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C-Command Software hat die Verfügbarkeit von DropDMG 3.0 bekannt gegeben. DropDMG 3.0 ist ein leistungsstarkes Programm zur Erstellung von Disk-Images. Disk-Images werden automatisch durch simples Drag & Drop von mehreren Dateien und/oder Ordnern auf das DropDMG-Icon erzeugt. Zur Auswahl stehen die Formate .dmg (mit und ohne Komprimierung), .sparsebundle, .sparseimage, .cdr und .iso. Alternativ lassen sich Archive in den Formaten .tar.gz, .tar.bz2, .tar und .zip erstellen. Disk-Images der Formate .dmg, .sparsebundle und .sparseimage lassen sich auf Wunsch verschlüsseln. Ebenfalls per Drag & Drop können bootfähige 1:1-Kopien des Startlaufwerks angelegt werden.
In den vergangenen Monaten führte Apple mehrere Firmenübernahmen durch. Der Computerkonzern kaufte im Dezember 2009 den Musik-Streaming-Dienst Lala, im Januar 2010 den Anzeigenvermarkter Quattro Wireless, im April 2010 den Chip-Entwickler Intrinsity und ebenfalls im April 2010 den Softwarehersteller Siri. Damit sei Apples Shoppingtour allerdings keinesfalls vorbei, behauptet Business Insider. Nach Informationen des Wirtschaftsmagazins soll Apple an weiteren Firmenübernahmen interessiert sein.
Apple wird an diesen Samstag sein zweites Ladengeschäft in Paris eröffnen. Es befindet sich im 9. Arrondissement (Opéra) in der Rue Halévy 12 – rund zwei Kilometer vom Apple-Store in der Einkaufspassage Carrousel du Louvre entfernt. Den dortigen Laden eröffnete der Computerkonzern im November 2009. Der Apple-Store in der Rue Halévy 12 öffnet am Samstag um 10:00 Uhr erstmals seine Pforten für Besucher. Die regulären Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch von 09:00 bis 20:00 Uhr und von Donnerstag bis Samstag von 09:00 bis 21:00 Uhr. Auch in Deutschland entstehen weitere Filialen der Apple-Ladenkette. Für einen Store in Oberhausen sucht Apple seit Februar Personal (mehr dazu hier), und Gerüchten zufolge entsteht in Hamburg ein zweiter Apple-Laden.
Für die Herstellung eines iPhone 4 mit 16 GB Speicherkapazität fallen nach Angaben der Marktforschungsfirma iSuppli 187,51 Dollar an Kosten an. iSuppli hat das neue Apple-Smartphone auseinandergenommen und die Einkaufspreise für die einzelnen Komponenten ermittelt. Teuerstes Bauteil ist demnach das Display (28,50 Dollar), das von LG stammt. Der A4-Prozessor soll 10,75 Dollar kosten.
Apple hat heute bekannt gegeben, dass das iPhone 4 in den ersten drei Tagen nach der Markteinführung mehr als 1,7 Millionen Mal verkauft wurde. Das neue Smartphone ist seit dem 24. Juni in Deutschland, England, Frankreich, Japan und den USA zu haben. "Das ist die erfolgreichste Markteinführung eines Produktes in der Geschichte von Apple. Nichtsdestotrotz möchten wir uns bei den Kunden entschuldigen, die abgewiesen wurden, weil wir nicht ausreichend liefern konnten", sagte Apple-Chef Steve Jobs. Bis Ende Juli soll das iPhone 4 in 18 weiteren Ländern in den Handel kommen, darunter in Österreich, der Schweiz, Italien, Spanien, Belgien und Luxemburg.
Die drahtlose Synchronisation zwischen Macs und iOS-Geräten steht auf der Wunschliste vieler Anwender. Bislang hat Apple diesen Wunsch nicht erfüllt – doch eines Tages wird es soweit sein. Dies versprach Steve Jobs in einer E-Mail. Rick Proctor fragte den Apple-Chef per E-Mail, ob der Hersteller jemals den Datenabgleich über eine WLAN-Verbindung erlauben wird. Jobs antworte: "Ja, irgendwann". Wann es soweit sein wird, darüber kann nur spekuliert werden.
Nachdem das iPhone 4 nunmehr den Handel erreicht hat, haben sich in der Nacht auf Freitag Berichte gehäuft, denen zufolge die neueste Version des Apple-Smartphones merkliche Empfangsprobleme hat. Denn die Mobilfunkverbindung wird demnach massiv gestört oder sogar komplett unterbrochen, wenn der User das Gerät auf bestimmte Weise hält und dabei die metallischen Antennenbänder am Gehäuse berührt.
Apple hat heute offiziell den Startschuss für das iPhone 4 gegeben. Das neue Smartphone ist ab sofort in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Japan und den USA erhältlich. Die Auslieferung des iPhone 4 an Endkunden hat bereits am Dienstag begonnen. Aufgrund der starken Nachfrage ist bis in den August hinein mit Lieferengpässen zu rechnen. Das weiße iPhone 4 wird, wie Apple mitteilte, wegen Produktionsproblemen erst ab der zweiten Julihälfte zu haben sein.
Offiziell kommt das iPhone 4 erst am morgigen Donnerstag in den Handel, doch die Auslieferung ist bereits in vollem Gange. Zahlreiche Kunden erhielten das neue Smartphone am Dienstag, wie im Web veröffentlichte Fotos belegen (siehe hier, hier und hier). Heute sollen – von Apple abgesegnet - größere Stückzahlen des neuen Smartphones von den Paketdiensten ausgeliefert werden. Unterdessen wurde das iPhone 4 ersten Leistungstests unterzogen und vollständig zerlegt.
Apple hat heute bekannt gegeben, dass am gestrigen Montag das dreimillionste iPad verkauft wurde – 80 Tage nach der Markteinführung in den USA. Die Marke von einer Million verkauften iPads wurde Ende April, die Schwelle von zwei Millionen abgesetzten iPads Ende Mai geknackt. "Die Leute lieben das iPad je mehr es Teil ihres Alltags wird. Wir arbeiten hart daran, dieses magische Produkt immer mehr Menschen weltweit in die Hände zu geben. Im nächsten Monat werden neun weitere Länder folgen", sagte Apple-CEO Steve Jobs. Für den Tablet-Computer stehen inzwischen mehr als 11.000 angepasste iOS-Apps bereit.
Zu den Neuerungen von Mac OS X 10.6 "Snow Leopard" gehört die Erkennung von Schadsoftware. Das Betriebssystem erkennt via Safari, Firefox, Apple Mail, Entourage, Thunderbird oder iChat heruntergeladene Mac-Trojaner und informiert den Anwender mit einer Warnmeldung. Bislang konnte Mac OS X 10.6.x jedoch nur zwei Trojaner aufspüren: OSX.RSPlug.A und iServices.A. Das kürzlich erschienene Update Mac OS X 10.6.4 baut die Trojaner-Überprüfung aus.
Epson hat zwei neue Multifunktionsgeräte vorgestellt: Stylus SX525WD (Drucker, Kopierer, Scanner) und Stylus SX620FW (Drucker, Kopierer, Scanner, Fax). Beide Geräte sind Mac-kompatibel, arbeiten mit Tintenstrahltechnik und können dank WLAN-Unterstützung (802.11n) drahtlos an das Heim- oder Büronetzwerk angebunden werden. Die Tintenpatronen lassen sich einzeln tauschen, für hohes Druckaufkommen werden großvolumige Patronen angeboten. Der Drucker (Papiergröße: bis A4) arbeitet mit einer maximalen Auflösung von 5760 mal 1440 dpi und schafft pro Minute bis zu 7,1 Farb- oder 15 Schwarzweißseiten. Der Scanner (Vorlagengröße: bis A4) bietet eine Auflösung von bis zu 2400 mal 2400 dpi.
Das iPhone 4 bietet im Vergleich zum iPhone 3GS einen doppelt so großen Arbeitsspeicher. Dies bestätigte Apple auf der Entwicklerkonferenz WWDC 2010, die in der vergangenen Woche in San Francisco stattfand. Das iPhone 4 verfügt demnach über 512 MB Arbeitsspeicher. Im iPhone 3GS und im iPad sind es 256 MB, während die ersten beiden iPhone-Generationen nur 128 MB RAM bieten. Das iPhone 4 kommt am 24. Juni in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Japan und den USA auf den Markt (mehr dazu hier). Der Verkaufsstart in weiteren Ländern ist für Ende Juli geplant.
Epson hat mit AcuLaser CX28DN ein Multifunktionsgerät (Drucker, Scanner, Kopierer) vorgestellt, das für ein hohes Druckaufkommen von bis zu 60.000 Seiten pro Monat ausgelegt ist. Der AcuLaser CX28DN druckt bzw. kopiert bis zu 24 Seiten pro Minute und arbeitet mit einer maximalen Druckauflösung von 600 mal 600 dpi. Der integrierte A4-Scanner (24 Bit Farbtiefe) bietet ebenfalls eine Auflösung von bis zu 600 mal 600 dpi und kann eingescannte Dokumente per E-Mail verschicken, auf FTP-Server hochladen oder auf USB-Sticks abspeichern.
Der neue Mac mini wartet nicht nur mit einem aufgefrischten Gehäusedesign, sondern auch mit einem überarbeiteten Innenleben auf. Einblicke geben Fotogalerien von iFixit und Macminicolo.net. iFixit hat den Mac mini, Macminicolo.net den Mac mini Server zerlegt – anders als bei den Vorgängergenerationen wird dafür keine Spachtel mehr benötigt. Während sich die Erweiterung des Arbeitsspeichers beim neuen Mac mini über eine abnehmbare Abdeckung an der Gehäuseunterseite unkompliziert gestaltet, ist der Festplattentausch deutlich schwieriger. Laut iFixit muss dazu die Hauptplatine ausgebaut werden, was nur technisch versierten Anwendern zu empfehlen ist. Ein Festplattentausch durch den Anwender zieht laut Apple keinen Garantieverlust nach sich, solange der Mac mini dabei nicht beschädigt wird. Nähere Informationen zum neuen Mac mini finden Sie in unserem ausführlichen Sonderbericht.
Seit gestern kann das iPhone 4 vorbestellt werden – und das Interesse ist gigantisch. Bei Apple und Apples Mobilfunkpartnern gingen am Dienstag mehr als 600.000 iPhone 4-Vorbestellungen ein. Die Nachfrage war weitaus größer als erwartet, teilte der Computerkonzern heute mit. Man habe an einem einzigen Tag noch nie so viele iPhone-Bestellungen von Endkunden erhalten wie am Dienstag.
Die neue, gestern vorgestellte Mac mini-Generation (siehe unseren ausführlichen Bericht) sorgt für kontroverse Diskussionen unter Anwendern. Die Neuerungen werden zwar fast durchweg begrüßt, die Preiserhöhung wird jedoch mehrheitlich als zu hoch empfunden.
Nicht nur in Frankreich, Großbritannien und Italien, sondern auch in Kanada verkauft Apple das iPhone 3GS und das iPhone 4 in vertragsfreier, entsperrter Ausführung. Diese Geräte haben keinen SIM-Lock und können mit jedem beliebigen Mobilfunkanbieter verwendet werden. In diesen Ländern ist der Kauf eines entsperrten iPhone 3GS oder iPhone 4 in Apple-Ladengeschäften problemlos möglich. Auslandsbestellungen per Internet akzeptiert der Hersteller allerdings nicht, d. h. Kunden aus Deutschland können kein entsperrtes iPhone 4 im britischen oder französischen Apple-Online-Shop bestellen, da eine Lieferadresse im Land des gewählten Shops erforderlich ist.
Apple hat in der Nacht zum Mittwoch Mac OS X 10.6.4 zum Download bereitgestellt. Das kostenlose Betriebssystemupdate behebt zahlreiche Fehler, baut die Unterstützung für RAW-Formate aus, bringt einige kleinere Verbesserungen mit und stopft mehrere Sicherheitslücken.
Apple hat heute eine kostenlose Anwendung für iPhone, iPad und iPod touch herausgebracht. Sie nennt sich schlicht Apple Store und informiert über aktuelle Apple-Produkte, ermöglicht Bestellungen im Online-Shop des Herstellers und gibt einen Überblick über alle Apple-Ladengeschäfte. Zudem ist es mit der App möglich, Terminreservierungen für Beratung, Support und Workshops in Apple-Ladengeschäften vorzunehmen. Die Software ist derzeit nur im US-App Store verfügbar. Sie setzt das iPhone OS 3.0 oder neuer voraus.
In Frankreich ist das iPhone 4 direkt bei Apple in vertragsfreier, entsperrter Ausführung zu haben. Das iPhone 4 mit 16 GB kostet 629 Euro, das 32-GB-Modell schlägt mit 739 Euro zu Buche. Der Preis des iPhone 3GS mit acht GB beträgt 519 Euro. Diese Geräte haben keinen SIM-Lock und können mit jedem beliebigen Mobilfunkanbieter verwendet werden. Auch in Großbritannien wird das iPhone 4 ohne Vertrag und ohne SIM-Lock angeboten - zu ähnlichen Preisen wie in Frankreich.
Die Telekom hat heute, wie gestern angekündigt, die Preise für das iPhone 4 genannt. Je nach Tarif und Speicherkapazität beträgt der Kaufpreis zwischen einem und 399,95 Euro. Das iPhone 4 ist bei der Telekom ausschließlich mit Mobilfunkvertrag (Laufzeit: zwei Jahre) erhältlich. Die Complete-Tarife bleiben preislich gegenüber dem iPhone 3GS unverändert (monatlich ab 24,95 Euro).
Apple hat heute einen neuen Mac mini vorgestellt. Zu den wichtigsten Neuerungen gehören ein schnellerer Grafikprozessor, bis zu acht GB Arbeitsspeicher, ein schlankeres Gehäuse mit integriertem Netzteil, ein Speicherkartenslot und ein HDMI-Ausgang. Der neue Mac mini ist ab sofort zu Preisen ab 809 Euro bzw. 999 Franken erhältlich.
Die Telekom, nach wie vor exklusiver iPhone-Partner von Apple in Deutschland, nimmt ab morgen Vorbestellungen für das iPhone 4 entgegen. Dies teilte das Unternehmen über Twitter mit. Das iPhone 4 ist bei der Telekom ausschließlich in Verbindung mit einem Complete-Vertrag (Laufzeit: zwei Jahre; ab 24,95 Euro pro Monat) erhältlich. Der Kaufpreis beträgt je nach Tarif und Speicherkapazität zwischen einem und 399,95 Euro.
Ende 2008 verabschiedete das Industriekonsortium Khronos Group die Version 1.0 des OpenCL-Standards. Seit heute stehen die Spezifikationen von OpenCL 1.1 fest, wie die Khronos Group mitteilte. OpenCL 1.1 soll höhere Leistung und zusätzliche Funktionen bieten, bei gleichzeitig voller Rückwärtskompatibilität zu OpenCL 1.0. Einzelheiten dazu sind auf dieser Web-Seite zu finden. OpenCL wurde ursprünglich von Apple entwickelt und wird inzwischen von vielen IT-Schwergewichten unterstützt, wie beispielsweise AMD, ARM, Broadcom, Ericsson, Freescale, IBM, Intel, Nokia, Nvidia, Qualcomm, Samsung und Texas Instruments.
Zum empfohlenen Verkaufspreis von 149,99 Euro kommt im August das Multifunktionsgerät Epson Stylus Office BX525WD in den Handel. Es dient zum Drucken, Scannen und Kopieren und wird per Ethernet-Schnittstelle oder WLAN (802.11b/g/n) an ein Netzwerk bzw. einen Computer angebunden. Der Drucker (Tintenstrahltechnik; maximale Auflösung: 5440 dpi) kann nach Herstellerangaben bis zu 15 Schwarzweiß- bzw. bis zu 7,1 Farbseiten pro Minute ausgeben. Die Tintenpatronen können einzeln getauscht werden.
Der Softwarehersteller NCP hat den Secure Entry Client auf den Mac portiert. Der Secure Entry Client ist ein IPsec-basierter VPN-Client zum Aufbau von verschlüsselten Verbindungen zu privaten oder Firmennetzwerken über das Internet. Außerdem bietet die Software eine integrierte Firewall. Der Secure Entry Client war bisher nur für Windows, Windows Mobile und Symbian verfügbar.
"Befürchten Sie, dass Apple den Mac vernachlässigt?" fragte MacGadget kürzlich im Rahmen einer Umfrage. Ergebnis: 55 Prozent der Teilnehmer antworteten mit "Ja", 15 Prozent mit "Bin mir nicht sicher" und 30 Prozent mit "Nein". Natürlich handelt es sich bei dieser Umfrage nicht um eine repräsentative Erhebung. Dennoch zeichnet sie zumindest ein grobes Stimmungsbild und ist ein Indiz dafür, dass angesichts Apples jüngster Fokussierung auf iPhone und iPad Unsicherheiten unter vielen Mac-Anwendern bestehen.
Greenpeace hat eine neue Ausgabe des Berichts "Guide to Greener Electronics" vorgelegt. Im Rahmen der regelmäßig durchgeführten Erhebung bewertet Greenpeace die Umweltschutzbemühungen der weltgrößten Elektronikhersteller. Apple belegt weiter den fünften Platz, verschlechterte sich jedoch von 5,1 auf 4,9 Punkte. Greenpeace wirft Apple fehlende Transparenz bei der Verwendung erneuerbare Energien vor. Der Computerkonzern müsse darlegen, in welchem Umfang erneuerbare Energien genutzt werden, fordern die Umweltschützer.
Die Markteinführung des iPhone 4 ändert an der Vertriebssituation in Deutschland nichts: T-Mobile bleibt der exklusive iPhone-Partner von Apple in Deutschland. Händler, die das iPhone ohne T-Mobile-Vertrag verkaufen wollen, sind weiterhin auf Importe aus Ländern wie Belgien, Italien oder Tschechien angewiesen. Dort muss das iPhone aufgrund gesetzlicher Bestimmungen auch in vertragsfreier, entsperrter Version vertrieben werden. In den vergangenen Jahren ist die Zahl der Händler, die entsperrte iPhones aus diesen EU-Ländern importieren und in Deutschland verkaufen, kontinuierlich gestiegen. Einige Händler haben nun Preise für das iPhone 4 genannt.