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Telefongespräche per Internet (VoIP) waren mit iPhone und iPod touch bisher nur über eine WLAN-Verbindung möglich. Das hat sich geändert. Ab sofort gestattet Apple auch VoIP-Verbindungen über das Mobilfunknetz. Zu den ersten iPhone OS-Anwendungen, die VoIP per Mobilfunknetz unterstützen, gehört iCall. Andere VoIP-Apps für das iPhone OS dürften in den nächsten Wochen und Monaten angepasst werden. Allerdings bleibt es den Mobilfunkanbietern überlassen, VoIP per Mobilfunknetz zu blockieren oder (ggf. mit Aufpreis) zu gestatten.
Auf iPod und iPhone folgt nun das iPad - Apples neuer Tablet-Computer, der heute in San Francisco vorgestellt wurde. Er basiert auf dem iPhone OS, verfügt über einen 9,7-Zoll-Touchscreen und kommt weltweit im März zu Preisen ab 499 Dollar auf den Markt. Laut Apple ist das iPad, das wie das iPhone mit Fingern und Fingergesten bedient wird, ideal für das Surfen im Web, das Lesen und Schreiben von E-Mails, zum Betrachten von Fotos, zur Wiedergabe von Videos und Musik, zum Spielen und zum Lesen von E-Books, aber auch für Büroarbeit - eine speziell angepasste iWork-Version macht es möglich – geeignet. Das iPad ist quasi ein "iPod touch XXL".
Apple hat dank stark gestiegener Mac- und iPhone-Verkaufszahlen neue Rekordmarken bei Umsatz und Gewinn aufgestellt. Der Computerkonzern erzielte im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2010 einen Umsatz von 15,68 Milliarden Dollar (plus 32 Prozent; Vorjahr: 11,88 Milliarden Dollar) und einen Gewinn von 3,38 Milliarden Dollar oder 3,67 Dollar je Aktie (plus 50 Prozent; Vorjahr: 2,26 Milliarden Dollar oder 2,50 Dollar je Aktie). Apple werde in diesem Jahr einige neue, viel versprechende Produkte auf den Markt bringen, so Firmenchef Steve Jobs.
Gestern erhöhte sich die Lieferzeit für den 27-Zoll-iMac im US-Online-Store von Apple von zwei auf drei Wochen (MacGadget berichtete). Auch in Europa müssen Apple-Kunden nun länger auf das All-in-One-Flaggschiff warten. In sämtlichen europäischen Online-Shops von Apple wird seit heute eine Lieferzeit von drei Wochen (zuvor zwei Wochen) für beide Konfigurationen des 27-Zoll-iMac angegeben. Einen Grund für die längere Wartezeit nannte Apple nicht. Im Fachhandelskanal ist die Liefersituation beim 27-Zoll-iMac ähnlich problematisch. Kunden, die das Gerät beim Händler bestellen, müssen zum Teil mehrere Wochen auf die Lieferung warten.
Vor fast vier Jahren, Anfang Mai 2006, startete Apple die Werbekampagne "Get a Mac". 66 Werbespots sind aus der Kampagne bisher hervorgegangen, die alle dem gleichen Muster folgen: Zu wechselnden Themen wird Windows auf die Schippe genommen und der Mac als die bessere Alternative empfohlen. Den Windows-Part spielt John Hodgman, während der Mac-Part von Justin Long übernommen wird. Einen Überblick über alle "Get a Mac"-Werbeclips hat nun die Web-Site AdFreak veröffentlicht. AdFreak hat die jeweils 30-sekündigen Spots chronologisch aufgelistet und mit YouTube verlinkt. In den drei jüngsten "Get a Mac"-Spots, die erstmals im Oktober 2009 ausgestrahlt wurden, zielt Apple auf Windows 7.
Apple wird in wenigen Tagen sein drittes Ladengeschäft in Deutschland eröffnen. Der Apple Retail Store in Frankfurt am Main sollte ursprünglich bereits Anfang Dezember den Betrieb aufnehmen. Der Computerkonzern verschob die Eröffnung allerdings, um "dem letzten Schliff den letzten Schliff zu geben". Nun steht der endgültige Eröffnungstermin für den Apple Retail Store Frankfurt fest: Samstag, 23. Januar, um 11:00 Uhr.
Apple hat in der Nacht zum Dienstag das Security Update 2010-001 herausgebracht. Es steht für Mac OS X 10.5.8, für Mac OS X Server 10.5.8 und für Mac OS X (Server) 10.6.2 per Software-Aktualisierung zum Download bereit. Das Security Update 2010-001 schließt Sicherheitslücken in den Komponenten CoreAudio, CUPS, ImageIO, Image RAW und OpenSSL (Details hier). Diese Schwachstellen werden als kritisch eingestuft, da Angreifer sie ausnutzen können, um Schadcode auf einem Mac einzuschleusen und auszuführen bzw. Daten von SSL-Verbindungen abzugreifen.
Der BearExtender n3 ist ein WLAN-Verstärker für Macs. Er wird über die USB-Schnittstelle angeschlossen und soll die Reichweite des WLAN-Signals im besten Fall vervierfachen. Der BearExtender n3 ist das Ergebnis eines Studentenprojekts der University of California in Berkely, mit dem die Leistungsfähigkeit des lokalen WLAN-Netzes verbessert werden sollte.
Die Gerüchte haben sich bewahrheitet: Apple richtet am Mittwoch, den 27. Januar, eine Presseveranstaltung in San Francisco aus. Einladungen zu dem Event hat Apple heute an US-Medien verschickt. Die Einladungen sind mit dem Slogan "Come see our latest creation" versehen. Die Presseveranstaltung beginnt um 10:00 Uhr Ortszeit (19:00 Uhr MEZ). Nach Meinung vieler Experten wird der Computerkonzern auf dem Event einen Tablet-Computer vorstellen. MacGadget wird am 27. Januar ab 19:00 Uhr ausführlich berichten.
Apple hat bei der US-Handelsaufsicht ITC eine Beschwerde gegen Nokia eingereicht. Nokia soll mehrere Apple-Patente verletzt haben, lautet der in der Beschwerde geäußerte Vorwurf. Aus diesem Grund fordert Apple, dass die ITC den Import von Nokia-Produkten in die USA verbietet. Mit der Beschwerde hat der im Oktober 2009 ausgebrochene Patentstreit zwischen beiden Unternehmen an Schärfe gewonnen.
Die beliebte Lebenssimulation "Die Sims" von Electronic Arts feiert in Kürze ihren zehnjährigen Geburtstag. Am 04. Februar 2000 kam die erste Version des Spiels auf den Markt. "Die Sims" wurde auf Anhieb ein Beststeller. Bis heute wurde die Sims-Reihe in 22 Sprachen übersetzt und ist in 60 Ländern erhältlich. Dabei verkaufte sich die Serie bereits über 100 Millionen Mal.
Apple ist in den USA von Kodak verklagt worden. Dem Mac- und iPhone-Hersteller wird vorgeworfen, mehrere Kodak-Patente verletzt zu haben. In der ersten Kodak-Klage geht es um zwei Patente, die Techniken für Vorschau und Verarbeitung von Bildern beschreiben. In der zweiten Klage behauptet Kodak, dass Apple mehrere Patente, die eine Technologie zur Kommunikation zwischen zwei Programmen abdecken, verletzt haben soll.
Apple hat den Mac-Absatz in den USA im vergangenen Quartal deutlich gesteigert, dennoch rutschte das Unternehmen in der Rangliste der größten Computerhersteller vom vierten auf den fünften Platz ab – so lassen sich die neuesten Berichte der Marktforschungsinstitute Gartner und IDC zusammenfassen.
Apple hat den Termin für die diesjährige Aktionärsversammlung bekannt gegeben. Sie findet am Donnerstag, den 25. Februar, in der Konzernzentrale in Cupertino statt.
Apple liefert das iPhone in Kontinentaleuropa seit kurzem mit einem neuen Ladegerät aus. Es ist kleiner als die alte Version, kann aber nicht mehr mit Apples Reise-Adapter-Kits verwendet werden. Seit dieser Woche ist das neue Ladegerät auch einzeln zu haben.
Apple hat ein umfangreiches Update für die Musikproduktionssoftware Logic Pro 9.0 herausgebracht. Wichtigste Neuerung der Version 9.1: 64-Bit-Unterstützung unter Mac OS X 10.6.2. Dadurch kann Logic Pro mehr als vier GB Arbeitsspeicher nutzen. Außerdem soll Logic Pro 9.1 im 64-Bit-Modus geringfügig schneller arbeiten. Apple räumt allerdings ein, dass im 64-Bit-Modus noch nicht alle Logic Pro-Funktionen zur Verfügung stehen, darunter ReWire-Support sowie Im- und Export von AAF-Dateien.
In "Snow Leopard" hat Apple einige wegweisende Technologien, darunter OpenCL und Grand Central Dispatch, eingeführt. Doch in puncto OpenGL hat das Betriebssystem weiterhin großen Nachholbedarf. Denn während im Sommer bereits OpenGL 3.2 verabschiedet wurde, unterstützt Apples aktuelle Betriebssystemversion Mac OS X 10.6.2 lediglich den veralteten OpenGL 2.1-Standard. Mit Mac OS X 10.6.3, das sich seit kurzem im Betatest befindet, holt Apple nun ein wenig auf.
Das Industriekonsortium VESA (Video Electronics Standards Association) hat die Bildschirm-Schnittstelle DisplayPort in der Version 1.2 vorgestellt. DisplayPort 1.2 erhöht die Bandbreite auf 21,6 Gigabit pro Sekunde, was höhere Auflösungen und Farbtiefen erlaubt und die Mehrmonitorunterstützung verbessert. So ist es mit DisplayPort 1.2 möglich, mit einem einzigen Kabel bis zu vier Bildschirme unabhängig anzusprechen.
Intel hat den Startschuss für eine neue Prozessorgeneration gegeben. Der weltgrößte Halbleiterhersteller liefert ab sofort die ersten im 32-Nanometer-Verfahren gefertigten CPUs aus. Darunter sind elf Dual-Core-Mobilprozessoren der Core i3-, Core i5- und Core i7-Serien, die aufgrund ihres geringen Stromverbrauchs (TDP von maximal 35 Watt) für kommende MacBook-, MacBook Air- und MacBook Pro-Modelle prädestiniert sind. Die neuen Chips basieren auf der "Nehalem"-Prozessorarchitektur.
Apple hat das Bonjour Update 2010-001 herausgebracht. Es zielt auf die Set-top-Box Apple TV. "Dieses Update steigert die Zuverlässigkeit von Verbindungen zwischen iTunes und Apple TV", erläutert der Hersteller. Das Bonjour Update 2010-001 steht per Software-Aktualisierung in Mac OS X 10.6.2 zum Download bereit. Bonjour ist eine von Apple entwickelte Technologie zur automatischen Erkennung von Netzwerkdiensten und –geräten.
Im Rechtsstreit mit Apple bleibt Nokia in der Offensive. Der finnische Handyhersteller hat eine zweite Patentklage gegen Apple eingereicht. In der Klageschrift wird Apple vorgeworfen, sieben Nokia-Patente verletzt zu haben. Mit der Klage wird sich nun das Bundesbezirksgericht des US-Bundesstaates Delaware befassen. Dort läuft bereits das erste Nokia-Patentverfahren gegen Apple, das im Oktober 2009 angelaufen ist.
Neue Runde im Rechtsstreit zwischen Apple und Nokia: Der finnische Mobiltelefonhersteller hat bei der US-Handelsaufsicht ITC eine Beschwerde gegen Apple eingereicht. Apple soll sieben Nokia-Patente verletzt haben, wird in der Beschwerde behauptet. Laut Nokia decken diese Patente Techniken bzw. Features in den Bereichen Benutzeroberfläche, Kamera, Powermanagement und Antennen ab. Nahezu alle Mobiltelefone, Mediaplayer und Computer von Apple würden diese Patente verletzen, behauptet Nokia. Die ITC wird die Vorwürfe nun prüfen.
Zum empfohlenen Verkaufspreis von 517,99 Euro ist ab sofort das Audio-Interface Ultralite-mk3 Hybrid von Motu im Handel erhältlich. Musiker können mit dem Ultralite-mk3 Hybrid ihr Studio-Equipment, wie zum Beispiel Mikrofone, Gitarren, Keyboards oder Effektgeräte, an den Mac anbinden. Dazu bietet das Ultralite-mk3 Hybrid zahlreiche Ein- und Ausgänge. Das Audio-Interface selbst wird per FireWire oder USB an den Mac angeschlossen. Bei Nutzung von FireWire wird kein Netzteil benötigt.