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Apple bleibt mit dem iPad auf der Erfolgsspur. Wie der Computerkonzern heute mitteilte, wurden weltweit inzwischen zwei Millionen iPads verkauft. Zum Erreichen dieser Marke benötigte Apple nicht einmal zwei Monate. Seit dem 03. April ist der Tablet-Computer in den USA erhältlich, am vergangenen Freitag erfolgte der Verkaufsstart in Deutschland, der Schweiz und sieben weiteren Ländern.
Der Entwickler Greg Hughes hat die Software Wi-Fi Sync an das iPad angepasst. Zuvor war Wi-Fi Sync nur mit iPhone und iPod touch kompatibel. Wi-Fi Sync ermöglicht den drahtlosen Datenabgleich zwischen iPhone OS-basierten Geräten und dem Mac per WLAN-Verbindung. Da Apple die Aufnahme von Wi-Fi Sync in den App Store verweigert hat (MacGadget berichtete), vertreibt Hughes die Software über Cydia (Kostenpunkt: 9,99 Dollar).
Zum empfohlenen Verkaufspreis von 189 Euro ist ab sofort die LaCie Rugged Safe im Handel erhältlich. Es handelt sich dabei um eine für den mobilen Einsatz ausgelegte Festplatte (500 GB Kapazität; 2,5 Zoll) mit Sicherheitsfunktionen. Der Datenschutz wird durch eine 128-Bit-Hardwareverschlüsselung (AES) und biometrische Authentifizierung gewährleistet.
Riot Games und Transgaming haben eine Mac-Version von "League of Legends", eine Mischung von Strategie- und Rollenspiel, angekündigt. Sie basiert auf der Cider-Engine und soll im Sommer auf den Markt kommen. Cider erleichtert die Portierung von Spielen auf den Mac, allerdings bieten Cider-basierte Spiele eine schlechtere Performance als native Umsetzungen. "League of Legends" erschien im Oktober 2009 für Windows.
Apple hat heute in Deutschland die Preise für fast alle Mac-Modelle erhöht. Grund ist die kürzlich in Kraft getretene Urheberrechtsabgabe für Computer (MacGadget berichtete). Die Regelung sieht vor, dass die Hersteller die Gebühr an die Verbraucher weitergeben, d. h. auf den Kaufpreis aufschlagen müssen. iMac-, MacBook-, Mac mini-, MacBook Pro- und MacBook Air-Modelle verteuerten sich daher um 14 bis 17 Euro. Die Preise für Mac mini Server, Mac Pro und Xserve blieben dagegen unverändert.
Mehrmals hat Apple die internationale Markteinführung des iPads verschoben, um die enorme Nachfrage in den USA befriedigen zu können. Nun ist es in Deutschland, der Schweiz, Australien, Kanada, Frankreich, Italien, Spanien, Großbritannien und Japan endlich soweit: Dort ist Apples Tablet-Computer seit heute offiziell im Handel erhältlich.
Die Computerspielserie "Splinter Cell" hat den Sprung auf das iPhone OS geschafft. Seit heute ist "Splinter Cell: Conviction" im App Store erhältlich. Der Egoshooter kostet 7,99 Euro und setzt das iPhone OS 2.2.1 oder neuer voraus.
Offiziell kommt das iPad erst am morgigen Freitag in Deutschland auf den Markt, doch die ersten Geräte werden schon heute an Endkunden, die in Apples Online-Store bestellt haben, ausgeliefert. Dies geht aus Leserberichten hervor, die MacGadget erreichen.
Der Egoshooter Half-Life 2 hat den Sprung auf den Mac geschafft. Über die Vertriebsplattform Steam sind ab sofort Half-Life 2 (Preis: 6,29 Euro), Half-Life 2: Episode One (4,89 Euro) und Half-Life 2: Episode Two (4,89 Euro) erhältlich. Alle drei Spiele liegen auf Deutsch, Englisch und weiteren Sprachen vor und setzen einen Intel-Prozessor, mindestens 1024 MB Arbeitsspeicher, einen ATI- oder Nvidia-Grafikchip (Radeon X1600 bzw. GeForce 8600 oder besser) und Mac OS X 10.5.8 bzw. Mac OS X 10.6.3 voraus.
Das ZDF-Auslandsjournal widmet sich in seiner aktuellen Ausgabe dem iPad und Apples Einstieg in den Vertrieb digitaler Zeitungen und Zeitschriften. Die Sendung, die am heutigen Mittwochabend ab 22:45 Uhr ausgestrahlt wird, trägt den Titel "Steve Jobs - der digitale Diktator?" Laut der Programmbeschreibung sollen sowohl die Hoffnungen der Verleger als auch die Befürchtungen der Kritiker thematisiert werden. Laut ZDF erhoffen sich die Verlage durch das iPad steigende Umsätze, zugleich werfen Kritiker Apple vor, zu strenge Regeln für die Veröffentlichung von Inhalten im App Store vorzuschreiben. Die Sendung soll ab Donnerstag über die ZDF-Mediathek abrufbar sein. Nachtrag (27. Mai): Der Beitrag ist inzwischen in der ZDF-Mediathek verfügbar.
Die im März von TopWare Interactive angekündigte Neuauflage des Schachspiels Battle Chess kommt mit rund dreimonatiger Verspätung auf den Markt. Ursprünglich sollte Battle vs. Chess ab Ende Mai verfügbar sein, nun hat das Unternehmen die Auslieferung auf August verschoben. Gründe wurden nicht mitgeteilt. Battle vs. Chess unterscheidet sich durch animierte 3D-Kampfszenen, die beim Schlagen von Figuren abgespielt werden, von herkömmlichen Schachsimulationen. Das Spiel soll für Mac OS X, Windows und verschiedenen Spielkonsolen und Handhelds angeboten werden.
Anlässlich der iPad-Markteinführung in Deutschland und der Schweiz öffnet Apple seine Ladengeschäfte früher als üblich. Die Retail-Stores in Frankfurt am Main, Genf, Hamburg, München und Zürich werden an diesem Freitag (28. Mai) bereits ab 08:00 Uhr geöffnet sein, teilte der Computerkonzern mit. In allen Läden soll der Tablet-Computer erhältlich sein – solange der Vorrat reicht.
Paramount hat ein auf dem Film Top Gun basierendes Computerspiel angekündigt. Die Flugsimulation soll in diesem Sommer auf den Markt kommen. Geplant sind Versionen für Mac OS X, Windows und Playstation 3. In dem Spiel wird der Kampfpilot Pete "Maverick" Mitchell gesteuert, der zuerst eine Ausbildung durchlaufen und anschließend Luftkämpfe bestehen muss. Nach Angaben von Paramount stehen sieben Spielmodi, darunter fünf Mehrspielermodi für bis zu 16 Spieler, zur Auswahl. Preis und Systemanforderungen sind noch nicht bekannt.
Steve Jobs wird die diesjährige Apple-Entwicklerkonferenz (Worldwide Developers Conference, WWDC) mit einer Keynote eröffnen. Dies gab Apple in einer Presseerklärung bekannt. Die WWDC 2010 findet vom 07. bis zum 11. Juni in San Francisco statt. Die Keynote des Apple-CEOs ist für Montag, den 07. Juni, um 10:00 Uhr Ortszeit (19:00 Uhr MESZ) angesetzt. Die WWDC 2010 war nach nur acht Tagen ausverkauft. Der Computerkonzern rechnet mit über 5000 Teilnehmern.
Spekulationen über eine Beendigung der Werbekampagne "Get a Mac" haben sich bewahrheitet: Apple hat die "Get a Mac"-Webseite heute abgeschaltet. Die Adresse apple.com/getamac wird nun zu apple.com/why-mac umgeleitet. Dort werden unter dem Titel "Why you'll love a Mac" Gründe für den Kauf eines Macs aufgeführt. Weitere Inhalte der neuen Webseite: Ein Vergleich aller Mac-Modelle (mit Ausnahme des Xserve) und Antworten auf häufig gestellte Fragen beim Wechsel von Windows auf den Mac.
Valve Software ist mit dem Start der Mac-Version von Steam sehr zufrieden. Binnen einer Woche sei der Steam-Client für Mac OS X mehr als 1,5 Millionen Mal heruntergeladen worden, ließ das Unternehmen verlauten. Steam für den Mac ist seit Mitte letzter Woche verfügbar. Steam ist eine Online-Verkaufsplattform für Spiele und stellt Multiplayer- und Kommunikationsfunktionen bereit. Der Steam-Client setzt einen Intel-Mac mit Mac OS X 10.5.8 oder Mac OS X 10.6.3 voraus. Unterdessen sind auf Steam weitere Mac-Spiele erschienen. Beispielsweise steht nun auch der Egoshooter Killing Floor in einer Mac-Version zum Kauf bereit.
Format hat zwei eSATA-Karten für Intel-basierte Macs vorgestellt. Die erste Karte ist für den PCI-Express-Steckplatz im Mac Pro und Xserve ausgelegt, die zweite Karte wurde für den ExpressCard/34-Steckplatz im MacBook Pro konzipiert. Zum Anschluss von eSATA-Peripherie stehen an jeder Karte zwei eSATA-Schnittstellen zur Verfügung. Beide Karten sind ohne Treiber unter Mac OS X 10.5.x und Mac OS X 10.6.x lauffähig und unterstützen das Booten von angeschlossenen Laufwerken. Jede Karte kostet 39,27 Euro.
Apple hat im vergangenen Jahr 1,5 Millionen Dollar für die politische Lobbyarbeit in den USA ausgegeben. Dies geht aus einer Übersicht des Online-Magazins BusinessInsider hervor, das sich auf Zahlenmaterial des US-Senats stützt. Weitaus größere Summen investierten Branchenriesen wie AT&T, Google, IBM und Microsoft für die Einflussnahme auf politische Entscheidungsprozesse. Demnach gab AT&T im letzten Jahr 15 Millionen Dollar für den Lobbyismus aus, während Microsoft sieben Millionen, IBM 5,5 Millionen und Google vier Millionen Dollar investierte.
Apple hat den Entwicklern eine vierte Betaversion des iPhone OS 4.0 zur Verfügung gestellt. Neben den obligatorischen Fehlerkorrekturen sind auch einige Detailverbesserungen in den neuen Build eingeflossen.
Die Mac-Nachfrage boomt weiter. Nach Angaben von Gene Munster ist der Mac-Absatz im US-Einzelhandel im April um 39 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Der für die Investmentbank Piper Jaffray tätige Analyst bezieht sich auf Zahlen der Marktforschungsfirma NPD Group, die kontinuierlich die US-Computerverkäufe analysiert.
Exient hat einen Nachfolger des beliebten Fußballspiels X2 Football 2009 herausgebracht. X2 Football 2010 ist ab sofort zum Preis von 5,49 Euro im App Store erhältlich und setzt das iPhone OS 3.0 oder neuer voraus. X2 Football 2010 bietet im Vergleich zum Vorgänger verbesserte Grafiken und Animationen (für iPhone 3GS optimiert), zusätzliche Mannschaften, Stadien sowie Wettbewerbe, den neuen Spielmodus "Dream Team" und einen verbesserten Computergegner. Außerdem steht nun ein Mehrspielermodus (via Internet oder lokal per Bluetooth oder WLAN) zur Verfügung.
Sonnet Technologies hat mit Fusion Fibre-for-4-Package eine Speicherlösung für die professionelle Videobearbeitung angekündigt. Sie richtet sich an Video-Editoren, die in Gruppen von bis zu vier Anwendern arbeiten und gemeinsamen Zugriff auf Dateien benötigen. Fusion Fibre-for-4-Package soll hohe Anforderungen an Bandbreite, Datenschutz und Erweiterung der Kapazität erfüllen.
Die Gerüchte haben sich bewahrheitet: Apple hat heute ein verbessertes MacBook auf den Markt gebracht. Es bietet im Vergleich zum Vorgängermodell einen höher getakteten Hauptprozessor, einen schnelleren Grafikchip und eine längere Akkulaufzeit. Der Preis ist deutlich gestiegen.
Lazy Couch heißt das neueste Produkt des Zubehörherstellers Just Mobile. Bei Lazy Couch handelt es sich um zwei Standfüße, die den hinteren Teil eines MacBooks oder iPads anheben, um eine bessere Luftzirkulation (sorgt für eine bessere Kühlung) und ein komfortableres Tippen zu ermöglichen.
Die Markteinführung eines verbesserten MacBooks steht offenbar unmittelbar bevor. Die vietnamesische Web-Site Tinhte ist nach eigenen Angaben in den Besitz eines bislang nicht erhältlichen MacBook-Modells gelangt. Das Notebook (Kennung: MacBook7,1) soll über einen mit 2,4 GHz getakteten Core 2 Duo-Prozessor und einen GeForce 320M-Grafikchip verfügen. Zum Vergleich: Im aktuellen MacBook (Kennung: MacBook6,1), das im Oktober 2009 vorgestellt wurde, ist ein Core 2 Duo mit 2,26 GHz und ein GeForce 9400M zu finden.
Apple hat die Aufnahme des Programms Wi-Fi Sync in den App Store verweigert. Die Software ermöglicht den drahtlosen Datenabgleich zwischen iPhone OS-basierten Geräten und dem Mac per WLAN-Verbindung – ein Feature, das auf der Wunschliste vieler Anwender steht. Laut Engadget habe Apple gegenüber dem Wi-Fi-Sync-Entwickler Greg Hughes erklärt, dass Apps dieser Art nicht erlaubt werden könnten. Zudem soll Apple Sicherheitsbedenken haben. Hughes hat für Wi-Fi Sync nun einen anderen Vertriebsweg gewählt.
Valve hat eine Mac-Version des Steam-Clients zum Download (2,7 MB, englisch) bereitgestellt. Steam ist eine Online-Verkaufsplattform für Spiele und stellt Multiplayer- und Kommunikationsfunktionen bereit. Zudem dient Steam zur Aktualisierung von Spielen. Der Steam-Client setzt einen Intel-Mac mit Mac OS X 10.5.8 oder Mac OS X 10.6.3 voraus. Derzeit stehen über 50 Mac-kompatible Spiele über Steam zum Kauf bereit. Zum Start von Steam für den Mac bietet Valve die Mac-Version des Action-Adventures Portal bis zum 24. Mai kostenlos an. Portal benötigt mindestens 1024 MB Arbeitsspeicher, einen ATI- oder Nvidia-Grafikchip (Radeon X1600 bzw. GeForce 8600 oder besser) und Mac OS X 10.5.8 bzw. Mac OS X 10.6.3.
Der Smartphonehersteller HTC hat bei der US-Handelsaufsicht International Trade Commission (ITC) eine Beschwerde gegen Apple eingereicht. HTC fordert ein Importverbot und einen Verkaufsstopp für iPhone, iPad und iPod in den USA. Grund: Die Apple-Produkte sollen fünf Patente von HTC verletzen. Die Beschwerde wird von Experten als Reaktion auf eine Klage von Apple gegen HTC gewertet.
Apple hat den Preis für iPads mit 64 GB Speicherkapazität gesenkt. Das WLAN-Modell kostet nun 699 statt 714 Euro, die UMTS-/WLAN-Variante ist jetzt für 799 Euro zu haben (zuvor 814 Euro).