Zum Zugriff auf das Nachrichtenarchiv wählen Sie bitte das gewünschte Jahr und den gewünschten Monat aus. Anschließend werden alle Nachrichten des ausgewählten Monats dargestellt. Durch Klick auf einen Tag können Sie sich die News einzelner Tage anzeigen lassen.
Vor der Markteinführung neuer iPhones stellt Apple traditionell ausgewählten Medien im Heimatmarkt USA vorab Testgeräte zur Verfügung. Nun hat das Unternehme Auszüge der Reviews von iPhone 11, iPhone 11 Pro und iPhone 11 Pro Max veröffentlicht.
Mozilla beschleunigt den Veröffentlichungszyklus von Firefox: Künftig soll es alle vier Wochen ein neues Release des Open-Source-basierten Web-Browsers geben - derzeit erscheinen große Updates in Abständen von ungefähr zwei Monaten. Die Änderung tritt im März mit Firefox 74 in Kraft, in den Monaten zuvor soll der Release-Rhythmus schrittweise in Richtung vier Wochen verringert werden. Mozilla will dadurch neue Funktionen schneller an die Firefox-Nutzer ausliefern.
Neben dem Open-Source-Projekt IINA schickt sich eine zweite Software an, die dem etablierten VLC media player im Bereich der Video- und Audiowiedergabe Konkurrenz machen will. Der Optimus Player basiert zwar auf dem freien Unterbau FFmpeg, ist aber ein kostenpflichtiges Programm.
Am 14. September ist die zweite EU-Zahlungsdiensterichtlinie, kurz PSD2, in Kraft getreten. Sie sorgt für mehr Sicherheit im digitalen Zahlungsverkehr, beispielsweise durch eine Zwei-Faktor-Authentifizierung und Abschaffung der papierhaften iTAN-Liste zugunsten von sichereren Verfahren wie photoTAN oder chipTAN. Die freie Online-Banking-Software Pecunia ist mit der neuen Version 2.0 auf diese Änderungen vorbereitet worden.
Die Markteinführung der vor einer Woche angekündigten iPhones rückt näher: Apple hat mit dem Versand der Geräte an Frühbesteller begonnen. Die ersten Lieferungen sollen pünktlich zum offiziellen Verkaufsstart am Freitag bei den Kunden eintreffen. iPhone 11, iPhone 11 Pro und iPhone 11 Pro Max lassen sich seit vergangenem Freitag bestellen. Aktuell beträgt die Lieferzeit bei den Pro-Modellen zwei bis drei Wochen, während auf ein heute bestelltes iPhone 11 ein bis zwei Wochen gewartet werden muss.
TextMate gehörte im letzten Jahrzehnt zu den beliebtesten Code- und Texteditoren für den Mac. Das 2004 gestartete Programm wurde intensiv weiterentwickelt, zwischenzeitlich sogar als Konkurrent zum Platzhirsch BBEdit gesehen und im Jahr 2006 durch Apple mit einem Design-Award gekrönt. In den Folgejahren büßte das Projekt jedoch stark an Popularität ein, da die lange versprochene Version 2.0 nicht fertig werden wollte.
Das Industriekonsortium Wi-Fi Alliance hat heute offiziell grünes Licht für WLAN 6 (802.11ax) gegeben. Hardware, die die neue Version des Funknetz-Standards unterstützt, kann ab sofort zertifiziert werden. WLAN 6 funkt in den gleichen Frequenzbändern (2,4 und 5,0 GHz) wie der Vorgänger WLAN 5 (802.11ac) und bietet um bis zu 40 Prozent höhere Übertragungsraten. Es gibt aber noch weitere Vorteile.
In der Betriebssystementwicklung klappt nur selten alles am Schnürchen: Neuerungen werden mitunter nicht rechtzeitig fertig oder es fehlt die Zeit für ausgiebige Tests. Funktionen arbeiten nicht so wie geplant, beißen sich plötzlich mit anderen Features oder verursachen unerwartete Probleme in puncto Stabilität, Leistung und Kompatibilität. Die Aufzählung der Unwägbarkeiten bei der Softwareentwicklung ließe sich noch weiter fortsetzen... Fakt ist: Aufgrund der steigenden Komplexität der Betriebssysteme mit vielen Millionen Codezeilen liegen Schwierigkeiten in der Natur der Sache - bei iOS 13 ist es nicht anders.
Apple hat zwei Neuerungen für das Servicepaket AppleCare+ eingeführt. Erstens kann alternativ zu einer Einmalzahlung nun eine Abo-Option mit monatlicher Bezahlung gewählt werden (kündbar ebenfalls monatlich). Zweitens entfällt bei der Monatsgebühr die Beschränkung auf zwei Jahre.
Apples intelligenter Lautsprecher erhält im Laufe dieses Herbstes etliche neue Funktionen. Der Großteil wurde bereits im Juni zur Entwicklerkonferenz WWDC 2019 in San Jose vorgestellt, ein Feature - Ambient Sounds - kündigte Apple erst jetzt an. Nach Herstellerangaben sollen die Neuerungen nicht auf einmal, sondern nacheinander mit mehreren Softwareupdates implementiert werden.
Devonthink, eine Mac-Software für das Dokumenten-Management mit integrierter OCR-Texterkennung und E-Mail-Archivierung, ist ab sofort in der runderneuerten Version 3.0 verfügbar. Es gibt eine überarbeitete Benutzeroberfläche im Ein-Fenster-Design, erweiterte Automatisierungsoptionen und eine Vielzahl weiterer Neuerungen.
Die fünfte Apple-Watch-Generation bietet neben einem Always-On-Display, einem Kompass, einer internationalen Notruffunktion und neuen Gehäusematerialien zwei weitere Neuerungen: Einen doppelt so großen Speicherplatz und die Möglichkeit, Gehäuse und Armbänder beliebig kombinieren zu können.
Die 2019er Smartphone-Generation von Apple ist da: Sie besteht aus den drei Modellen iPhone 11 (6,1-Zoll-LCD-Display), iPhone 11 Pro (5,8-Zoll-OLED-Display) und iPhone 11 Pro Max (6,5-Zoll-OLED-Display), die am 20. September zu Preisen ab 799 Euro in den Handel kommen. Sie bieten gegenüber den Vorgängern iPhone XR, iPhone XS und iPhone XS Max mehrere Neuerungen, darunter verbesserte Vorder- und Rückseitenkameras inklusive Nachtmodus, WLAN 6, ein schnellerer Prozessor, höhere LTE-Geschwindigkeiten, U1-Chip, eine längere Akkulaufzeit und verbesserte Displays in den Pro-Modellen.
Apple hat heute die fünfte Apple-Watch-Generation (Series 5) vorgestellt. Wichtigste Neuerung: Das Display bleibt nun ständig angeschaltet, bei unveränderter Akkulaufzeit. Ermöglicht wird dies durch eine neue Displaytechnologie namens LTPO (Low Temperature Polycrystalline and Oxide Display), die die Bildwiederholrate dynamisch von ein bis 60 Hz anpasst und sehr stromsparend arbeitet. Ebenfalls neu sind ein integrierter Kompass, internationale Notrufe (nur Modelle mit Mobilfunk) und Gehäuse aus Titan und Keramik.
Gleichzeitig mit der Ankündigung von iPhone 11, iPhone 11 Pro und iPhone 11 Pro Max hat Apple das bestehende Smartphone-Angebot bereinigt. Die im Jahr 2016 eingeführten Modelle iPhone 7 und iPhone 7 Plus wurden eingestellt, ebenso iPhone XS und iPhone XS Max von 2018.
Apple hat den Markteinführungstermin für iOS 13 bekannt gegeben. Demnach erscheint das neue iPhone-Betriebssystem am Donnerstag, den 19. September, in finaler Form. Bereits am 30. September sollen mit Version 13.1 weitere Funktionen nachgereicht werden - dann wird auch der Tablet-Ableger iPadOS 13 verfügbar sein. Die Finalversion von macOS Catalina soll erst im Oktober auf den Markt kommen, der Termin steht noch nicht fest. Das watchOS 6 wird ebenfalls am 19. September erscheinen - allerdings zuerst für die dritte und vierte Generation, ältere Modelle werden im Laufe des Herbstes versorgt.
Der Hardwarehersteller Asus hat mit dem ProArt Display PA32UCG einen neuen Profi-Bildschirm angekündigt, der für Einsatzgebiete, bei denen es auf höchste Farbgenauigkeit ankommt, konzipiert ist. In vielerlei Hinsicht konkurriert der Asus-Monitor mit dem Pro Display XDR von Apple.
Vor kurzem aufgekommene Spekulationen, wonach Apple kommende iPhones wieder mit Touch-ID ausstatten könnte, haben neue Nahrung erhalten. Nach Angaben eines hochrangigen Apple-Managers soll der Fingerabdrucksensor weiterhin eine Rolle spielen.
Apple hat im Sommer eine Änderung in der Suchmaschine des iOS-App-Stores vorgenommen, mit der die Sichtbarkeit von Dritthersteller-Software verbessert werden soll. Dazu hat Apple die eigenen Apps von der gruppierten Anzeige in der Trefferliste ausgenommen.
Die neuen iPhones stehen in den Startlöchern: Am Dienstag um 19:00 Uhr findet im kalifornischen Cupertino Apples traditionelle September-Produktpräsentation statt, auf der die 2019er Modellreihe Premiere feiern wird. Die meisten Neuerungen sind durch Leaks aus der Zuliefererindustrie und durch seriöse Quellen bereits im Vorfeld durchgesickert. Im Mittelpunkt stehen verbesserte Kameras, außerdem sollen die neuen iPhones robuster sein und AirPods und Apple Watch drahtlos laden können. MacGadget gibt einen Überblick.
Seit mehr als zwei Jahrzehnten prägt die USB-Schnittstelle den Computer-Alltag. 1998 war der iMac einer der ersten Rechner mit standardmäßiger USB-Unterstützung - Apple ersetzte damit den damals gängigen ADB-Port, zum Unmut vieler User, da es anfangs nur wenig USB-Zubehör gab und dieses recht teuer war. Nun hat die USB Promoter Group die nächste Generation der Schnittstelle verabschiedet. Das Industriekonsortium, dem auch Apple angehört, kümmert sich um die Weiterentwicklung von USB. Wichtigste Neuerung: USB 4 schaut sich Features von Thunderbolt 3 ab.
Auf Apples Produktpräsentation am kommenden Dienstag wird es nicht nur drei neue iPhones und eine neue Apple-Watch-Generation geben, auch ein verbessertes Apple-TV-Modell und ein Tile-Konkurrent sind im Gespräch. Nach Informationen des mit besten Kontakten zur asiatischen Zuliefererindustrie ausgestatteten Insiders Ming-Chi Kuo soll der Geräte-Tracker aus Cupertino den Namen Apple Tags tragen und auf der Nahbereichsfunktechnik Ultrabreitband, kurz UWB, basieren.
Steinberg hat die dritte Generation der Notationssoftware Dorico zum Komponieren von Liedern vorgestellt: Bei der Entwicklung habe man darauf geachtet, Musikern ein noch schnelleres Fertigstellen ihrer Arbeit zu ermöglichen, teilte der auf professionelle Musikproduktionslösungen spezialisierte Hersteller mit. Neu ist beispielsweise die automatisierte Ausgabe von Partiturauszügen für das Dirigat.
Im übersättigten Smartphone-Markt, in dem echte Innovationen in den letzten Jahren immer rarer geworden sind, zeichnet sich der nächste Meilenstein ab: Flexible Displays, die zusammenklappbare Geräte ermöglichen. Der Apple-Erzrivale Samsung bringt nun mit dem Galaxy Fold sein erstes Next-Generation-Smartphone in den Handel. Es verfügt über ein 4,6-Zoll-Frontdisplay und - nach dem Aufklappen - über einen innenliegenden Bildschirm im Tabletformat (7,3 Zoll). Inhalte werden vom Außen- auf das Innendisplay nahtlos übertragen.
Die Spekulationen über die Rückkehr des Touch-ID-Sensors in modernen iPhones haben neue Nahrung erhalten. Nach Informationen von Bloomberg testet Apple eine Technologie, die die Integration des Fingerabdruckscanners in das Display erlaubt. Sie soll nächstes oder übernächstes Jahr Marktreife erlangen, die Face-ID-Gesichtserkennung jedoch nicht ersetzen, sondern ergänzen.
Der auf HomeKit-kompatible Smart-Home-Hardware spezialisierte Hersteller Eve hat mit Eve Extend ein neues Produkt auf den Markt gebracht, das die Reichweite des heimischen HomeKit-Netzes vergrößert. Eve Extend verbindet sich mit Bluetooth-basierten Eve-Geräten, die sich außerhalb der Reichweite von iPhone oder HomeKit-Steuerzentrale befinden, und macht sie per WLAN-Verbindung zugänglich.
Der US-Hardwarehersteller Belkin legt sein Thunderbolt-3-Dock neu auf. Neben einem aufgefrischten Design gibt es zusätzlich einen Slot für SD-Speicherkarten und zwei weitere USB-Ports. Am hohen Preis von 349,95 Euro ändert sich nichts.
AVM präsentiert zur IFA 2019 in Berlin neben der Fritz!Box 6850 mit 5G-Unterstützung zwei neue Router zum Betrieb an Glasfaseranschlüssen. Es handelt sich dabei um die Fritz!Box 5530 und die Fritz!Box 5550. Deren Markteinführung soll im Laufe des nächsten Jahres erfolgen.
Ein absolutes Urgestein im Mac-Markt ist Fetch: Die Version 1.0 des FTP-Clients wurde am 01. September 1989 veröffentlicht. Damals stand die Berliner Mauer noch, Rechner wurden mit Disketten gefüttert, das Internet war hauptsächlich Universitäten vorbehalten und das WWW existierte nur als Konzept.
Primate Labs hat die Verfügbarkeit von Geekbench 5.0 bekannt gegeben. Mit Geekbench lässt sich die Prozessor- und Grafikleistung eines Systems ermitteln. Die Benchmarkwerte können anschließend mit anderen Computern sowohl unter macOS als auch unter Linux und Windows verglichen werden.