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Das zu Wochenbeginn veröffentlichte Betriebssystemupdate iOS 10.3 wartet mit mehreren gewichtigen Neuerungen auf, darunter das moderne Dateisystem APFS und eine Funktion zum Aufspüren verlorener AirPods. Zwei eher weniger beachtete Änderungen betreffen die Einstellungen.
Mit macOS 10.12.4 ist am Montag ein umfangreiches Update für das aktuelle Mac-Betriebssystem erschienen. Es bietet Neuerungen wie den Night-Shift-Modus, erweiterte Unterstützung für Kamera-Rohdaten, Optimierungen für die Grafikengine Metal, Fehlerkorrekturen für die PDF-Engine PDFKit und Behebung vieler Sicherheitslücken. Allerdings haben sich auch einige neue Bugs eingeschlichen.
Zu Jahresbeginn kündigte Apple mehrere Verbesserungen für den Mac-App-Store und den iOS-App-Store an. Mit der Veröffentlichung der Betriebssystemupdates macOS 10.12.4 und iOS 10.3 hat das Unternehmen diese Änderungen nun umgesetzt. Davon profitieren Entwickler wie Anwender. Wichtigste Neuerung: Entwickler haben nun die Möglichkeit, auf Bewertungen von Anwendern zu reagieren. Damit setzt Apple einen vielfach geäußerten Wunsch der Softwarehersteller um.
Apple treibt die Internationalisierung seines Bezahldienstes mit Hochdruck voran. Nachdem Apple Pay in den letzten Monaten in Irland, Neuseeland, Japan und Spanien gestartet ist, erfolgte in dieser Woche die Einführung des Angebots in Taiwan. Damit wächst die Zahl derjenigen Länder, in denen Apple Pay verfügbar ist, auf 15.
Apple hat MainStage, eine für die Durchführung von Live-Auftritten konzipierte Mac-Musiksoftware, in der Version 3.3 vorgelegt. Das Programm hat nach Herstellerangaben eine "neue, modernere" Benutzeroberfläche erhalten, ebenfalls neu ist die Unterstützung der Touch-Bar-Funktionsleiste der neuen MacBook-Pro-Generation.
Für die aktuelle Generation von Apples Set-top-Box ist ein Update erschienen. Das tvOS 10.2 bietet Leistungs- und Stabilitätsoptimierungen und Fehlerkorrekturen, außerdem wurden mehr als 50 Sicherheitslücken geschlossen. Viele dieser Schwachstellen gelten als kritisch, da sie Angreifern unter Umständen das Einschleusen und Ausführen von Schadcode ermöglichen.
Apple hat heute das vierte große Update für das neue Betriebssystem macOS Sierra zum Download bereitgestellt. Die Finalversion von macOS 10.12.4 (Build 16E195) kann über den Mac-App-Store bezogen werden und verbessert nach Herstellerangaben die Stabilität, Kompatibilität und Sicherheit des Macs. Zu den wichtigsten Neuerungen gehört der vom iOS bekannte Night-Shift-Modus.
Besitzer von iPhone, iPad und iPod touch können sich ab sofort die Finalversion von iOS 10.3 herunterladen (Build 14E277). Das Betriebssystemupdate bietet nach Angaben von Apple mehrere Neuerungen, Optimierungen, Fehlerkorrekturen und Sicherheitsverbesserungen.
Gute Nachrichten für Fans des Spieleklassikers Starcraft: Blizzard Entertainment hat heute eine Neuauflage des im Jahr 1998 veröffentlichten Echtzeitstrategiespiels angekündigt. Starcraft Remastered enthält alle Inhalte der Originalversion inklusive der Erweiterung Brood War – angepasst an heutige Breitformatauflösungen (bis zu 4K) und lauffähig unter aktuellen Mac-Betriebssystemen.
Vor zwei Wochen hat Apple mit dem Verkauf der neuen MacBook-Pro-Generation in seinem Refurbished-Shop (generalüberholte Hardware) begonnen. Nachdem dort zu Beginn nur das 13,3-Zoll-Modell ohne Touch-Bar-Funktionsleiste erhältlich war, bietet der Hersteller inzwischen auch die 15,4-Zoll-Ausführungen mit Touch-Bar und Touch-ID als generalüberholte Geräte an. Dabei handelt es sich meistens um Rückläufer aus Online-Bestellungen, Ausstellungsstücke von Ladengeschäften oder Hardware mit defekten Komponenten, die repariert wurde.
In Indien mit seinen rund 1,3 Milliarden Einwohnern gibt es für Apple gewaltige Absatzchancen. Lediglich 300 Millionen Inder besitzen ein Smartphone – davon entfällt nur ein ganz geringer Prozentsatz auf iPhones. Auch Macs, iPads und andere Apple-Produkte sind in Indien kaum verbreitet. Vor diesem Hintergrund ist es wenig überraschend, dass die Kalifornier ihr Engagement in dem Land schrittweise verstärken.
In der Nacht zum Mittwoch hat Apple die Multimediasoftware iTunes in der Version 12.6 veröffentlicht (MacGadget berichtete). Inzwischen liegen weitere Einzelheiten zu dem Update vor. Demnach wurden in iTunes 12.6 mehrere Sicherheitslücken in den Komponenten SQLite und expant geschlossen. Die Schwachstellen ermöglichten Angreifern das Ausführen sogenannter Denial-of-Service-Attacken, die unter Umständen einen Absturz von iTunes verursachen konnten.
Apple hat die iPhone- und iPad-Automatisierungssoftware Workflow übernommen. Außerdem wechselt das Workflow-Entwicklungsteam zu dem kalifornischen Unternehmen. Die ab iOS 8.0 lauffähige App steht ab sofort kostenlos zum Download bereit, zuvor kostete sie 2,99 Euro. In einer Stellungnahme lobt Apple die vorbildliche Integration der iOS-Bedienungshilfen, allen voran des Screenreaders VoiceOver, in Workflow.
Wer einen schwachen iPhone-Akku von Apple austauschen lassen möchte, muss ab sofort tiefer in die Tasche greifen. Außerhalb der Garantie belaufen sich die Kosten dafür seit dieser Woche auf 101,10 Euro - zuvor waren es 91,10 Euro. Der Hersteller informiert darüber auf der Web-Seite "Preisgestaltung für iPhone-Serviceleistungen".
Apple hat die Multimediasoftware iTunes in der Version 12.6 veröffentlicht. Wichtigste Neuerung: im iTunes-Store gemietete Filme können nun auf allen eigenen Geräten mit iOS 10.3 oder tvOS 10.2 angesehen werden. Die Betriebssystemupdates iOS 10.3 und tvOS 10.2 stehen kurz vor der Fertigstellung, die Finalversionen erscheinen möglicherweise im Laufe des heutigen Mittwochs.
Vor einem Jahr hat Apple das iPhone SE auf den Markt gebracht, nun wurden die Speicherkapazitäten des Vier-Zoll-Smartphones verdoppelt. Die Preise blieben unverändert: statt 16 gibt es nun 32 GB für 479 Euro und 128 statt 64 GB für 589 Euro. Außerdem hat Apple eine (Product)Red-Ausführung von iPhone 7 und iPhone 7 Plus vorgestellt, um den Kampf gegen AIDS zu unterstützen.
Apple hat heute ein neues 9,7-Zoll-Tablet präsentiert. Es löst das iPad Air 2 ab (ist aber etwas schwerer und dicker als das iPad Air 2), ist mit dem A9-Prozessor ausgestattet und kommt nächste Woche zu Preisen ab 399 Euro (WLAN) bzw. 559 Euro (WLAN plus Mobilfunk) in den Handel. Neben dem iPad Air 2 hat Apple auch das iPad mini 2 eingestellt. Eine Änderung gab es beim iPad mini 4.
Der Berliner Hersteller AVM hat zur heute eröffneten Cebit 2017 einen neuen High-End-Router angekündigt. Die Fritz!Box 7590 ist der direkte Nachfolger der beliebten Fritz!Box 7490 und kommt im Mai zum empfohlenen Verkaufspreis von 269 Euro in den Handel. Sie unterstützt IP-, ISDN- und Analog-Anschlüsse und bietet ein DSL-Modem inklusive Unterstützung für Supervectoring.
In seinem Refurbished-Store bietet Apple sogenannte generalüberholte Geräte an. Dabei handelt es sich meistens um Rückläufer aus Online-Bestellungen, Ausstellungsstücke von Ladengeschäften oder Geräte mit defekten Komponenten, die repariert wurden. Generalüberholte Apple-Produkte sind voll funktionsfähig und bieten volle Herstellergarantie.
Wegen einer zu schwachen Abschirmung gegen WLAN-Signale musste LG im Februar die Produktion des "UltraFine 5K Display" stoppen. Wie berichtet, konnten zu Nahe am Monitor platzierte Router die Bildschirmdarstellung zum Teil erheblich stören. Der Hersteller besserte zwischenzeitlich nach – mit Erfolg.
Vor knapp drei Jahren stellte Apple mit Swift eine komplett neue Programmiersprache vor. Sie soll gegenüber der bisher in der Apple-Welt dominierenden Sprache Objective-C einfacher zu erlernen sein und sich durch hohe Sicherheit und sehr performanten Code auszeichnen. Während Apple die Weiterentwicklung von Swift mit Hochdruck vorantreibt, gewinnt die Programmiersprache unter Entwicklern immer mehr an Bedeutung.
Im Februar kündigte der Softwarehersteller "The Iconfactory" eine Neuauflage des Twitter-Clients Twitterrific für den Mac an. Voraussetzung für die Umsetzung des Projekts ist eine erfolgreiche Finanzierung über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter. Nachdem es bis vor wenigen Tagen unsicher war, ob die Macher das selbstgesteckte Finanzierungsziel erreichen können, herrscht nun Klarheit.
Apple kommt mit dem internationalen Ausbau des hauseigenen Bezahldienstes gut voran. Nachdem Apple Pay in den letzten Monaten in Neuseeland, Japan, Spanien und Taiwan gestartet ist, erfolgte heute die Einführung des Angebots in Irland. Damit wächst die Zahl derjenigen Länder, in denen Apple Pay verfügbar ist, auf 15.
Der Physiker und Materialwissenschaftler John Goodenough war einst maßgeblich an der Entwicklung des Lithium-Ionen-Akkus, wie wir ihn heute aus Notebooks, Smartphones und Elektroautos kennen, beteiligt. Nun hat eine Forschergruppe unter der Leitung des heute 94jährigen Professors der Universität von Texas eine bedeutende Weiterentwicklung der Technologie bekannt gegeben.
Bare Bones Software beendet die Weiterentwicklung des kostenfreien Texteditors TextWrangler. Man wolle sich künftig vollständig auf BBEdit konzentrieren, teilte das Unternehmen, das zu den ältesten aktiven Softwareherstellern für den Mac gehört, mit. TextWrangler-Nutzer brauchen sich allerdings keine Sorgen zu machen und können künftig BBEdit einsetzen.
Mit dem sogenannten Carrier-Billing haben Anwender die Möglichkeit, ihre App- und Inhalte-Einkäufe bei Apple über die Mobilfunkrechnung zu bezahlen. Nachdem im deutschsprachigen Raum bislang nur Apple-Kunden aus Deutschland (via O2 und Vodafone) und der Schweiz (via Swisscom) diese bequeme Zahlungsoption in Anspruch nehmen konnten, steht sie nun auch in Österreich zur Verfügung.
Veraltete Desktop-Macs, Kritik an der neuen MacBook-Pro-Generation, die Einstellung der Monitor- und vielleicht auch der Router-Sparte, Qualitätsprobleme bei neuen Betriebssystemen – Apple gibt im Mac-Segment seit geraumer Zeit kein gutes Bild ab. Besonders diejenigen Anwender, die Macs geschäftlich einsetzen, fühlen sich vernachlässigt. Diese Kundengruppe versucht Apple-Chef Tim Cook zu beschwichtigen.