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Other World Computing hat ein Upgradekit vorgestellt, das die Installation einer zweiten 2,5-Zoll-Festplatte im Mac mini ermöglicht. Die zusätzliche Festplatte findet im Schacht des DVD-Brenners Platz, der zuvor ausgebaut werden muss. Wichtigste Komponente des Upgradekits ist eine Aluminium-Halterung, die die Festplatte (alternativ eine SSD) aufnimmt und im Einschub des optischen Laufwerks montiert wird.
Prime Games hat heute die Verfügbarkeit von "Robin Hood – König der Gesetzlosen" (Amazon-Partnerlink) bekannt gegeben. "Robin Hood – König der Gesetzlosen" ist ein Suchbild-Abenteuer für Mac OS X und Windows. Es kostet 18,99 Euro und setzt einen Intel-Mac mit Mac OS X 10.4 oder neuer voraus.
In wenigen Wochen kommt "Rollercoaster Tycoon Platinum" auf den Markt. Es handelt sich dabei um ein Bundle bestehend aus der Wirtschaftssimulation "Rollercoaster Tycoon 3" und den beiden Erweiterungen "Soaked" und "Wild", wobei letztere erstmals für den Mac umgesetzt wird. In "Rollercoaster Tycoon 3" hat der Spieler die Aufgabe, einen Vergnügungspark nach seinen Vorstellungen zu entwerfen, zu bauen, zu betreiben und zu erweitern. Mit allem was dazugehört: Shops, Achterbahnen, Wegen, Geldautomaten und anderen Fahrgeschäften.
Apple hat für den neuen, seit August lieferbaren Mac Pro ein Softwareupdate veröffentlicht. Das Mac Pro EFI Firmware Update 1.5 soll ein Problem beheben, das die Anzeige der Firmware-Passwortabfrage verhinderte. Außerdem wurde ein Fehler im Zusammenhang mit dem Boot-Picker beseitigt. Das Mac Pro EFI Firmware Update 1.5 setzt Mac OS X 10.6.4 voraus und steht per Software-Aktualisierung zum Download bereit.
Apple hat neue Updates für Logic Pro und Logic Express bereitgestellt – beide Musikproduktionsprogramme liegen nun in der Version 9.1.3 vor. Diese bietet diverse Fehlerkorrekturen, unter anderem im Zusammenhang mit Hyperthreading, dem Memory-Server von Kontakt 4 und der Benutzeroberfläche. Einzelheiten erläutert Apple hier und hier. Beide Updates stehen über die Software-Aktualisierung und via Web zum Download bereit: Logic Pro 9.1.3 und Logic Express 9.1.3. Logic Pro/Express 9.1.3 setzen einen Intel-Mac mit mindestens 1024 MB Arbeitsspeicher und Mac OS X 10.5.8 voraus. Für den 64-Bit-Betrieb wird Mac OS X 10.6.2 oder neuer benötigt.
Zum Preis von 32,99 Euro ist seit heute "Die Sims 3: Late Night" (Amazon-Partnerlink; versandkostenfreie Lieferung) im Handel erhältlich. "Late Night" ist eine Erweiterung für die beliebte Lebenssimulation "Die Sims 3". Sie wird auf einer Hybrid-DVD für Mac OS X und Windows geliefert.
NEC hat mit dem SpectraView 231 einen neuen 23-Zoll-Bildschirm vorgestellt, der für farbkritische Anwendungen konzipiert wurde. Er bietet ein IPS-Panel, eine Auflösung von 1920 mal 1080 Bildpunkten, ein Kontrastverhältnis von 1000:1, einen horizontalen und vertikalen Blickwinkel von 178 Grad, eine Pixelreaktionszeit von acht Millisekunden und eine Leuchtstärke von 270 cd/m2. Der 16:9-Monitor ist ab sofort zum empfohlenen Verkaufspreis von 979 Euro im Handel erhältlich. Der Anschluss an den Mac erfolgt per DVI-, VGA- oder DisplayPort-Schnittstelle. NEC gibt auf das Produkt drei Jahre Garantie.
Anfang Oktober veröffentlichte Valve Software eine Mac-Version des Egoshooters "Left 4 Dead 2", jetzt brachte das Unternehmen auch den Vorgänger für Mac OS X heraus. "Left 4 Dead" ist derzeit zum Einführungspreis von 9,99 Euro über Steam erhältlich. Das Spiel liegt auf Deutsch, Englisch und weiteren Sprachen vor und setzt mindestens einen mit 2,0 GHz getakteten Intel-Prozessor, 1024 MB Arbeitsspeicher, einen ATI- oder Nvidia-Grafikchip (Radeon 2400 bzw. GeForce 8600M oder besser) und Mac OS X 10.6.4 voraus. Das Spiel besitzt keine Jugendfreigabe. Wer bereits die Windows-Version von "Left 4 Dead" besitzt, kann die Mac-Ausführung kostenlos spielen.
Apple hat in einem Pflichtbericht an die US-Börsenaufsicht weitere Einzelheiten zum Geschäftsjahr 2010 genannt, das Ende September abgeschlossen wurde. Demnach beschäftigte Apple zum Ende des letzten Geschäftsjahres rund 46.600 Vollzeit-Angestellte, 35 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Hinzu kamen 2800 befristete Arbeitsverhältnisse. Für Werbung gab der Computerkonzern im vergangenen Geschäftsjahr 691 Millionen Dollar aus. Dies entspricht einem Zuwachs von 38 Prozent.
Die kürzlich bekannt gewordene Sicherheitslücke in der iPhone-Codesperre soll in Kürze behoben werden. Man sei sich des Problems bewusst, erklärte ein Sprecher von Apple gegenüber dem Newsportal Wired. Das iOS 4.2, dessen Veröffentlichung für November geplant sei, werde die Schwachstelle beseitigen. Wie MacGadget gestern berichtete, kann im iOS 4.1 die Codesperre des iPhone umgangen werden. Der Fehler steckt in der Notruf-Funktion des iPhones und ermöglicht es, die Telefon-App auch ohne Eingabe des Zugangscodes zu starten und beispielsweise Telefonate zu führen.
Das iPhone-Monopol der Deutschen Telekom ist endgültig gefallen: Am heutigen Mittwoch hat nicht nur Apple Deutschland mit dem iPhone-Direktvertrieb begonnen (mehr dazu hier), auch die Mobilfunkanbieter O2 und Vodafone bieten das Smartphone nun in Deutschland an.
Apple bekommt die Produktionsprobleme mit dem weißen iPhone 4 auch weiterhin nicht in den Griff. Das Unternehmen hat die Auslieferung des Geräts erneut verschoben.
Es hatte sich bereits gestern angedeutet, nun ist es offiziell: Apple Deutschland verkauft das iPhone ab sofort vertragsfrei und ohne Netlock über seinen Online-Store und seine Ladengeschäfte. Das iPhone 3GS mit acht GB Speicherkapazität kostet 519 Euro, ist jedoch derzeit nicht lieferbar. Das iPhone 4 mit 16 GB ist für 629 Euro, das iPhone 4 mit 32 GB für 739 Euro zu haben (jeweils versandfertig in zwei Wochen).
In Ländern wie Belgien, Frankreich, Großbritannien, Italien oder der Schweiz verkauft Apple bereits seit längerer Zeit vertragsfreie iPhones ohne Netlock über seine Online-Shops und Ladengeschäfte. Offenbar bereitet der Hersteller auch in Deutschland den Direktvertrieb seines Smartphones vor - darauf deutet jedenfalls die überarbeitete iPhone-Produktseite im deutschen Apple-Online-Store hin.
Am vergangenen Mittwoch gab Apple auf einer Presseveranstaltung in Cupertino einen ersten Ausblick auf die nächste Generation von Mac OS X. Mittlerweile liegen weitere Informationen über das neue Betriebssystem vor.
IBM hat die finale Version 3.0 von Lotus Symphony veröffentlicht. Lotus Symphony ist eine kostenlose Office-Software, die auf OpenOffice basiert. Von OpenOffice unterscheidet sich Lotus Symphony durch eine eigenständige Benutzeroberfläche mit Tabs. Alle geöffneten Dokumente, egal ob aus Textverarbeitung, Tabellenkalkulation oder Präsentationsprogramm, können über die Tab-Leiste aufgerufen werden. Außerdem lassen sich Dateien, die mit der Lotus SmartSuite erstellt wurden, mit Lotus Symphony öffnen. Wichtigste Neuerung in Lotus Symphony 3.0 ist die Umstellung auf die Codebasis von OpenOffice 3.x.
Apple bietet das neue MacBook Air ausschließlich mit glänzenden Displays an. Die Option, gegen Aufpreis ein mattes Display zu bestellen, bleibt weiterhin dem 15-Zoll- und dem 17-Zoll-MacBook Pro vorbehalten. Vor diesem Hintergrund bietet das US-Unternehmen TechRestore eine Umrüstmöglichkeit an. Zum Preis von 249 Dollar tauscht TechRestore den glänzenden 11,6-Zoll- bzw. 13,3-Zoll-Bildschirm des neuen MacBook Air gegen ein Display mit Antireflexionsbeschichtung aus. Das matte Display weist laut TechRestore die gleiche Auflösung und die gleiche Farbtiefe wie das von Apple verbaute glänzende Display auf. Die Hintergrundbeleuchtung ist LED-basiert. TechRestore gibt auf das matte Display ein Jahr Garantie. Das MacBook Air muss für die Umrüstung zu TechRestore geschickt werden.
Vor zwei Wochen stellte die Deutsche Telekom neue iPhone-Tarife vor, die ab dem 03. November gelten. Nun hat das Unternehmen auch die iPhone-Preise zu den Tarifen mitgeteilt. Im Tarif "Complete Mobil S" (39,95 Euro pro Monat) kostet das iPhone 4 mit 16 GB Speicherkapazität 199,95 und mit 32 GB 299,95 Euro.
Apple wird neue Macs künftig ohne vorinstallierten Flash Player ausliefern. Das erklärte das Unternehmen gegenüber Engadget. Der beste Weg, immer die jeweils aktuellste Version des Plug-ins zu nutzen, sei der direkte Download bei Adobe, so Apple-Sprecher Bill Evans. Letzte Woche wurde bekannt, dass das neue MacBook Air keinen Flash Player enthält (mehr dazu hier). In Zukunft wird die Browser-Erweiterung bei allen Mac-Modellen fehlen.
Nach Vodafone Deutschland hat auch O2 Deutschland Einzelheiten zum iPhone-Vertrieb genannt. O2 Deutschland beginnt am 27. Oktober mit dem Verkauf des Apple-Smartphones. O2 verkauft das iPhone ohne Netlock und bietet sowohl Tarife mit als auch ohne Vertragsbindung an. Details zu Preisen und Tarifen sind auf dieser Web-Seite zu finden.
In der vergangenen Woche verkündete Vodafone Deutschland den Einstieg in den iPhone-Vertrieb (MacGadget berichtete). Nun hat das Unternehmen weitere Einzelheiten mitgeteilt. Demnach wird Vodafone das iPhone ab dem 27. Oktober online und in seinen 1600 Shops anbieten. Auch Preise und Tarife stehen inzwischen fest.
Die neue, am Mittwoch vorgestellte Multimedia-Suite iLife '11 läuft ausschließlich im 32-Bit-Betrieb. 64-Bit-Unterstützung bietet iLife '11 – zumindest derzeit - nicht, wie erste Tests gezeigt haben. Allerdings ist 64-Bit-Unterstützung für ein konsumentenorientiertes Softwarepaket wie iLife '11 nicht zwingend notwendig, da die zu bewältigenden Datenmengen in den meisten Fällen mit vier GB Arbeitsspeicher auskommen bzw. im Extremfall ein Auslagern auf die Festplatte akzeptabel ist. Allerdings ist es gut möglich, dass Apple die 64-Bit-Unterstützung für iLife '11 zu einem späteren Zeitpunkt per Software-Update nachreichen wird, so wie dies bereits bei Logic Pro/Express 9.1 der Fall war (mehr dazu hier und hier). iLife '11 (Amazon-Partnerlink; versandkostenfreie Lieferung) ist zum Preis von 49 Euro erhältlich.
Das Online-Rollenspiel Lego Universe ist seit heute zum Preis von 39,99 Euro im Handel erhältlich. Die Mac-Version von Lego Universe wurde mit der Cider-Engine von Transgaming realisiert. Das Spiel (Altersfreigabe: ab sechs Jahren) liegt auf Deutsch und Englisch vor und setzt einen Intel-basierten Mac mit mindestens 1024 MB Arbeitsspeicher, zehn GB Festplattenspeicher, einen Grafikprozessor mit 256 MB VRAM (Radeon X1600 bzw. Geforce 7300 GT oder besser) und Mac OS X 10.5.3 voraus. Im Preis inbegriffen ist ein Monat Online-Zugang. Jeder weiterer Monat schlägt mit 9,99 Euro zu Buche (alternativ 49,99 Euro für sechs oder 89,99 Euro für zwölf Monate).
Apple hat ein Video veröffentlicht, das das Designkonzept des neuen MacBook Air ausführlich erläutert. In dem rund fünfminütigen Film kommen Apples Chefdesigner Jonathan Ive, Hardwarechef Bob Mansfield und Marketingchef Phil Schiller zu Wort.
Apples Abneigung gegenüber der Flash-Technologie von Adobe ist spätestens seit dem offenen Brief von Steve Jobs bekannt. Zwar erlaubt Apple seit September die Portierung von Flash-Apps auf das iOS, dem Flash Player verwehrt der Computerkonzern aber nach wie vor den Zugang zu iPhone, iPad und iPod touch. Anders beim Mac: Mac OS X wird serienmäßig mit dem Flash Player ausgeliefert, zudem integriert Apple neue Versionen des Flash Player regelmäßig in seine Betriebssystemupdates. Doch nun ist offenbar die Kehrtwende erfolgt: Das neue, gestern vorgestellte MacBook Air wird ohne Flash Player geliefert.
Apple hat die Preise der MacBook-Pro-Produktreihe leicht gesenkt. Jedes Modell kostet nun 16 bzw. 17 Euro weniger als zuvor. Das günstigste Modell ist ab sofort für 1149 statt zuvor 1166 Euro zu haben. Gleichzeitig hat Apple eine neue Prozessoroption eingeführt.
Apple hat ein neues Update für die Fotosoftware Aperture herausgebracht. Für die Version 3.1 verspricht der Hersteller zahlreiche Verbesserungen. Auch das ProKit 6.0 steht zum Download bereit.
Die nächste Generation des MacBook Air ist da. Das ultrakompakte Notebook gibt es nun sowohl mit 11,6-Zoll- als auch mit 13,3-Zoll-Display. Zu den weiteren Neuerungen gehören ein schnellerer Grafikprozessor, eine längere Akkulaufzeit, bis zu vier GB Arbeitsspeicher, eine zusätzliche USB-Schnittstelle und bis zu 256 GB Flash-Speicher. Die Preise beginnen bei 999 Euro.
Apple hat heute eine erste Vorschau auf die nächste Generation des Betriebssystems Mac OS X gegeben. Sie trägt den Codenamen "Lion" und soll im Sommer 2011 auf den Markt kommen. In Mac OS X "Lion" seien viele Innovationen des iPads eingeflossen, verspricht Apple.