Mac OS X 10.6.4 verbessert Schadsoftware-Erkennung

21. Juni 2010 12:30 Uhr - sw

Zu den Neuerungen von Mac OS X 10.6 "Snow Leopard" gehört die Erkennung von Schadsoftware. Das Betriebssystem erkennt via Safari, Firefox, Apple Mail, Entourage, Thunderbird oder iChat heruntergeladene Mac-Trojaner und informiert den Anwender mit einer Warnmeldung. Bislang konnte Mac OS X 10.6.x jedoch nur zwei Trojaner aufspüren: OSX.RSPlug.A und iServices.A. Das kürzlich erschienene Update Mac OS X 10.6.4 baut die Trojaner-Überprüfung aus.

iPhone 4 mit 512 MB Arbeitsspeicher

18. Juni 2010 12:30 Uhr - sw

Das iPhone 4 bietet im Vergleich zum iPhone 3GS einen doppelt so großen Arbeitsspeicher. Dies bestätigte Apple auf der Entwicklerkonferenz WWDC 2010, die in der vergangenen Woche in San Francisco stattfand. Das iPhone 4 verfügt demnach über 512 MB Arbeitsspeicher. Im iPhone 3GS und im iPad sind es 256 MB, während die ersten beiden iPhone-Generationen nur 128 MB RAM bieten. Das iPhone 4 kommt am 24. Juni in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Japan und den USA auf den Markt (mehr dazu hier). Der Verkaufsstart in weiteren Ländern ist für Ende Juli geplant.

iPhone 4 auch in Kanada entsperrt und vertragsfrei

16. Juni 2010 12:00 Uhr - sw

Nicht nur in Frankreich, Großbritannien und Italien, sondern auch in Kanada verkauft Apple das iPhone 3GS und das iPhone 4 in vertragsfreier, entsperrter Ausführung. Diese Geräte haben keinen SIM-Lock und können mit jedem beliebigen Mobilfunkanbieter verwendet werden. In diesen Ländern ist der Kauf eines entsperrten iPhone 3GS oder iPhone 4 in Apple-Ladengeschäften problemlos möglich. Auslandsbestellungen per Internet akzeptiert der Hersteller allerdings nicht, d. h. Kunden aus Deutschland können kein entsperrtes iPhone 4 im britischen oder französischen Apple-Online-Shop bestellen, da eine Lieferadresse im Land des gewählten Shops erforderlich ist.

Apple: Mac OS X 10.6.4 behebt Fehler, schließt Schwachstellen

16. Juni 2010 00:01 Uhr - Redaktion

Apple hat in der Nacht zum Mittwoch Mac OS X 10.6.4 zum Download bereitgestellt. Das kostenlose Betriebssystemupdate behebt zahlreiche Fehler, baut die Unterstützung für RAW-Formate aus, bringt einige kleinere Verbesserungen mit und stopft mehrere Sicherheitslücken.

Apple Store-App für iOS veröffentlicht

15. Juni 2010 15:30 Uhr - sw

Apple hat heute eine kostenlose Anwendung für iPhone, iPad und iPod touch herausgebracht. Sie nennt sich schlicht Apple Store und informiert über aktuelle Apple-Produkte, ermöglicht Bestellungen im Online-Shop des Herstellers und gibt einen Überblick über alle Apple-Ladengeschäfte. Zudem ist es mit der App möglich, Terminreservierungen für Beratung, Support und Workshops in Apple-Ladengeschäften vorzunehmen. Die Software ist derzeit nur im US-App Store verfügbar. Sie setzt das iPhone OS 3.0 oder neuer voraus.

Frankreich: Entsperrtes iPhone 4 ab 629 Euro

15. Juni 2010 14:00 Uhr - sw

In Frankreich ist das iPhone 4 direkt bei Apple in vertragsfreier, entsperrter Ausführung zu haben. Das iPhone 4 mit 16 GB kostet 629 Euro, das 32-GB-Modell schlägt mit 739 Euro zu Buche. Der Preis des iPhone 3GS mit acht GB beträgt 519 Euro. Diese Geräte haben keinen SIM-Lock und können mit jedem beliebigen Mobilfunkanbieter verwendet werden. Auch in Großbritannien wird das iPhone 4 ohne Vertrag und ohne SIM-Lock angeboten - zu ähnlichen Preisen wie in Frankreich.

iPhone 4: Telekom nennt Preise, Tarife unverändert

14. Juni 2010 20:00 Uhr - sw

Die Telekom, nach wie vor exklusiver iPhone-Partner von Apple in Deutschland, nimmt ab morgen Vorbestellungen für das iPhone 4 entgegen. Dies teilte das Unternehmen über Twitter mit. Das iPhone 4 ist bei der Telekom ausschließlich in Verbindung mit einem Complete-Vertrag (Laufzeit: zwei Jahre; ab 24,95 Euro pro Monat) erhältlich. Der Kaufpreis beträgt je nach Tarif und Speicherkapazität zwischen einem und 399,95 Euro.

OpenCL-Standard: Version 1.1 verabschiedet

14. Juni 2010 20:00 Uhr - sw

Ende 2008 verabschiedete das Industriekonsortium Khronos Group die Version 1.0 des OpenCL-Standards. Seit heute stehen die Spezifikationen von OpenCL 1.1 fest, wie die Khronos Group mitteilte. OpenCL 1.1 soll höhere Leistung und zusätzliche Funktionen bieten, bei gleichzeitig voller Rückwärtskompatibilität zu OpenCL 1.0. Einzelheiten dazu sind auf dieser Web-Seite zu finden. OpenCL wurde ursprünglich von Apple entwickelt und wird inzwischen von vielen IT-Schwergewichten unterstützt, wie beispielsweise AMD, ARM, Broadcom, Ericsson, Freescale, IBM, Intel, Nokia, Nvidia, Qualcomm, Samsung und Texas Instruments.