einführung des Bezahldienstes Apple Pay in Deutschland haben neue Nahrung erhalten. Grund: das Support-Dokument "About Apple Pay" liegt seit einigen Tagen auch in einer deutschsprachigen Ausführung vor, gleiches gilt für die Informationsseite zu den teilnehmenden Banken in Europa.
Zu Wochenbeginn startete Apple eine Werbeoffensive für das iPhone 7 Plus, bei der der Kamera-Portraitmodus im Mittelpunkt steht. Dieser erzeugt unter Verwendung von Weitwinkel- und Teleobjektiv einen Tiefenschärfeeffekt, bei dem eine Person im Fokus scharf vor einem verschwommenen Hintergrund dargestellt wird.
Der Termin für die diesjährige Apple-Entwicklerkonferenz steht fest: die Worldwide Developers Conference 2017 findet vom 05. bis zum 09. Juni statt. Vom Veranstaltungsort San Francisco verabschiedet sich Apple – die WWDC kehrt zu ihren Wurzeln zurück.
99,6 Prozent – diesen kombinierten Marktanteil erreichten die beiden Smartphone-Betriebssysteme Android und iOS im vierten Quartal 2016. Die Konkurrenz ist weit abgeschlagen, wie aus neuesten Zahlen der Analysefirma Gartner hervorgeht. Während sich BlackBerry aus dem Hardwaregeschäft verabschiedet hat, verbleibt Microsoft als einziger ernstzunehmender Rivale für Apple und Google. Doch die Redmonder haben mit gewaltigen Absatzproblemen zu kämpfen.
Der auf den Schutz der Privatsphäre bedachte Instant-Messaging-Dienst Threema hat heute die Verfügbarkeit eines Web-Clients bekannt gegeben. Dieser ermöglicht die Nutzung des Angebots mit dem Mac und einer aktuellen Version der Web-Browser Chrome oder Firefox – eine Kopplung mit einer Mobil-App vorausgesetzt.
Apple verstärkt die Werbemaßnahmen für seine aktuellen Smartphones. Nachdem Ende Januar die Kampagne "One Night on iPhone 7" angelaufen ist, lässt der Hersteller seit dieser Woche zwei neue Clips in Web und TV ausstrahlen, die den Porträtmodus des iPhone 7 Plus in den Mittelpunkt stellen.
In der Gerüchteküche zeichnet es sich immer stärker ab, dass die nächste iPhone-Generation zumindest bei einem Modell das drahtlose Aufladen des Akkus per Induktion unterstützen wird. Diesbezügliche Spekulationen haben nun neue Nahrung erhalten: Apple ist seit kurzem Mitglied im Wireless Power Consortium. Das im Jahr 2008 gegründete Industriekonsortium steht hinter dem Induktions-Ladestandard Qi.
Die Apple-Tochterfirma Beats Electronics hat eine zeitlich begrenzte Sonderaktion gestartet. Beim Kauf eines drahtlosen Beats-Kopfhörers oder –Lautsprechers gibt es eine dreimonatige Apple-Music-Mitgliedschaft kostenlos dazu.
Der kalifornische Hardwarehersteller Sonnet Technologies hat zwei Adapter vorgestellt, die mit jeweils zwei Zehn-Gigabit-Ethernet-Ports (10GbE) ausgestattet sind und via Thunderbolt 3 mit dem neuen MacBook Pro und kommende Macs mit der Hochleistungsschnittstelle verbunden werden. Sie sind für den Unternehmenseinsatz konzipiert.
Mit mehrmonatiger Verspätung ist heute die Auslieferung der drahtlosen BeatsX-Kopfhörer angelaufen. Das im September angekündigte Produkt der Apple-Tochterfirma Beats Electronics sollte eigentlich im Herbst auf den Markt kommen, der Verkaufsstart wurde jedoch von Apple ohne Angaben von Gründen verschoben.
Eigentlich sollte das Thema Routerzwang in Deutschland längst vom Tisch sein. Seit dem 01. August 2016 dürfen Internetprovider ihren Kunden nicht mehr die Nutzung von bestimmten (Modem-) Routern für den Internetzugang vorschreiben. Einige Anbieter meinten jedoch, die von Bundesrat und Bundestag beschlossene Regelung umgehen zu können und verweigerten Bestandskunden die Zugangsdaten. Ein Gericht machte nun eine klare Ansage.
Apple-Chef Tim Cook hat seine Europa-Tour fortgesetzt. Nachdem er zu Wochenbeginn in Frankreich war und Überlegungen für ein Ladengeschäft an der geschichtsträchtigen Prachtstraße Champs-Élysées in Paris bestätigte, stattete er nun Deutschland einen Besuch ab.
Apple zählt beim Thema erneuerbare Energien zu den Vorreitern der IT-Branche. Der Mac- und iPhone-Hersteller versorgt sich nach eigenen Angaben zu 93 Prozent mit Strom aus regenerativen Quellen, bei seinen Rechenzentren beträgt diese Quote sogar 100 Prozent. Doch damit gibt sich Apple nicht zufrieden, eines Tages soll der gesamte Konzern (d. h. auch Büros, Ladengeschäfte und andere Einrichtungen) vollständig mit sauberem Strom arbeiten. Um dieses Ziel zu erreichen, kündigte Apple nun den Bau einer weiteren Solaranlage an.
246,1 Milliarden US-Dollar – auf diese gigantische Summe belaufen sich Apples finanzielle Reserven. Trotzdem ist das Unternehmen jetzt erneut auf dem Anleihemarkt aktiv geworden. Apple nahm in den USA durch die Ausgabe von Schuldverschreibungen insgesamt zehn Milliarden US-Dollar ein. Die Anleihe besteht aus neun Tranchen mit Laufzeiten von zwei bis 30 Jahren. Der Mac- und iPhone-Hersteller finanziert damit unter anderem Dividendenzahlungen, Aktienrückkäufe und Firmenübernahmen.
Forscher der Australian National University (ANU) lassen Hologramme wie aus der epischen Weltraumsaga Star Wars Wirklichkeit werden. Sie haben ein winziges Gerät entwickelt, das "die höchste Qualität von holografischen Bildern liefert, die bislang erreicht worden ist". Um die futuristisch aussehenden dreidimensionalen Darstellungen zu ermöglichen, greifen sie auf ein neues transparentes Nanomaterial zurück, das aus Millionen winziger Siliziumsäulen besteht, die jeweils um bis zu 500 Mal dünner sind als ein menschliches Haar.
Apple hat die Einführung eines Softwarebundles für Kunden aus dem Bildungsbereich bekannt gegeben. Es besteht aus den Programmen Final Cut Pro X (Videobearbeitung), Logic Pro X (Musikproduktion), Motion (Animationen und Effekte), Compressor (Encoding und Ausgabe) und MainStage (Musiksoftware für Live-Auftritte). Der Preis: 199,99 US-Dollar.
LG hat sich erstmals zu den Problemen mit dem neuen "UltraFine 5K Display" geäußert. Wie berichtet, kann es zu erheblichen Problemen mit der Bilddarstellung kommen, wenn sich ein Router zu nah am Bildschirm befindet. Nachdem zwischenzeitlich über fehlerhafte Thunderbolt-3-Kabel spekuliert wurde, hat der Hersteller nun das Problem identifiziert und Abhilfe angekündigt.
Apple hat die baldige Einführung des hauseigenen Bezahldienstes in Taiwan bekannt gegeben. Damit steigt die Zahl derjenigen Länder, in denen Apple Pay genutzt werden kann, auf 14 an. In Deutschland wird über einen Start des Angebots im Sommer spekuliert.
Es hatte sich nach dem Start des öffentlichen Betatests von macOS 10.12.4 bereits abgezeichnet, nun besteht Klarheit: wie ein Entwickler herausgefunden hat, steht der Night-Shift-Modus nur auf Macs ab dem Baujahr 2012 zur Verfügung. Auf älteren Systemen lässt sich die Funktion nicht nutzen.
Für Apples neue Bluetooth-Kopfhörer AirPods ist heute ein Firmware-Update erschienen. Die Version 3.5.1 wartet mit mehreren, nicht näher beschriebenen Fehlerkorrekturen auf. Der Hersteller verteilt das Update automatisch.
Die von einigen Nutzern des "UltraFine 5K Display" gemeldeten Probleme mit der Bilddarstellung können mit einem zu nahe am Monitor platzierten WLAN-Router zusammenhängen. Das melden mehrere US-Medien. Allerdings sind nicht alle Geräte betroffen, die Ursache könnte einer Quelle bei Apple zufolge in einer kleinen, fehlerhaften Charge der mitgelieferten Thunderbolt-3-Kabel liegen.