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Wenige Tage vor Weihnachten hat Apple mit der Auslieferung des iMac Pro begonnen, inzwischen sind die ersten Geräte bei den Bestellern eingetroffen. Dies geht aus einer wachsenden Zahl von Anwenderberichten sowohl aus Nordamerika als auch aus Europa hervor.
Probleme beim SMB-Zugriff mit dem Mac sind nicht neu, sie waren in der Vergangenheit je nach macOS-Version mal stärker, mal schwächer ausgeprägt. Während macOS Sierra in puncto SMB-Verbindungen allgemein als Fortschritt betrachtet wird, macht die aktuelle Version von macOS High Sierra neue Schwierigkeiten.
Apple bietet den 27-Zoll-iMac der Baureihe 2017 ab sofort auch in seinen europäischen Refurbished-Stores an. Im Refurbished-Store verkauft das Unternehmen sogenannte generalüberholte Modelle vergünstigt. Es handelt sich dabei meistens um Rückläufer aus Online-Bestellungen, zurückgeholte Ausstellungsstücke von Ladengeschäften oder Geräte mit defekten Komponenten, die repariert wurden.
Seit einer Woche lässt sich der iMac Pro bestellen, nun ist die Auslieferung der neuen Desktop-Workstation angelaufen: Dies geht aus Versandbestätigungen hervor, die Apple seit heute verschickt. Demnach sollen die ersten Geräte kurz nach Weihnachten bei den Kunden eintreffen.
Apple hat sich in die Diskussion um Performance-Probleme auf älteren iPhones mit schwachem Akku eingeklinkt. Demnach werden bei iPhone 6, iPhone 6s, iPhone SE und iPhone 7 in bestimmten Situationen Leistungsspitzen geglättet (CPU-Drosselung), damit es bei Geräten mit ausgelutschten Energiespeichern (niedrige Kapazität im Vergleich zur Auslieferung) nicht zu einer Sofortabschaltung kommt.
Die Bildbearbeitungssoftware GraphicConverter liegt seit heute in der Version 10.5.3 vor. Wichtigste Neuerung: Das Programm kann das mit macOS High Sierra und iOS 11 eingeführte Bildformat HEIC nun auch unter älteren Betriebssystemen öffnen (OS X Mavericks bis macOS Sierra).
Schon heute haben es Entwickler relativ leicht, ein Programm sowohl für macOS als auch iOS anzubieten. Beide Betriebssysteme teilen sich viele Komponenten und Frameworks, wodurch in der Software weite Codebereiche für beide Plattformen praktisch identisch genutzt werden können. Aber vor allem die Anpassung der Benutzeroberflächen an die unterschiedlichen Bedienkonzepte benötigt viel Arbeit. An diesem Punkt will Apple offenbar ansetzen.
Kaum ein Produkt hat im Mac-Markt in jüngerer Vergangenheit kontroversere Debatten ausgelöst als der aktuelle Mac Pro. Vorgestellt auf der WWDC 2013, kam er im Dezember 2013, also vor vier Jahren, auf den Markt. Das erfolgreiche Konzept der Vorgänger wurde über den Haufen geworfen, was dem Hersteller viel Kritik einbrachte. In seltener Offenheit räumte Apple im April dieses Jahres ein, dass der aktuelle Mac Pro den Bedürfnissen vieler User nicht entspricht und vollzog eine Rolle rückwärts, back to the roots.
Adobe hat das letzte Update für Photoshop Lightroom 6 veröffentlicht. Die Version 6.14 der Fotobearbeitungssoftware ergänzt Unterstützung für die RAW-Formate mehrerer Kameras, darunter iPhone 8, iPhone 8 Plus, iPhone X, GoPro Fusion, Leica CL und Panasonic Lumix DC-G9, und behebt verschiedene Fehler.
Apple hat den Termin für die Aktionärsversammlung im kommenden Jahr bekannt gegeben. Sie findet demnach am Dienstag, den 13. Februar 2018, statt. Erstmals wird das Aktionärstreffen in der neuen Unternehmenszentrale Apple Park, im unterirdischen Auditorium Steve-Jobs-Theater, ausgerichtet. Anteilseigner, die daran teilnehmen wollen, können sich ab Mitte Januar registrieren.
Der kalifornische Zubehörhersteller Vinpok hat mit der Auslieferung des im Sommer angekündigten magnetischen USB-C-Ladesystems Bolt begonnen. Bolt erinnert an die MagSafe-Technik, die Apple in älteren Mobilmacs verbaut hat, aber zum Leidwesen vieler User bei USB-C-basierten MacBooks nicht mehr zum Einsatz kommt. Das Prinzip: Bei stärkerem Ziehen am Ladekabel wird die Verbindung zum Mobilmac gelöst – die Gefahr, dass das Notebook herunterfällt und beschädigt wird, wird so gebannt.
Der Zubehörhersteller equinux hat die Verfügbarkeit des Ladegeräts "tizi Turbolader 2x Ultra 42W" (Amazon-Partnerlink) bekannt gegeben. Es wird in den Zwölf-Volt-Zigarettenanzünder von Fahrzeugen eingesteckt und bietet einen USB-A-Port sowie eine USB-C-Schnittstelle – inklusive Power-Delivery-Unterstützung für das Aufladen von Mobilmac-Akkus.
Bereits vor über einem Jahr kamen die ersten Macs mit Thunderbolt 3 auf den Markt, doch bislang hatte Apple kein eigenes Anschlusskabel für die Hochleistungsschnittstelle im Programm. Dies hat sich nun geändert.
Apple hat nicht nur Final Cut Pro X 10.4 und Logic Pro X 10.3.3 veröffentlicht, sondern auch den Begleit-Programmen Compressor (auf Version 4.4) und Motion (auf Version 5.4) Updates spendiert. Die Codec-Sammlung "Pro Video Formats" liegt nun in der Version 2.0.6 vor.
Die vom Münchner Hersteller algoriddim entwickelte DJ-Software djay Pro wurde im Jahr 2016 mit einem Apple-Design-Award ausgezeichnet und gehörte zu den ersten Anwendungen, die Unterstützung für die Touch-Bar-Funktionsleiste des MacBook Pro ergänzte. Nun liegt djay Pro in der stark verbesserten Version 2.0 vor.
Apple hat heute die Verfügbarkeit des iMac Pro bekannt gegeben und gleichzeitig die Preise für alle Konfigurationsoptionen genannt (hierzulande ab 5499 Euro). Zu den ursprünglich angekündigten Modellen mit acht, zehn und 18 Kernen ist eine Variante mit 14 Kernen hinzugekommen. Während die neue Desktop-Workstation in Nordamerika ab sofort ausgeliefert wird, müssen sich europäische Kunden bis Anfang Januar gedulden.
Apple hat heute ein umfangreiches Update für die professionelle Videobearbeitungssoftware Final Cut Pro X veröffentlicht. Die wichtigsten Neuerungen der Version 10.4 sind Erstellung von Virtual-Reality-Inhalten (360-Grad-Bearbeitung), erweitertes Color-Grading, HDR-Unterstützung und Optimierungen für den iMac Pro.
Apple hat heute Logic Pro X in der Version 10.3.3 veröffentlicht (Mac-App-Store-Partnerlink). Das Update für die professionelle Musikproduktionssoftware bietet Leistungsverbesserungen für den iMac Pro, einschließlich Unterstützung für bis zu 18 Prozessorkerne (36 Threads), um auch die anspruchsvollsten Projekte mit hoher Performance verarbeiten zu können.
Besitzer der vierten und fünften Apple-TV-Generation können sich ab sofort das tvOS 11.2.1 (Build 15K152) herunterladen. Es wartet mit Leistungs- und Stabilitätsoptimierungen sowie Fehlerkorrekturen auf.
Rund eineinhalb Wochen nach der Veröffentlichung von iOS 11.2 hat Apple ein weiteres Update für das aktuelle iPhone- und iPad-Betriebssystem vorgelegt. Die Version 11.2.1 (Build 15C153) enthält verschiedene Fehlerkorrekturen, beispielsweise wurde bei der Smart-Home-Technik HomeKit die Remote-Funktionalität für autorisierte Drittuser wieder freigeschaltet.
Einen Tag vor dem Verkaufsstart des iMac Pro sind mehrere Benchmarks der neuen Profi-Workstation veröffentlicht worden. Bereits die Ergebnisse der Zehnkernkonfiguration zeigen: Der iMac Pro ist ein echtes Biest. Die für Anfang 2018 erwarteten Modelle mit 14 und 18 Prozessorkernen werden die Messlatte in Sachen Mac-Performance weiter erhöhen und bis zur Markteinführung der nächsten Mac-Pro-Generation den Goldstandard darstellen.
Erstmals seit einem Jahr hat Apple seinen WLAN-Routern wieder Updates spendiert. Die Version 7.6.9 ist für AirPort-Express-, AirPort-Extreme und AirPort-Time-Capsule-Modelle, die nur den älteren WLAN-Standard 802.11n unterstützen, ausgelegt. Die Version 7.7.9 eignet sich hingegen für mit dem aktuellen WLAN-Standard 802.11ac ausgerüstete AirPort-Extreme- und AirPort-Time-Capsule-Modelle.
Apple gibt in dieser Woche den Startschuss für den im Juni auf der Entwicklerkonferenz WWDC 2017 in San Jose angekündigten iMac Pro. Nach Herstellerangaben lässt sich die High-End-Workstation ab Donnerstag, den 14. Dezember, bestellen. An diesem Tag nennt Apple auch die Euro-Preise.
Apple hat für Mac-App-Store und iOS-App-Store zwei Neuerungen vorgestellt. Erstens ist es Entwicklern ab sofort gestattet, neue Software zur Vorbestellung anzubieten. Dazu wird die Produktseite vor der Veröffentlichung freigeschaltet, inklusive der Möglichkeit zum Erwerb der App.
Besser spät als nie: Mit einem Jahr Verspätung ist die Mac-Version von "Deus Ex: Mankind Divided" erschienen. Sie ist auf Steam zum Preis von 49,99 Euro erhältlich. Wer dort bereits die Windows-Version erworben hat, kann sich das Spiel für macOS kostenfrei herunterladen.
Die Gerüchte vom Wochenende haben sich bewahrheitet: Apple hat heute die Übernahme von Shazam bekannt gegeben. Das in London ansässige Unternehmen bietet eine populäre App an, die anhand von Melodie und Liedtext den Titel und Interpreten eines Songs bestimmen kann. Man habe mit Shazam große Pläne, ließ Apple verlauten.
Im Frühjahr stellte die US-Firma Prynt einen kompakten Fotodrucker mit Lightning-Schnittstelle vor. Nun ist der Vertrieb in Europa angelaufen. Prynt Pocket (Amazon-Partnerlink) kostet 169,99 Euro und druckt im Format 7,62 mal fünf Zentimeter auf selbstklebendem Zink-Papier (keine Tinte erforderlich).
Der hartumkämpfte Musikstreaming-Markt bekommt offenbar demnächst einen weiteren Mitspieler. Neuesten Gerüchten zufolge plant YouTube die Einführung eines Angebots, das mit Apple Music, Spotify und Amazon Music konkurrieren soll.
Im März veröffentlichte der in Trier beheimatete Entwickler Bartels Media eine Mac-Version der zuvor nur für Windows erhältlichen Textbausteinsoftware PhraseExpress. Nun ist die Version 2.0 als kostenfreies Upgrade erschienen, die mehrere Neuerungen bietet.
Im September kündigte Apple an, die Ende 2016 in den USA gestartete TV-App auch in Deutschland verfügbar zu machen. Nun ist es soweit: Die TV-App wird ab heute an deutsche Nutzer verteilt, sowohl unter iOS als auch unter tvOS.