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Apple hat offenbar mit der neuen MacBook-Pro-Modellreihe verschiedene Tastaturprobleme der Vorgängerserie ausgeräumt. Zu den häufigsten Kritikpunkten an der Tastatur des 2016er MacBook Pro gehören bekanntlich klappernde oder hängende Tasten. Diese Probleme gehören Nutzerberichten zufolge bei den 2017er Modellen der Vergangenheit an.
Blizzard Entertainment hat weitere Einzelheiten zu der im März angekündigten Neuauflage des Strategiespielklassikers StarCraft bekannt gegeben. Demnach wird StarCraft Remastered am 14. August für Mac und Windows erscheinen, Vorbestellungen sind ab sofort möglich.
Die kostenlose, plattformübergreifende Verschlüsselungssoftware VeraCrypt ist in der Version 1.20 erschienen. Wie die Entwickler des Open-Source-Projekts mitteilten, bietet das Update umfangreiche Leistungsoptimierungen für 64-Bit-Systeme, wodurch das Ver- und Entschlüsseln zum Teil deutlich beschleunigt wird.
Canon hat mit der EOS 200D eine neue digitale Spiegelreflexkamera für Einsteiger präsentiert. Sie löst die EOS 100D ab und bietet gegenüber dem Vorgänger eine höhere Auflösung (24 statt 18 Megapixel) und einen verbesserten Bildprozessor (Digic 7) für eine höhere Bildqualität (größerer Dynamikumfang, weniger Bildrauschen).
Die Spieleserie "Micro Machines", die auf den gleichnamigen Spielzeugautos basiert, feiert ein Comeback. Zum Preis von 29,99 Euro ist ab sofort "Micro Machines World Series" auf Steam erhältlich. Die Mac-Version wurde mit Apples moderner Grafikengine Metal umgesetzt.
Mesh heißt der neueste Trend im Bereich der Funknetzwerke. Er bezeichnet das reibungslose Zusammenspiel mehrerer Router und Repeater innerhalb eines WLANs mit dem Ziel, die Abdeckung, Performance und Unterbrechungsfreiheit zu verbessern. Alle Geräte bilden ein homogenes Netz, statt simpler signalverstärkender Repeater gibt es gleichberechtigte Knotenpunkte.
Drei Wochen nach der Entwicklerkonferenz WWDC 2017 in San Jose hat Apple Mitschriften aller Präsentationen veröffentlicht. Zuvor standen lediglich die Video-Aufzeichnungen zur Verfügung, nun lassen sich die technischen Sessions auch Wort für Wort nachlesen.
Seit der Entwicklerkonferenz WWDC 2017 ist klar: die 32-Bit-Unterstützung wird früher (iOS) oder später (macOS) Geschichte auf den beiden wichtigsten Apple-Plattformen sein. In dieser Woche hat das Unternehmen die Entwickler an die anstehenden Änderungen erinnert. Einen ersten Schritt geht Apple mit dem iOS 11.
Bereits zur Entwicklerkonferenz WWDC 2017 in San Jose hat Apple seine kabelgebundene Tastatur mit Ziffernblock eingestellt – sie wurde durch eine drahtlose Version ersetzt. Nun folgte auch das Aus für Apples USB-Maus. Sie ist im Online-Shop des Herstellers seit kurzem nicht mehr zu haben.
Mit macOS 10.12.4 hat Apple bekanntlich den vom iOS bekannten Night-Shift-Modus auch Mac-Usern zugänglich gemacht. Er soll eventuellen Einschlafproblemen bei der nächtlichen Mac-Nutzung vorbeugen, indem das Farbspektrum des Bildschirms durch Reduzierung des Blaulichtanteils in den wärmeren Bereich verschoben wird.
Spätestens seit der Entwicklerkonferenz WWDC 2017 ist klar, dass sich Apple verstärkt den Bereichen virtueller und erweiterter Realität (Virtual/Augmented Reality, kurz VR und AR) widmet. macOS High Sierra ebnet den Weg für anspruchsvolle VR-Lösungen auf dem Mac, während es für das iOS 11 ein neues Entwicklerkit für AR-basierte Apps gibt. Nun lässt Apple mit einer Firmenübernahme aufhorchen.
Forscher der University of Central Florida (UCF) haben eine Antireflexions-Beschichtung entwickelt, die eine bessere Lesbarkeit der Bildschirme von Smartphones oder Tablets auch bei hellem Sonnenlicht verspricht. Denn sie reduziert störende Lichtspiegelungen gegenüber derzeitigen Geräten dramatisch und soll Screens auch gleich sauberer halten. Inspiration für die im Journal "Optica" vorgestellte Beschichtung war die Natur in Form des Mottenauges.
Das zur Apple-Entwicklerkonferenz WWDC 2017 in San Jose angekündigte Betriebssystem macOS High Sierra liegt inzwischen in einer zweiten Betaversion vor und wird von immer mehr Entwicklern getestet. Dabei werden viele kleinere, bislang nicht bekannte Neuerungen zutage gefördert. Beispielsweise führt macOS High Sierra Unterstützung für das verlustfreie Audioformat FLAC ein.
Vor zwei Wochen veröffentlichte die auf Spieleportierungen spezialisierte Firma Feral Interactive eine Mac-Version von "Warhammer 40,000: Dawn of War III" auf Steam. Nun hat das Strategiespiel auch den Mac-App-Store (Partnerlink) erreicht. Dort ist es fünf Euro günstiger als auf Steam, allerdings ist bei der Mac-App-Store-Version der Mehrspielermodus ausschließlich auf Macs beschränkt - über Ferals Spielenetzwerk Calico.
Nachdem seit einigen Tagen zuverlässige Benchmarkwerte zur Prozessorleistung der neuen iMac- und MacBook-Pro-Generation vorliegen, wurden nun weitere Einzelheiten zu den Radeon-Pro-Grafikkarten bekannt. Fünf verschiedene Modelle stehen bekanntlich zur Auswahl, die laut AMD eine Rechenleistung von bis zu 5.5 TFlops erreichen.
Im Mai hat Apple mehrere Tutorials veröffentlicht, die Tipps für die optimale Nutzung der iPhone-Kamera geben. Die kurzen Videos mit einer Länge von bis zu 45 Sekunden drehen sich um Themen wie Porträt- und Nahaufnahmen, Selfies, Fotografieren ohne Blitz und Panoramas. Nachdem die Tutorials bislang nur auf Englisch vorlagen, hat Apple sie jetzt mit deutschen Texten ausgestattet.
Der neueste Teil der Spielereihe Hitman ist ab sofort auch für den Mac verfügbar. Das im letzten Jahr für Windows veröffentlichte Stealth-Actionspiel wurde von Feral Interactive für macOS umgesetzt und ist derzeit zum Einführungspreis von 18,79 statt 49,99 Euro inklusive aller Episoden bei Steam erhältlich. Hitman benötigt leistungsstarke Hardware mit AMD-Grafikkarte.
Zur Entwicklerkonferenz WWDC 2017 in San Jose hat Apple die Serviceleistung AppleCare+ auch für den Mac verfügbar gemacht. AppleCare+ unterscheidet sich vom Vorgänger AppleCare Protection Plan primär dadurch, dass unabsichtliche Beschädigungen an Macs gegen eine Servicegebühr repariert werden können, beispielsweise wenn der Mac versehentlich heruntergefallen ist. Allerdings ist AppleCare+ für Macs in Europa bislang nicht erhältlich.
Für die Nutzung von Apples Musikstreaming-Dienst werden bekanntlich jeden Monat 9,99 Euro fällig. Günstiger geht es mit dem Jahresabonnement, das 99 Euro kostet, von Apple aber bislang nur in den eigenen Ladengeschäften angeboten wurde. Wer es online abschließen möchte, musste auf PayPal ausweichen. Mit diesen Verrenkungen ist nun Schluss, das vergünstigte Jahresabonnement lässt sich ab sofort direkt bei Apple buchen.
Einen iMac als Zweitbildschirm an einem anderen Mac verwenden – der Target-Display-Modus macht(e) es möglich. Die Funktion wurde im Jahr 2009 auf Basis der Mini-DisplayPort-Schnittstelle eingeführt und ab 2011 mit Thunderbolt fortgeführt. Einige Jahre später war allerdings Schluss.
Die im April von Apple angekündigte Offensive im Mac-Bereich hat in der vergangenen Woche erste Ergebnisse gebracht. Die Kalifornier stellten neue iMac-, MacBook- und MacBook-Pro-Modelle mit aktueller Prozessor- und Grafiktechnik vor und präsentierten das Betriebssystem macOS High Sierra. Bei einer anderen Baureihe gibt es allerdings unverändert großen Nachholbedarf: beim Mac mini.
Trotz größter Anstrengungen hat es Apple bislang nicht geschafft, Spotify vom Musikstreaming-Thron zu stoßen. Mit heute veröffentlichten Zahlen unterstreichen die Schweden ihre Dominanz in dem Marktsegment.
Ein weiterer hochkarätiger Spieletitel kommt demnächst in einer Mac-Version auf den Markt. Das im letzten Jahr für Windows veröffentlichte Stealth-Actionspiel Hitman wird ab dem 20. Juni auch für macOS verfügbar sein. Das teilte heute die auf Spieleportierungen spezialisierte Firma Feral Interactive mit.
In den vergangenen Jahren wurden in der Europäischen Union im Zuge der zusammenwachsenden Märkte die Roaming-Gebühren schrittweise gesenkt. Nun erfolgte deren endgültige Abschaffung: ab heute zahlen Europäer bei Geschäftsreisen oder Urlauben im EU-Ausland für Telefonate, SMS-Mitteilungen und die Internetnutzung dieselben Preise wie zu Hause, Aufschläge gibt es nicht mehr. Auch Inklusiveinheiten (etwa 300 Minuten Telefonate oder 300 SMS pro Monat) können im Ausland ohne Extra-Kosten genutzt werden.
Im wachsenden Markt für Zubehör mit der Hochleistungsschnittstelle Thunderbolt 3 mischt ab sofort auch Toshiba mit. Die Japaner präsentierten eine Docking-Station mit 13 Anschlüssen. Von konkurrierenden Produkten unterscheidet sich das Toshiba-Dock unter anderem durch einen VGA-Anschluss und zwei HDMI-Ausgänge.
Wer Apples Online-Dienste mit Programmen von Drittanbietern nutzt, muss ab sofort anwendungsspezifische Kennwörter einrichten. Darauf weist Apples Support-Abteilung in einer E-Mail hin. Betroffen sind Anwender, die beispielsweise Outlook oder Thunderbird für den iCloud-Maildienst oder BusyCal oder Fantastical für den iCloud-Kalender einsetzen.
In der Branche ist es seit einigen Jahren ein komplett offenes Geheimnis, dass sich Apples Forschungsabteilung mit selbstfahrenden Autos beschäftigt. Nachdem Apple zwischenzeitlich sogar mit einem eigenen Elektroauto liebäugelte, konzentriert sich der Konzern Insidern zufolge seit einiger Zeit vorrangig auf die KI-Software, die ein Fahrzeug autonom steuert.
Seit einigen Tagen läuft die Auslieferung der von Apple zur Entwicklerkonferenz WWDC 2017 angekündigten Macs auf Hochtouren. Inzwischen liegen belastbare Benchmarkergebnisse vor, die einen Leistungsvergleich mit den Vorgängermodellen ermöglichen. Grundlage sind Tests mit der Benchmarksoftware Geekbench, die die Single-Core- und Multi-Core-Leistung von Prozessoren mit Punktzahlen bemisst.
Mit der Fritz!Box 7590 hat AVM ein neues Router-Flaggschiff auf den Markt gebracht. Es ist für IP-, Analog- und ISDN-Anschlüsse ausgelegt, bietet dank Vectoring- und Supervectoring-Unterstützung hohe DSL-Datenübertragungsraten und stellt im heimischen WLAN eine Bandbreite von bis zu 2,53 Gbit pro Sekunde bereit. Das Vorgängermodell Fritz!Box 7490 bleibt indes weiter aktuell.
Voraussichtlich im September erscheinen die Finalversionen von macOS High Sierra und iOS 11. Wer die Hintergrundbilder der neuen Betriebssysteme gerne auf seinem Desktop hätte, muss allerdings nicht solange warten oder sich gar die Betaversionen installieren.