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Die nächste Generation von HDMI steht in den Startlöchern. Das für die Weiterentwicklung der weitverbreiteten Displayschnittstelle zuständige Industriekonsortium hat die finalen Spezifikationen von HDMI 2.1 bekannt gegeben. HDMI 2.1 führt Unterstützung für höhere Auflösungen und Dynamic HDR ein.
Apple hat das gestern veröffentlichte Sicherheitsupdate 2017-001 für macOS High Sierra in aktualisierter Version zum Download via Mac-App-Store bereitgestellt. Damit behebt das Unternehmen Probleme mit der File-Sharing-Funktion, die nach der Installation des Updates aufgetreten sind. Nach dem Einspielen des fehlerbereinigten Sicherheitsupdates ändert sich die Build-Nummer des Betriebssystems auf 17B1003.
Apple hat schnell auf die gestern bekannt gewordene root-Sicherheitslücke in macOS High Sierra reagiert: Das heute bereitgestellte Sicherheitsupdate 2017-001 behebt den schwerwiegenden Fehler, durch den lokale User root-Zugriffsrechte ohne Eingabe eines Passworts erlangen konnten.
Die 64-GB-Version von Apples neuer Set-top-Box ist momentan nur schwer zu bekommen. Im Online-Shop des Herstellers ist die Lieferzeit auf vier bis fünf Wochen gestiegen, d. h. mit einem Versand vor Weihnachten könnte es eng werden.
Im aktuellen Betriebssystem macOS High Sierra ist zum zweiten Mal binnen kurzer Zeit eine kritische Sicherheitslücke entdeckt worden. Im Oktober wurde eine Schwachstelle bekannt, durch die das Passwort von verschlüsselten APFS-Volumes im Klartext angezeigt wurde – Apple hat das Problem umgehend mit einem Update behoben. Nun sorgt eine weitere Sicherheitslücke für Aufsehen: Sie ermöglicht eingeloggten lokalen Nutzern den root-Zugang ohne Passwort.
Die Router-Spezialisten von AVM haben mit der Fritz!Box 5491 und der Fritz!Box 6591 Cable zwei neue Produkte angekündigt. Die Fritz!Box 5491 ist für den Betrieb an GPON-Glasfaseranschlüssen konzipiert und unterstützt Datenübertragungsraten von bis zu einem Gbit pro Sekunde.
Apples Notebooks zeichnen sich bekanntlich durch eine lange Akkulaufzeit aus. Bei normaler Nutzung (aktiviertes WLAN, Surfen, E-Mail, Musikhören, Office-Arbeiten, einfache Bildbearbeitung...) kommt man mit einer vollen Ladung bis zu zehn Stunden aus, durch Reduzierung der Display-Helligkeit sind nochmal ein bis zwei Stunden zusätzlich drin. Dennoch kann es in einigen Situationen nötig sein, ein wenig mehr Akkulaufzeit aus einem Mobilmac herauszukitzeln.
Scrivener, eine für kreative Schreibprojekte konzipierte Textverarbeitung, ist seit wenigen Tagen in der Version 3.0 erhältlich. Die auch auf Deutsch vorliegende Anwendung wurde vollständig überarbeitet und modernisiert. Am Lizenzierungsmodell hält der englische Entwickler Literature & Latte fest: Scrivener kann weiterhin gekauft werden, einen Abo-Zwang gibt es nicht.
Der kanadische Entwickler Beamdog hat eine Neuauflage von Neverwinter Nights angekündigt. Neverwinter Nights erschien im Jahr 2002 und gilt heute als Klassiker im Bereich der Rollenspiele. Die "Neverwinter Nights: Enhanced Edition" kostet 19,99 US-Dollar und erscheint voraussichtlich Anfang 2018, auch für den Mac.
Das Angebot an Zubehör mit der Hochleistungsschnittstelle Thunderbolt 3 wächst weiter. Promise Technology hat ein Dock angekündigt, das elf Anschlüsse bereitstellt und das Laden des MacBook-Pro-Akkus mit bis zu 60 Watt unterstützt.
Apple hat das im Herbst 2015 gestartete Austauschprogramm für fleckige Retina-Bildschirme von Mobilmacs verlängert. Die Ursache für das Problem ist die Antireflexionsbeschichtung, die sich vom Monitor lösen und dadurch zur Fleckenbildung führen kann. Betroffen sind alle MacBook-Pro-Baureihen der letzten Jahre sowie MacBooks ab Baujahr 2015.
Apple hat in der Nacht zum Freitag das iOS 11.1.2 zum Download bereitgestellt. Das Betriebssystemupdate enthält nach Herstellerangaben zwei spezifische Fehlerkorrekturen für das iPhone X. Ein Problem führte dazu, dass das Display nach einem starken Temperaturabfall nicht mehr auf Eingaben reagierte. Ein anderer Bug sorgte für Darstellungsfehler in aufgenommenen Videos und Live-Photos.
Apple hat vor einigen Tagen mit der automatischen Verteilung von macOS High Sierra begonnen. Diese erfolgt nach Herstellerangaben schrittweise über die kommenden Wochen. macOS High Sierra wird dabei im Hintergrund auf solchen Macs, auf denen genügend Speicherplatz vorhanden ist, die mit dem neuen Betriebssystem kompatibel sind und bei denen die automatischen Softwareupdates aktiviert sind, heruntergeladen. Eine Installation ohne Zutun des Anwenders erfolgt allerdings nicht. Mit ein paar Klicks lässt sich der automatische Download umgehen.
Das Spieleangebot für den Mac hat einen weiteren namhaften Zugang erhalten: Ab sofort ist die Rennsimulation Dirt Rally für macOS verfügbar. Das Spiel kann zum Preis von 54,99 Euro auf Steam erworben werden und unterstützt plattformübergreifende Mehrspielerpartien.
Die Verfügbarkeit des iPhone X verbessert sich weiter. Apple kann das neue Smartphone in beiden Speicherkapazitäten (64 und 256 GB) in beiden Farben (Silber und Spacegrau) mittlerweile innerhalb von zwei bis drei Wochen liefern. Zuvor lag die Lieferzeit bei drei bis vier Wochen und zum Verkaufsstart Anfang November noch bei fünf bis sechs Wochen.
Der französische Musikstreaming-Dienst Deezer hat heute die Verfügbarkeit eines nativen Mac-Clients bekannt gegeben. Durch das neue, ab OS X Mountain Lion lauffähige Programm erübrigt sich der Umweg über den Web-Browser.
Blizzard Entertainment hat das beliebte Echtzeitstrategiespiel StarCraft II in einen Free-to-Play-Titel umgewandelt. Die Einzelspielerkampagne "Wings of Liberty" und fast der komplette Mehrspielermodus sind nun kostenlos verfügbar. StarCraft II läuft ab OS X Yosemite.
Die Entwicklung des zweiten großen Updates für das neue iPhone- und iPad-Betriebssystem iOS 11 schreitet voran. Seit Wochenbeginn liegt iOS 11.2 in einer dritten Betaversion vor und mittlerweile zeichnet sich ein relativ klares Bild der Neuerungen. Mit etwas Glück steht die Finalversion schon kurz vor Weihnachten, d. h. in etwa fünf Wochen, zum Download bereit.
Mozilla hat heute die nächste Generation des Open-Source-Browsers Firefox veröffentlicht. Sie enthält die neue Engine Quantum, die auch namensgebend für die Software ist, und verspricht eine deutlich schnellere Seitendarstellung. Mozilla will damit in puncto Performance zum weltweit meistgenutzten Browser Chrome aufschließen.
Wer bisher seine Einkaufshistorie für iTunes-Store und App-Stores einsehen wollte, musste dazu zwingend die iTunes-Software für macOS und Windows verwenden. Nun gibt es eine zweite Möglichkeit: Seit wenigen Tagen lassen sich diese Daten auch direkt mit iPhone, iPad oder iPod touch abfragen.
Intel lässt in diesen Tagen mit einer besonderen Ankündigung aufhorchen: Das Unternehmen will schon in Kürze Prozessoren mit integriertem AMD-Grafikchip auf den Markt bringen. Dies stellt ein Novum dar – schließlich sind beide Firmen im Bereich der Desktop- und Notebook-CPUs eigentlich erbitterte Konkurrenten. Doch offenbar sehen beide Parteien genügend Vorteile in dem Bündnis: Intels Mobilprozessoren werden für Käufer attraktiver, AMD punktet gegen den Rivalen Nvidia. Der Mac könnte von dieser Entwicklung profitieren.
Apple hat das in Kalifornien ansässige Startup-Unternehmen InVisage aufgekauft. InVisage hat einen neuartigen Bildsensor entwickelt, der bei nicht optimalen Lichtverhältnissen qualitativ bessere Aufnahmen liefern soll als konkurrierende Produkte. Die Technologie bietet sich als Kandidat zur Implementierung in künftige iPhones an.
Bereits seit dem Jahr 1988 gibt es Panorama für den Mac. Vor kurzem hat der kalifornische Entwickler ProVue die relationale, RAM-basierte Datenbanksoftware in einer komplett neu entwickelten Version veröffentlicht. Panorama X ist eine moderne Cocoa-Anwendung mit vollständiger 64-Bit-, Retina- und Unicode-Unterstützung und aktuellem Oberflächendesign.
Zu den zahlreichen Neuerungen des iOS 11 gehört ein Fahrspurassistent in der Karten-App für die Navigation. Doch mit der Implementierung des Features lässt sich Apple Zeit. Bislang war es nur in ausgewählten Ländern, darunter China und die USA, verfügbar.
Apple hat eine bedeutende Änderung für die Accountverwaltung bekannt gegeben. Wie das Unternehmen in einem Support-Dokument erläutert, lässt sich bei einem Apple-ID-Konto eine E-Mail-Adresse eines Drittanbieters ab sofort durch eine E-Mail-Adresse von Apple ersetzen.
Apple hat heute ein Update für das aktuelle iPhone- und iPad-Betriebssystem veröffentlicht. Die Version 11.1.1 (Build 15B150) behebt ein Problem mit der automatischen Korrektur bei der Tastatureingabe und einen Fehler, durch den "Hey Siri" plötzlich nicht mehr funktionierte.
Der Berliner Netzwerkspezialist AVM hat heute Updates für drei Fritz!Box-Modelle veröffentlicht. Das Fritz!OS 6.92 verbessert bei der Fritz!Box 7490 das Zusammenspiel mit bestimmten DSL-Anschlüssen und behebt bei der Fritz!Box 7560 und der Fritz!Box 7590 Probleme beim Streaming mit aktiviertem IPv6.
Der auf Mac-Zubehör spezialisierte Hersteller Sonnet Technologies hat eine zweite Variante der eGFX Breakaway Box auf den Markt gebracht. Das Erweiterungsgehäuse für PCIe-Grafikkarten gibt es nun auch mit 550-Watt-Netzteil.
Der Hardwarehersteller AVM hat heute die Verfügbarkeit der zur Internationalen Funkausstellung 2017 in Berlin angekündigten Fritz!Box 6890 LTE bekannt gegeben. Der WLAN-Router kann eine Internetverbindung wahlweise über das Mobilfunknetz (via LTE oder UMTS) oder das Festnetz (DSL) herstellen. Auch eine Fallback-Funktion ist integriert.
Apple hat den Mac Pro der Baureihe 2010 und den Mac mini der Baureihe 2011 aus dem Support genommen. Konkret bedeutet dies: Der Hersteller liefert dafür keine Ersatzteile mehr und nimmt bei diesen Rechnern keine Reparaturen mehr vor.