Zum Zugriff auf das Nachrichtenarchiv wählen Sie bitte das gewünschte Jahr und den gewünschten Monat aus. Anschließend werden alle Nachrichten des ausgewählten Monats dargestellt. Durch Klick auf einen Tag können Sie sich die News einzelner Tage anzeigen lassen.
40 Milliarden Dollar – auf diese gigantische Summe belaufen sich Apples finanzielle Reserven. Dennoch will das Unternehmen auch in Zukunft keine Dividende ausschütten. Das sagte Apple-Chef Steve Jobs auf der diesjährigen Aktionärsversammlung, die gestern in der Konzernzentrale in Cupertino stattfand. Mit dem Finanzpolster könne man bei einer Firmenübernahme einfach einen Scheck ausschreiben und müsse sich das Geld nicht leihen und damit Apple gefährden, so Jobs. "Das Geld auf der Bank gibt uns gewaltige Sicherheit und Flexibilität." Apple hat seit dem Jahr 1995 keine Dividende mehr ausgezahlt.
Square Enix hat iPhone-/iPod touch-Versionen der Spieleklassiker Final Fantasy und Final Fantasy 2 herausgebracht. Final Fantasy und Final Fantasy 2 sind Rollenspiele. Final Fantasy erschien im Jahr 1987, der zweite Teil folgte ein Jahr später. Die Spiele setzen das iPhone OS 3.0 oder neuer voraus, liegen auf Englisch vor und kosten je 6,99 Euro.
Iriscard Anywhere 4 ist ein neuer Visitenkartenscanner von I.R.I.S., der Anfang Mai zum empfohlenen Verkaufspreis von 169 Euro in den Handel kommt. Zum Einlesen einer Visitenkarte soll das Gerät nur vier Sekunden benötigen. "Dazu ziehen Sie die Visitenkarte einfach durch den kabellosen und akkubetriebenen Scanner und speichern das Bild anschließend entweder im integrierten Speicher, auf der im Lieferumfang enthaltenen 1 GB SD-Karte oder auf einem Standard-USB-Speicher", erläutert der Hersteller. Im Akkubetrieb kann der Iriscard Anywhere 4 bis zu 150 Visitenkarten einlesen. Der integrierte Speicher ist für maximal 2500 Visitenkarten ausgelegt. Die Mac-kompatible Software Cardiris Pro für die Texterkennung gehört zum Lieferumfang.
T-Mobile hat in Deutschland bisher 1,5 Millionen iPhones verkauft. Dies geht aus dem heute veröffentlichten Jahresbericht des T-Mobile-Mutterkonzerns Deutsche Telekom hervor. T-Mobile hat den iPhone-Vertrieb im November 2007 in Deutschland gestartet. Nach wie vor ist die Telekom-Tochter der exklusive iPhone-Partner von Apple in Deutschland. Daran wird sich vermutlich bis Ende 2010 nichts ändern. Allerdings werden vertrags- und simlockfreie iPhones inzwischen von vielen deutschen Händlern verkauft. Es handelt sich dabei um Geräte, die aus Ländern wie Belgien, Italien oder Tschechien importiert wurden.
Apples iTunes Store hat die Marke von zehn Milliarden verkauften Songs geknackt. "Wir sind all unseren Kunden sehr dankbar, die uns geholfen haben, diesen unglaublichen Meilenstein zu erreichen. Es erfüllt uns mit Stolz, dass iTunes der weltweit größte Musikhändler geworden ist und mehr als 10 Milliarden Songs zu verkaufen ist wirklich umwerfend", sagte Eddie Cue, Vice President Internet Services von Apple.
Der Informationsmanager Devonthink ist heute in der finalen Version 2.0 erschienen. Die Software läuft auf PowerPC- und Intel-Macs ab Mac OS X 10.5 und ist den Ausführungen Professional Office (Preis: 149,95 Dollar), Professional (79,95 Dollar) und Personal (49,95 Dollar) erhältlich. Wer Devonthink 1.x am oder nach dem 01. Juli 2008 erworben hat, kann kostenlos auf die neue Version umsteigen. Für Anwender, die die Software vor diesem Termin erworben haben, gibt es Upgrades.
Tim Cook, Chief Operating Officer (COO) von Apple, hat gestern an einer Fragestunde auf der Goldman Sachs Technology & Internet Conference in San Francisco teilgenommen. Überraschende Aussagen machte Cook zwar nicht, dennoch gab es laut AppleInsider und MacRumors einige interessante Kommentare vom Apple-Topmanager. Die Set-top-Box Apple TV bezeichnete er weiterhin als Hobby. Da der Markt dafür (noch) nicht sehr groß sei, sei es nicht gerechtfertigt, dass Apple hier große Anstrengungen unternehme. Allerdings habe dieses Segment durchaus Potential, also werde Apple weiter in Apple TV investieren, so Cook.
Apple räumt im App Store auf: Das Unternehmen hat vor kurzem damit begonnen, Apps, die leicht bekleidete Menschen zeigen, aus dem Downloadportal zu entfernen. Über 5000 solcher Anwendungen sollen in den vergangenen Tagen aus dem App Store verschwunden sein. Man reagiere damit auf Beschwerden von Kunden, begründet Apple-Marketingchef Phil Schiller das Vorgehen des Konzerns.
Seit letztem Jahr errichtet Apple im US-Bundesstaat North Carolina ein Rechenzentrum. Dazu hat der Computerkonzern ein Grundstück mit einer Fläche von knapp 104 Hektar in der Kleinstadt Maiden erworben – das Rechenzentrum selbst entsteht auf einer Grundfläche von 4,6 Hektar. Innerhalb der nächsten zehn Jahre will Apple insgesamt eine Milliarde Dollar investieren – im Gegenzug erhält Apple Steuererleichterungen in Millionenhöhe. Wie ein auf YouTube veröffentlichtes Video zeigt, hat Apple bei der Errichtung des Serverparks große Fortschritte erzielt.
Apple hat sich in der neuesten BusinessWeek-Rangliste zum Thema Servicequalität stark verbessert. Das Wirtschaftsmagazin erstellte das Ranking anhand von Daten der Marktforschungsfirma J.D. Power, die kontinuierlich US-Konsumenten zu ihren Erfahrungen mit dem Service von Unternehmen befragt, und aus Daten einer Leserumfrage. Apple erzielte 1016 Punkte nach 886 im Vorjahr und erhielt in den Kategorien "Servicepersonal" und "Serviceeffizienz" jeweils die Spitzenbewertung "A+" (Vorjahr: "B-" bzw. "A"). Dadurch schob sich der Computerkonzern vom 20. auf den 3. Platz vor. Der erste Rang in puncto Servicequalität ging an den Versandhändler L.L. Bean, auf dem zweiten Platz landete das Versicherungsunternehmen USAA. Die erste Servicequalität-Rangliste der BusinessWeek erschien im Jahr 2007.
In der kommenden Woche, vom 02. bis zum 06. März, findet in Hannover die Cebit 2010 statt. Die Computermesse steht unter dem Motto "Connected Worlds". "Die Cebit 2010 wird beeindruckend zeigen, dass die Grenzen zwischen Arbeit und Leben, mobiler und stationärer Anwendung, On- und Offline zusehends verschwinden. Für Hardware- und Software-Lösungen gilt gleichermaßen: immer einfacher, immer schneller und deutlich vernetzter", sagte Ernst Raue, Vorstandsmitglied des Cebit-Veranstalters Deutsche Messe AG. Die Zahl der Aussteller ist weiter rückläufig. 4157 Unternehmen werden auf der Cebit 2010 ausstellen. Ein Jahr zuvor waren es 4292, im Jahr 2008 wurden 5845 Aussteller gezählt.
Bei künftigen MacBook Pro-Generationen soll es möglich sein, zwischen beiden Grafikprozessoren ohne Logout umzuschalten – dies berichtet AppleInsider unter Berufung auf informierte Kreise. In aktuellen MacBook Pro-Modellen erfordert der Wechsel des Grafikchips eine Abmeldung vom System und ein erneutes Login – und damit ein erneutes Öffnen der benötigten Programme und Dateien. Ob der automatische GPU-Wechsel schon in der nächsten MacBook Pro-Generation, die Gerüchten zufolge in Kürze vorgestellt werden soll, Einzug halten wird, sei allerdings offen, so AppleInsider. Experten gehen davon aus, dass die neuen MacBook Pro-Modelle auf den seit Januar erhältlichen Intel-Mobilprozessoren Core i5 und/oder Core i7 basieren werden.
Runesoft hat eine Mac-Version des Sportspiels "Summer Games" angekündigt. Zehn verschiedene Sportarten (darunter Radrennen, Bogenschießen, Weitsprung und Schwimmen) können gespielt werden – entweder gegen den Computer oder menschliche Gegner.
Gameloft hat heute "Brothers in Arms 2: Global Front" im App Store veröffentlicht. Der Egoshooter, der den zweiten Weltkrieg als Hintergrund hat, kostet 5,99 Euro und setzt das iPhone OS 2.2.1 oder neuer voraus. Der Hersteller über das Spiel: "Zum ersten Mal kannst du in Mehrspielerschlachten bis zu fünf Freunde auf fünf Karten in drei verschiedenen Modi (Deathmatch, Team-Deathmatch, Herrschaft) herausfordern, lokal über Bluetooth oder online über Wi-Fi in aller Welt."
Apple hat den App Store in weiteren Ländern eröffnet. Wie der Computerkonzern mitteilte, ist der App Store jetzt auch in Armenien, Botswana, Bulgarien, Jordanien, Kenia, Mazedonien, Madagaskar, Mali, Mauritius, Niger, Senegal, Tunesien und Uganda erreichbar. Insgesamt ist der App Store nun in 90 Ländern verfügbar. Im App Store stehen über 140.000 Programme und Spiele für iPhone und iPod touch zum Download bereit - Tendenz stark steigend.
Dass Apple von Adobe Flash nicht viel hält, ist seit dem iPhone bekannt und die Diskussion ist durch das iPad wieder aufgeflammt. So hat Apple-Chef Steve Jobs bei einem Treffen mit Mitarbeitern des Wall Street Journals die Technologie jetzt als "CPU-Sau" abgetan. Das berichtet die IT-Klatschseite Valleywag unter Berufung auf beim Meeting Anwesende. Jobs habe ferner gemeint, dass Flash die iPad-Akkulaufzeit auf 1,5 Stunden drücken würde. Ein weiterer Kritikpunkt von Apple sind Sicherheitslücken im Adobe-Produkt.
Die Liefersituation beim 27-Zoll-iMac hat sich verbessert. In seinem US-Online-Store gibt der Hersteller seit heute eine Lieferzeit von fünf bis sieben Tagen für beide 27-Zoll-Konfigurationen an. Zuvor lag die Lieferzeit bei zwei und Ende Januar/Anfang Februar noch bei drei Wochen. In den europäischen Online-Shops von Apple beträgt die Lieferzeit nun zwei statt drei Wochen – mit einer weiteren Besserung in Europa wird für die nahe Zukunft gerechnet. Der 27-Zoll-iMac wurde im Oktober 2009 vorgestellt.
Die 3D-CAD-Software SolidWorks wird auf den Mac portiert. Das gab der Hersteller auf der Messe SolidWorks World 2010 bekannt. Bisher läuft SolidWorks ausschließlich unter Windows. Zu Systemanforderungen, Funktionsumfang und Erscheinungstermin der ersten Mac-Version von SolidWorks machte der Hersteller keine Angaben. SolidWorks gibt es in mehreren Ausführungen für den gewerblichen Einsatz sowie die Nutzung im Bildungsbereich. Nähere Informationen zu SolidWorks sind auf dieser Web-Seite zu finden.
Apple hat das Limit für iPhone-Downloads per Mobilfunknetz erhöht. Bisher konnten lediglich Dateien mit einer Größe von maximal zehn MB via Mobilfunknetz aus dem iTunes Store bzw. App Store heruntergeladen werden. Nun hat der Computerkonzern dieses Downloadlimit auf 20 MB erhöht. Größere Dateien müssen weiterhin per WLAN-Verbindung bzw. mit dem Computer heruntergeladen und anschließend auf das iPhone übertragen werden. Apple hat in den letzten Wochen mehrere Beschränkungen im iPhone OS aufgehoben. So ist seit kurzem VoIP per Mobilfunknetz erlaubt (mehr dazu hier), zudem wurde das Internet-Tethering für freie iPhones aktiviert (MacGadget berichtete).
Der Hackerwettbewerb Pwn2Own geht im März in die nächste Runde. Pwn2Own wird im Rahmen der Sicherheitskonferenz CanSecWest 2010 veranstaltet, die vom 24. bis zum 26. März in Vancouver stattfindet. Ziel von Pwn2Own: Schwachstellen in Browsern und Betriebssystemen ausfindig zu machen, die sich ausnutzen lassen, um Schadcode auf Computern bzw. Smartphones einzuschleusen.
In der Vergangenheit sind mehrere Biografien über Steve Jobs erschienen – allerdings ohne Zustimmung und ohne Mitarbeit des Apple-Mitbegründers. Nun soll sich laut der New York Times eine autorisierte Steve Jobs-Biografie in Arbeit befinden. Jobs habe sich in dieser Angelegenheit mit dem Autor Walter Isaacson zusammengetan, der bereits Biografien über Albert Einstein, Benjamin Franklin und andere Persönlichkeiten verfasst hat und für das Magazin Time tätig war. Die Jobs-Biografie soll sich nach Informationen der Zeitung in der frühen Planungsphase befinden. Apple und Isaacson kommentierten den Bericht der New York Times nicht.
Die Firma Nuance hat MacSpeech, Anbieter der Mac-Spracherkennungssoftware Dictate, aufgekauft. Die Übernahme mache es möglich, die Spracherkennungsprodukte der Dragon NaturallySpeaking-Reihe auf Mac OS X zu portieren, teilte Nuance heute mit. Im Jahr 2008 knüpften beide Unternehmen eine Partnerschaft, in deren Rahmen MacSpeech die Spracherkennungstechnologie von Nuance für Dictate lizenzierte. Das Knowhow von MacSpeech macht sich Nuance nun zunutze, um Mac-Versionen von Dragon NaturallySpeaking zu entwickeln. Einzelheiten dazu sollen in den kommenden Monaten bekannt gegeben werden. Zu den finanziellen Details der Übernahme machte Nuance keine Angaben.
Gameloft hat eine neue Rennsimulation für iPhone und iPod touch herausgebracht: "GT Racing: Rennakademie". Das Spiel bietet über 100 Fahrzeuge von Herstellern wie Audi, BMW, Dodge, Ferrari, Ford, Lotus, Mazda, Mercedes und Toyota sowie 14 Rennstrecken. Gameloft über die Rennsimulation: "Zahlreiche Spielmodi, vom umfangreichen Karrieremodus mit Fahrprüfungen, Herausforderungen und Preisrennen, bis hin zum Schnellspiel und zu Online-Wettbewerben. Kaufe alle möglichen Fahrzeugteilte, um die Leistung deines Wagens zu steigern und genieße sechs verschiedene Fahrperspektiven, u. a. ein exklusives Cockpitdesign für jeden Hersteller."
ExactCode hat die Scansoftware ExactScan in der Version 2.9 vorgestellt. Diese bringt nach Herstellerangaben umfangreiche Performanceverbesserungen mit. Das Scannen von Dokumenten, die Verarbeitung von Bildern und die Texterkennung seien beschleunigt worden, so ExactCode. Ebenfalls neu in ExactScan 2.9 sind Unterstützung für zusätzliche Scanner von Herstellern wie Avision, Visioneer und Xerox, erweiterte AppleScript-Unterstützung, verbesserte Genauigkeit der integrierten Bearbeitungswerkzeuge und eine Online-Hilfe. ExactScan ist ab Mac OS X 10.4 lauffähig und zu Preisen ab 89 Euro erhältlich. Das Update von der Version 2.x ist kostenlos.
Apple bereitet die Eröffnung eines Ladengeschäfts im Ruhrgebiet vor: Wie aus heute veröffentlichten Stellenanzeigen hervorgeht, sucht der Computerkonzern Personal für einen Retail-Store in Oberhausen. Standort des Ladens ist das Einkaufszentrum Centro, das sich im Oberhausener Stadtteil Neue Mitte befindet. Das Centro zählt mit einer Verkaufsfläche von über 70.000 Quadratmetern zu den größten Einkaufszentren in Deutschland. Mehr als 200 Einzelhandelsgeschäfte sind im Centro zu finden. Einen Termin für die Eröffnung des Retail-Store Oberhausen hat Apple noch nicht bekannt gegeben. Eine Eröffnung in ca. sechs Monaten gilt allerdings als wahrscheinlich.
Lounge von Just Mobile ist eine Kombination aus Fahrzeughalterung und Schreibtischständer für das iPhone. "Die solide Aluminiumkonstruktion vereint in edlem Design und hoher Funktionalität eine Fahrzeughalterung und einen Schreibtisch-Stand für das iPhone in einem Produkt. Sie bietet dem iPhone im Quer- und Hochformat sicheren Halt. Auf dem Armaturenbrett wird der Stand durch eine intelligente Lösung sicher in Position gehalten", erläutert MacLand, Distributionspartner von Just Mobile.
In der Nacht zum Donnerstag hat Apple ohne Nennung von Einzelheiten ein Softwareupdate für die Set-top-Box Apple TV veröffentlicht. Inzwischen ist klar, welche Änderungen die Apple TV-Softwareversion 3.0.2 mitbringt.
Zum Preis von 19,99 Euro ist ab sofort "AMG Ringtones for your iPhone" im Handel erhältlich. Es handelt sich dabei um eine Sammlung von über 400 Klingeltönen für das Apple-Smartphone aus Stilrichtungen wie Hip Hop, siebziger Jahre, Funk, D&B, Rock, Synth, Trip Hop und R&B. Jeder Klingelton wird in zwei Versionen geliefert: Als platzsparende Zehn-Sekunden-Version sowie in Originallänge. Die Klingeltöne lassen sich auch für SMS-Mitteilungen, Chats oder den Wecker verwenden.
Der Spielehersteller Telltale Games ist in den Mac-Markt eingestiegen. In den kommenden Monaten will das Unternehmen sein komplettes Spieleangebot auf die Apple-Plattform portieren. Den Anfang macht "Tales of Monkey Island". Das Adventure ist ab sofort zum Preis von 34,95 Dollar für Mac OS X verfügbar "Tales of Monkey Island" setzt einen Intel-basierten Mac mit einem ATI- oder Nvidia-Grafikprozessor und Mac OS X 10.5 oder neuer voraus. Eine Demoversion steht zum Download (236 MB, englisch) bereit. Wer bereits die Windows-Version von "Tales of Monkey Island" erworben hat, kann sich die Mac-Umsetzung kostenlos herunterladen. Bei den Mac-Versionen handelt es sich laut Telltale Games um native Umsetzungen ohne Cider-Engine.
Apple steht kurz davor, die Marke von zehn Milliarden verkauften Songs zu durchbrechen. Aus diesem Anlass hat das Unternehmen eine Aktion gestartet. Wer den zehnmilliardsten Song im iTunes Store erwirbt (bzw. alternativ ein Formular absendet) gewinnt ein iTunes Store-Guthaben in Höhe von 10.000 Dollar. Einzelheiten erläutert Apple auf dieser Web-Seite. Die Marke von fünf Milliarden verkauften Liedern hat der iTunes Store im Juni 2008 geknackt. Apple hat im April 2003 mit dem digitalen Musikverkauf begonnen. In vielen Ländern ist der iTunes Store der Marktführer unter den Online-Musik-Shops.