Zum Zugriff auf das Nachrichtenarchiv wählen Sie bitte das gewünschte Jahr und den gewünschten Monat aus. Anschließend werden alle Nachrichten des ausgewählten Monats dargestellt. Durch Klick auf einen Tag können Sie sich die News einzelner Tage anzeigen lassen.
In der vergangenen Woche veröffentlichte Apple einen iPhone-Werbespot zur Sprachassistentin Siri mit dem bekannten Schauspieler Dwayne "The Rock" Johnson in der Hauptrolle. Nun hat der Hersteller den knapp vierminütigen Film in einer deutschen Fassung ins Netz gestellt.
Externe Grafikkarten (eGPU) gehören momentan zu den heißesten Themen im Mac-Bereich. Mit einem vertretbaren Kostenaufwand lässt sich die Leistung des Macs deutlich steigern, die Anschaffung eines leistungsstärkeren Modells ist nicht mehr zwingend erforderlich. Mit macOS High Sierra implementiert Apple offizielle eGPU-Unterstützung, so dass tiefe Eingriffe ins System und die Installation von Hacks nicht mehr erforderlich sind.
Ende 2020 ist für den Flash Player Schluss – so sehen es jedenfalls die in der letzten Woche von Adobe vorgestellten Pläne vor. Demnach wird es noch etwa dreieinhalb Jahre Updates für das Browser-Plugin geben, anschließend sollen Weiterentwicklung und Vertrieb eingestellt werden. Ein Web-Entwickler schlägt allerdings eine andere Strategie vor.
Apple hat das EndNote-Plugin für die Textverarbeitung Pages in der Version 3.1 veröffentlicht. Zu den Änderungen machte der Hersteller keine Angaben. Die kostenlose Erweiterung bindet die Literaturverwaltung an die Mac-Textverarbeitung an.
Apple gilt beim Umweltschutz in der Branche als Vorreiter. Das Unternehmen versorgt sich fast zu 100 Prozent aus grünem Strom, betreibt ein Umweltschutzlabor und will langfristig eine geschlossene Lieferkette etablieren, in der Produkte nur aus erneuerbaren Rohstoffen und recycelten Materialien hergestellt werden. Auch bei der nachhaltigen Bewirtschaftung von Wäldern engagiert sich Apple, wie ein neues Video zeigt.
Während die Netzbetreiber mit der Implementierung von LTE Advanced beschäftigt sind, wirft der Nachfolgestandard 5G seinen Schatten voraus. Unternehmen wie die Deutsche Telekom, AT&T und Verizon testen 5G bereits seit längerer Zeit, nun steigt auch Apple ein. Die FFC, die US-Zulassungsbehörde für Kommunikationsgeräte, hat dem Mac- und iPhone-Hersteller eine Lizenz für Tests mit 5G erteilt. 5G stellt Bandbreiten von bis zu zehn Gbit pro Sekunde bereit.
Das finnische Startup-Unternehmen Loupedeck hat den Startschuss für seinen gleichnamigen Hardware-Controller gegeben. Loupedeck ermöglicht die Steuerung der Adobe-Fotosoftware Photoshop Lightroom und soll den Workflow professioneller Nutzer spürbar beschleunigen. Der Preis beträgt 369 Euro.
Vor knapp zwei Jahren hat Apple den iPad classic eingestellt, nun nimmt der Hersteller auch den iPod nano und den iPod shuffle aus dem Programm. Die beiden Musikplayer werden ab heute nicht mehr von Apple verkauft.
Die breitgefächerte Formatunterstützung gehört zu den großen Stärken des unter Mac-Usern beliebten Bildbearbeitungsprogramms GraphicConverter. Nun hat der Entwickler Lemke Software ein zukunftsträchtiges Bildformat ergänzt: Das High Efficiency Image File Format, kurz HEIF.
Über die PDF-Probleme in macOS Sierra hat MacGadget zu Jahresbeginn mehrfach berichtet. Der Hintergrund: Apple hat die PDF-Engine PDFKit komplett neu geschrieben, um die Kompatibilität mit dem iOS zu verbessern. Dabei haben sich allerdings viele Fehler eingeschlichen, zudem wurden Funktionen gestrichen. Zwar besserte Apple mit den Betriebssystemupdates macOS 10.12.3 und 10.12.4 nach, viele Probleme bestehen allerdings weiterhin. Die gute Nachricht: macOS High Sierra verbessert die Lage grundlegend.
C-Command Software bietet mit DropDMG ein leistungsstarkes Werkzeug zur Erstellung von Bearbeitung von Disk-Images an. Nun hat der Entwickler die Version 3.5 veröffentlicht. Diese bringt zwei gewichtige Neuerungen mit.
Erst in der vergangenen Woche hat Apple eine bedeutende Neuerung auf Managementebene bekanntgegeben. Mit einem neugeschaffenen Chefposten für China will das Unternehmen dem Wachstum des bevölkerungsreichsten Landes der Erde Rechnung tragen. Nur wenige Tage später gibt es eine weitere Personalentscheidung beim Mac- und iPhone-Hersteller. Bereits seit dem Jahr 1988 ist Deirdre O'Brien für Apple tätig, nun wurde sie zur neuen Personalchefin berufen.
Jedes Jahr gibt das Wirtschaftsmagazin Fortune die Rangliste Global 500 heraus. Darin werden die weltgrößten Firmen anhand der Kennziffern Umsatz und Gewinn aufgeführt. Nun hat Fortune ein neues Global-500-Ranking vorgelegt. Beim Umsatz liegt Apple zwar "nur" auf dem neunten Platz, gleichzeitig wurde der Mac- und iPhone-Hersteller jedoch zum weltweit profitabelsten Unternehmen gekürt.
Seit Juni liefert AVM den Nachfolger der beliebten Fritz!Box 7490 (die noch etliche Jahre Softwareupdates erhalten wird; mehr dazu hier) aus. Nun hat der in Berlin ansässige Hersteller ein Update für die neue Fritz!Box 7590 veröffentlicht.
Für die vierte Generation der Set-top-Box Apple TV ist heute ein Update veröffentlicht worden. Das tvOS 10.2.2 bietet laut Apple Leistungs- und Stabilitätsoptimierungen sowie Fehlerkorrekturen.
Das nächste Update für Apples aktuelles Mobilbetriebssystem iOS 10 ist fertig. Besitzer von iPhone, iPad und iPod touch können sich ab sofort die finale Version 10.3.3 herunterladen. Es handelt sich dabei um Build 14G60.
Apple und Qualcomm zoffen sich seit geraumer Zeit um Patente und damit zusammenhängende Lizenzen für Technologien, die im iPhone zum Einsatz kommen. Wie so häufig bei Streitigkeiten dieser Art ist die komplexe Sachlage für Außenstehende kaum zu durchblicken, dennoch nutzen die beteiligten Firmen gerne die Medien, um Druck in der Öffentlichkeit aufzubauen. So auch diesmal: mitten im Sommerloch ließ Qualcomm verlauten, Apple in München und Mannheim verklagt zu haben.
Der Nürnberger Softwarehersteller NCP hat seine VPN-Lösung um einen iOS-Client ergänzt. Mit der für iPhone und iPad optimierten App können Mitarbeiter von unterwegs über eine verschlüsselte Verbindung sicher auf Unternehmensnetzwerke zugreifen - zentral administriert mit dem NCP Secure Enterprise Management.
Apple trägt der wachsenden Bedeutung des chinesischen Marktes mit einer Personalentscheidung Rechnung: Der Mac- und iPhone-Hersteller hat Isabel Ge Mahe zur China-Chefin ernannt. Als "Vice President and Managing Director of Greater China" – der Posten wurde neu geschaffen - verantwortet sie künftig alle Geschäfte Apples in dem bevölkerungsreichsten Land der Erde und ist direkt CEO Tim Cook sowie COO Jeff Williams unterstellt. Zuletzt ging es für Apple in China bergab.
Im Frühjahr hat Apple eine bedeutende Neuerung in den App-Stores für macOS und iOS eingeführt: Entwickler können auf Rezensionen von Nutzern antworten und sich beispielsweise zu Fehlerberichten und Verbesserungsvorschlägen äußern, aber auch falschen Behauptungen entgegentreten. Damit setzte der Mac- und iPhone-Hersteller einen häufig geäußerten Wunsch der Entwickler um. Nun hat Apple das System verfeinert.
In der Gerüchteküche mehren sich die Hinweise für eine verspätete Einführung des iPhone 8. Zwar sind sich die meisten Branchenkenner einig, dass Apple das mit Spannung erwartete Smartphone im September ankündigen wird, aufgrund von diversen Problemen könnte es jedoch erst etliche Wochen später in die Serienproduktion gehen. Bislang galt ein Verkaufsstart im Oktober als wahrscheinlich, einem neuen Bericht aus Fernost zufolge könnte es deutlich länger dauern.
"Mac mini 1000 Tage ohne Upgrade" – derartige Schlagzeilen machen derzeit die Runde in der Presse. Sie haben einen wahren Kern – der kompakte Desktop-Mac wurde tatsächlich satte 1000 Tage von Apple nicht mehr angerührt. Die Situation an sich bleibt jedoch unverändert. MacGadget hat die Lage bereits vergangenen Monat im Grundsatzartikel "Gedankenspiel: So könnte ein neuer Mac mini mit Kaby-Lake-Prozessoren konfiguriert sein" ausführlich beleuchtet. Apple hält den Mac mini laut Marketingchef Phil Schiller für ein "wichtiges Produkt", laut einem gut informierten Insider soll sich eine neue Generation in der Entwicklung befinden.
Apple hat heute den Startschuss für die Aktion Back to School 2017 gegeben. Schüler und Studenten, die einen iMac, einen Mac Pro, ein MacBook, ein MacBook Air oder ein MacBook Pro erwerben, erhalten die drahtlosen Beats-Kopfhörer Solo3 Wireless im Wert von 299,95 Dollar kostenlos dazu (alternativ Powerbeats3 Wireless oder BeatsX Earphones).
Apples Online-Shop für den Bildungsbereich ist in verschiedenen Ländern, darunter die USA, Kanada und Mexiko, derzeit nicht zu erreichen. Die Hintergründe sind noch unklar. Es könnte sich sowohl um routinemäßige Wartungsarbeiten als auch um Vorbereitungen für die diesjährige Back-to-School-Promotion handeln.
Der kalifornische Zubehörhersteller Vinpok hat ein magnetisches Ladesystem für das MacBook (ab Baureihe 2015) sowie das 2016er und 2017er MacBook Pro angekündigt. Bolt erinnert an MagSafe von Apple: bei stärkerem Ziehen am Ladekabel wird die Verbindung zum Mobilmac gelöst – die Gefahr, dass das Notebook herunterfällt und beschädigt wird, wird so gebannt.
Die Zahlungsoptionen im iTunes-Store und den App-Stores für macOS, iOS, tvOS und watchOS haben prominenten Zuwachs erhalten. Ab sofort können Einkäufe direkt mit PayPal bezahlt werden – zuvor war dies nur über den Umweg des Kaufs von iTunes-Store-Guthabencodes möglich. PayPal lässt sich in Deutschland und Österreich zusätzlich zu den bestehenden Zahlungsmethoden (Kreditkarte und Abrechnung per Mobilfunkrechnung) in den iTunes-Kontoeinstellungen auswählen.
Apple hat binnen kurzer Zeit ein zweites Reparaturprogramm für die erste Generation seiner Smartwatch ins Leben gerufen. Nach Herstellerangaben kann es "unter bestimmten Voraussetzungen" dazu kommen, dass sich die rückseitige Abdeckung von der Apple Watch löst. Von dem Problem betroffene Geräte werden kostenlos repariert – auch nach Ablauf der Garantie.
Apple hat den Bau eines zweiten Rechenzentrums in Dänemark angekündigt. Es soll knapp eine Milliarde US-Dollar kosten und in Aabenraa in der Nähe der deutschen Grenze entstehen. Die Fertigstellung sei für das zweite Quartal 2019 geplant, sagte der zuständige Apple-Manager Erik Stannow der Nachrichtenagentur Reuters.
In der vergangenen Woche hat Apple die Tabellenkalkulation Numbers in der Version 4.2 für den Mac veröffentlicht. Seitdem klagen einige Nutzer über einen Programmabsturz unmittelbar nach der Eingabe einer Ziffer. Inzwischen steht die Ursache des Problems fest – und eine Lösung.