Das Wall Street Journal beleuchtet in einem Artikel die bisherige Arbeit des neuen Apple-CEO Tim Cook. Demnach habe sich Cook in den letzten Wochen mit Verwaltungsangelegenheiten beschäftigt, die Steve Jobs nie interessiert hätten, wie beispielsweise Beförderungen, Berichtsstrukturen oder Spenden. Zudem sei Cook gegenüber Mitarbeitern kommunikativer als sein Vorgänger, berichtet das Wall Street Journal unter Berufung auf Apple-nahe Quellen.

Im September kündigte Apple an, Spenden von Mitarbeitern an gemeinnützige Unternehmen zu unterstützen. Seit dem 15. September verdoppelt das Unternehmen Spenden von Mitarbeitern an anerkannte, gemeinnützige Non-Profit-Organisationen. Spendet ein Mitarbeiter beispielsweise 1000 Dollar, so gibt Apple weitere 1000 Dollar hinzu. Steve Jobs habe Spendenprogramme hingegen abgelehnt, behauptet das Wall Street Journal.

Darüber hinaus soll Cook die Abteilung für den Bildungsbereich neu strukturiert haben.

Cook wurde am 24. August 2011 zum Apple-Chef berufen.