Nachrichten-Archiv


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Supreme Commander 2 für den Mac

10. Mai 2010 19:00 Uhr - sw

Virtual Programming hat eine Mac-Version des Echtzeitstrategiespiels Supreme Commander 2 angekündigt. Sie soll im Laufe dieses Jahres auf den Markt kommen. Preis und Systemanforderungen stehen noch nicht fest. Supreme Commander 2 (Altersfreigabe: ab zwölf Jahren) erschien im März 2010 für Windows und Xbox 360. Das Spiel bietet eine Einzelspielerkampagne mit 18 Missionen und einen Mehrspielermodus. Spielziel: Ressourcen abbauen, eine Armee aufstellen und alle Gegner besiegen. Zur Auswahl stehen drei spielbare Fraktionen. Die Land-, Luft- und Seeeinheiten können weiterentwickelt und aufgerüstet werden.

US-Präsident kritisiert iPad & Co.

10. Mai 2010 17:00 Uhr - sw

US-Präsident Barack Obama ist gegenüber modernen Medien sehr aufgeschlossen – er warb im Wahlkampf massiv per Internet um Stimmen und sieht im globalen Datennetz ein wichtiges Hilfsmittel für seine Präsidentschaft. Doch nun hat Obama sowohl an den Medien als auch an der Unterhaltungselektronik Kritik geübt.

iPad soll Druckfunktion erhalten

10. Mai 2010 14:30 Uhr - sw

Apple will das iPad offenbar um eine Druckfunktion erweitern. Dies geht aus einer E-Mail von Apple-Chef Steve Jobs hervor. Ein Kunde fragte Jobs, weshalb der Tablet-Computer keine Druckeranbindung besitzt. Der Apple-Mitbegründer antwortete kurz "It will come", frei übersetzt also "diese Funktion wird kommen". Wann das iPad die Druckfunktion erhalten wird, bleibt allerdings unklar. Möglicherweise wird sie Bestandteil der iPad-Version des iPhone OS 4.0 sein, die Apple im Herbst herausbringen will. Steve Jobs antwortete in den vergangenen Wochen vermehrt auf E-Mails von Kunden.

Neues MacBook Air vor der Tür?

10. Mai 2010 14:00 Uhr - sw

Mitte April stellte Apple eine runderneuerte MacBook Pro-Produktlinie vor – mit aktuellen Intel-Mobilprozessoren, längerer Akkulaufzeit und höherer Grafikleistung. Dem MacBook Air spendierte der Hersteller aber überraschenderweise kein Upgrade. Dies könnte sich bald ändern – neuesten Gerüchten zufolge steht ein verbessertes MacBook Air in den Startlöchern.

iPad zu Preisen ab 499 Euro vorbestellbar

10. Mai 2010 12:00 Uhr - sw

Apple nimmt in Deutschland und der Schweiz seit heute Vorbestellungen für das iPad entgegen. In Deutschland sind die Preise für die 16- und 32-GB-Modelle etwas niedriger ausgefallen als von Apple am Freitag angekündigt. Für das 16-GB-iPad (nur WLAN) verlangt der Hersteller statt 514 nur 499, für die 32-GB-Version 599 statt 614 Euro. Das UMTS-fähige iPad kostet in der 16-GB-Version 599 anstelle von 614 Euro und in der 32-GB-Ausführung 699 anstelle von 714 Euro. Die Preise der beiden 64-GB-Modelle blieben unverändert bei 714 bzw. 814 Euro. Zu den Gründen für die Preisänderung schweigt sich Apple aus – Hintergrund ist offenbar die kürzlich in Kraft getretene Urheberrechtsabgabe für Computer.