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T-Mobile hat in Deutschland bisher 1,5 Millionen iPhones verkauft. Dies geht aus dem heute veröffentlichten Jahresbericht des T-Mobile-Mutterkonzerns Deutsche Telekom hervor. T-Mobile hat den iPhone-Vertrieb im November 2007 in Deutschland gestartet. Nach wie vor ist die Telekom-Tochter der exklusive iPhone-Partner von Apple in Deutschland. Daran wird sich vermutlich bis Ende 2010 nichts ändern. Allerdings werden vertrags- und simlockfreie iPhones inzwischen von vielen deutschen Händlern verkauft. Es handelt sich dabei um Geräte, die aus Ländern wie Belgien, Italien oder Tschechien importiert wurden.
Apples iTunes Store hat die Marke von zehn Milliarden verkauften Songs geknackt. "Wir sind all unseren Kunden sehr dankbar, die uns geholfen haben, diesen unglaublichen Meilenstein zu erreichen. Es erfüllt uns mit Stolz, dass iTunes der weltweit größte Musikhändler geworden ist und mehr als 10 Milliarden Songs zu verkaufen ist wirklich umwerfend", sagte Eddie Cue, Vice President Internet Services von Apple.
Tim Cook, Chief Operating Officer (COO) von Apple, hat gestern an einer Fragestunde auf der Goldman Sachs Technology & Internet Conference in San Francisco teilgenommen. Überraschende Aussagen machte Cook zwar nicht, dennoch gab es laut AppleInsider und MacRumors einige interessante Kommentare vom Apple-Topmanager. Die Set-top-Box Apple TV bezeichnete er weiterhin als Hobby. Da der Markt dafür (noch) nicht sehr groß sei, sei es nicht gerechtfertigt, dass Apple hier große Anstrengungen unternehme. Allerdings habe dieses Segment durchaus Potential, also werde Apple weiter in Apple TV investieren, so Cook.
Apple räumt im App Store auf: Das Unternehmen hat vor kurzem damit begonnen, Apps, die leicht bekleidete Menschen zeigen, aus dem Downloadportal zu entfernen. Über 5000 solcher Anwendungen sollen in den vergangenen Tagen aus dem App Store verschwunden sein. Man reagiere damit auf Beschwerden von Kunden, begründet Apple-Marketingchef Phil Schiller das Vorgehen des Konzerns.
Seit letztem Jahr errichtet Apple im US-Bundesstaat North Carolina ein Rechenzentrum. Dazu hat der Computerkonzern ein Grundstück mit einer Fläche von knapp 104 Hektar in der Kleinstadt Maiden erworben – das Rechenzentrum selbst entsteht auf einer Grundfläche von 4,6 Hektar. Innerhalb der nächsten zehn Jahre will Apple insgesamt eine Milliarde Dollar investieren – im Gegenzug erhält Apple Steuererleichterungen in Millionenhöhe. Wie ein auf YouTube veröffentlichtes Video zeigt, hat Apple bei der Errichtung des Serverparks große Fortschritte erzielt.
Apple hat sich in der neuesten BusinessWeek-Rangliste zum Thema Servicequalität stark verbessert. Das Wirtschaftsmagazin erstellte das Ranking anhand von Daten der Marktforschungsfirma J.D. Power, die kontinuierlich US-Konsumenten zu ihren Erfahrungen mit dem Service von Unternehmen befragt, und aus Daten einer Leserumfrage. Apple erzielte 1016 Punkte nach 886 im Vorjahr und erhielt in den Kategorien "Servicepersonal" und "Serviceeffizienz" jeweils die Spitzenbewertung "A+" (Vorjahr: "B-" bzw. "A"). Dadurch schob sich der Computerkonzern vom 20. auf den 3. Platz vor. Der erste Rang in puncto Servicequalität ging an den Versandhändler L.L. Bean, auf dem zweiten Platz landete das Versicherungsunternehmen USAA. Die erste Servicequalität-Rangliste der BusinessWeek erschien im Jahr 2007.
Bei künftigen MacBook Pro-Generationen soll es möglich sein, zwischen beiden Grafikprozessoren ohne Logout umzuschalten – dies berichtet AppleInsider unter Berufung auf informierte Kreise. In aktuellen MacBook Pro-Modellen erfordert der Wechsel des Grafikchips eine Abmeldung vom System und ein erneutes Login – und damit ein erneutes Öffnen der benötigten Programme und Dateien. Ob der automatische GPU-Wechsel schon in der nächsten MacBook Pro-Generation, die Gerüchten zufolge in Kürze vorgestellt werden soll, Einzug halten wird, sei allerdings offen, so AppleInsider. Experten gehen davon aus, dass die neuen MacBook Pro-Modelle auf den seit Januar erhältlichen Intel-Mobilprozessoren Core i5 und/oder Core i7 basieren werden.
Apple hat den App Store in weiteren Ländern eröffnet. Wie der Computerkonzern mitteilte, ist der App Store jetzt auch in Armenien, Botswana, Bulgarien, Jordanien, Kenia, Mazedonien, Madagaskar, Mali, Mauritius, Niger, Senegal, Tunesien und Uganda erreichbar. Insgesamt ist der App Store nun in 90 Ländern verfügbar. Im App Store stehen über 140.000 Programme und Spiele für iPhone und iPod touch zum Download bereit - Tendenz stark steigend.
Dass Apple von Adobe Flash nicht viel hält, ist seit dem iPhone bekannt und die Diskussion ist durch das iPad wieder aufgeflammt. So hat Apple-Chef Steve Jobs bei einem Treffen mit Mitarbeitern des Wall Street Journals die Technologie jetzt als "CPU-Sau" abgetan. Das berichtet die IT-Klatschseite Valleywag unter Berufung auf beim Meeting Anwesende. Jobs habe ferner gemeint, dass Flash die iPad-Akkulaufzeit auf 1,5 Stunden drücken würde. Ein weiterer Kritikpunkt von Apple sind Sicherheitslücken im Adobe-Produkt.
Die 3D-CAD-Software SolidWorks wird auf den Mac portiert. Das gab der Hersteller auf der Messe SolidWorks World 2010 bekannt. Bisher läuft SolidWorks ausschließlich unter Windows. Zu Systemanforderungen, Funktionsumfang und Erscheinungstermin der ersten Mac-Version von SolidWorks machte der Hersteller keine Angaben. SolidWorks gibt es in mehreren Ausführungen für den gewerblichen Einsatz sowie die Nutzung im Bildungsbereich. Nähere Informationen zu SolidWorks sind auf dieser Web-Seite zu finden.
Apple hat das Limit für iPhone-Downloads per Mobilfunknetz erhöht. Bisher konnten lediglich Dateien mit einer Größe von maximal zehn MB via Mobilfunknetz aus dem iTunes Store bzw. App Store heruntergeladen werden. Nun hat der Computerkonzern dieses Downloadlimit auf 20 MB erhöht. Größere Dateien müssen weiterhin per WLAN-Verbindung bzw. mit dem Computer heruntergeladen und anschließend auf das iPhone übertragen werden. Apple hat in den letzten Wochen mehrere Beschränkungen im iPhone OS aufgehoben. So ist seit kurzem VoIP per Mobilfunknetz erlaubt (mehr dazu hier), zudem wurde das Internet-Tethering für freie iPhones aktiviert (MacGadget berichtete).
Die Firma Nuance hat MacSpeech, Anbieter der Mac-Spracherkennungssoftware Dictate, aufgekauft. Die Übernahme mache es möglich, die Spracherkennungsprodukte der Dragon NaturallySpeaking-Reihe auf Mac OS X zu portieren, teilte Nuance heute mit. Im Jahr 2008 knüpften beide Unternehmen eine Partnerschaft, in deren Rahmen MacSpeech die Spracherkennungstechnologie von Nuance für Dictate lizenzierte. Das Knowhow von MacSpeech macht sich Nuance nun zunutze, um Mac-Versionen von Dragon NaturallySpeaking zu entwickeln. Einzelheiten dazu sollen in den kommenden Monaten bekannt gegeben werden. Zu den finanziellen Details der Übernahme machte Nuance keine Angaben.
Apple bereitet die Eröffnung eines Ladengeschäfts im Ruhrgebiet vor: Wie aus heute veröffentlichten Stellenanzeigen hervorgeht, sucht der Computerkonzern Personal für einen Retail-Store in Oberhausen. Standort des Ladens ist das Einkaufszentrum Centro, das sich im Oberhausener Stadtteil Neue Mitte befindet. Das Centro zählt mit einer Verkaufsfläche von über 70.000 Quadratmetern zu den größten Einkaufszentren in Deutschland. Mehr als 200 Einzelhandelsgeschäfte sind im Centro zu finden. Einen Termin für die Eröffnung des Retail-Store Oberhausen hat Apple noch nicht bekannt gegeben. Eine Eröffnung in ca. sechs Monaten gilt allerdings als wahrscheinlich.
In der Nacht zum Donnerstag hat Apple ohne Nennung von Einzelheiten ein Softwareupdate für die Set-top-Box Apple TV veröffentlicht. Inzwischen ist klar, welche Änderungen die Apple TV-Softwareversion 3.0.2 mitbringt.
Apple steht kurz davor, die Marke von zehn Milliarden verkauften Songs zu durchbrechen. Aus diesem Anlass hat das Unternehmen eine Aktion gestartet. Wer den zehnmilliardsten Song im iTunes Store erwirbt (bzw. alternativ ein Formular absendet) gewinnt ein iTunes Store-Guthaben in Höhe von 10.000 Dollar. Einzelheiten erläutert Apple auf dieser Web-Seite. Die Marke von fünf Milliarden verkauften Liedern hat der iTunes Store im Juni 2008 geknackt. Apple hat im April 2003 mit dem digitalen Musikverkauf begonnen. In vielen Ländern ist der iTunes Store der Marktführer unter den Online-Musik-Shops.
Apple hat ein Performanceproblem beim Mac Pro, das in den letzten Tagen für Schlagzeilen sorgte, mit einem Softwareupdate behoben. Hintergrund: Beim Abspielen von Songs und Filmen ist Anwenderberichten zufolge ein ungewöhnlich starker Anstieg von Temperatur und Stromverbrauch der Mac Pro-Prozessoren zu beobachten. Von einem Temperatursprung von bis zu 30 Grad ist die Rede. Wird während der Audio-Wiedergabe in einem anderen Programm gearbeitet, kommt es mitunter zu Performance-Einbußen.
Apple hat offenbar damit begonnen, das Performanceproblem beim Mac Pro der aktuellen Generation zu untersuchen. Apples Ingenieure seien sich des Problems bewusst und würden nach einer Lösung suchen, schreibt Ars Technica unter Berufung auf informierte Kreise. Wie berichtet, kommt es beim aktuellen Mac Pro (Anfang 2009 vorgestellte Modelle) zu Problemen im Zusammenhang mit der Audiowiedergabe.
Apple hat in der Nacht zum Mittwoch drei Softwareupdates veröffentlicht. Das Digital Camera Raw Compatibility Update 3.0 ergänzt die Fotoprogramme Aperture 3.0 und iPhoto '09 um Unterstützung für folgende RAW-Formate: Canon PowerShot S90, Canon sRAW, Canon mRAW, Leica D-LUX 4, Panasonic Lumix DMC-G1, Panasonic Lumix DMC-GH1 und Panasonic Lumix DMC-LX3.
Apple hat heute die Fotosoftware Aperture in der runderneuerten Version 3.0 vorgestellt. Mehr als 200 neue Funktionen verspricht der Hersteller für Aperture 3.0, das ab sofort zum empfohlenen Verkaufspreis von 199 Euro im Handel erhältlich ist. Das Upgrade von der Vorversion kostet 99 Euro. Zu den wichtigsten Neuerungen von Aperture 3.0 gehören 64-Bit-Unterstützung unter Mac OS X 10.6.x, Gesichtserkennung, Unterstützung für GPS-Koordinaten, "Ein-Klick"-Korrekturen und ein Pinsel-Tool (zum Malen von Effekten in ein Bild).
Der Mac Pro der aktuellen Generation (Anfang 2009 vorgestellte Modelle) hat laut einem Bericht von Ars Technica ein Performance-Problem im Zusammenhang mit der Audiowiedergabe. Beim Abspielen von Songs und Filmen sei ein ungewöhnlich starker Anstieg von Temperatur und Stromverbrauch der Prozessoren zu beobachten. Von einem Temperatursprung von bis zu 30 Grad ist die Rede. Wird während der Audio-Wiedergabe in einem anderen Programm gearbeitet, sei ein Performance-Verlust festzustellen, in einem reproduzierbaren Testszenario mit Photoshop Lightroom im Bereich zwischen 15 und 20 Prozent, schreibt Ars Technica.
Unser Interview-Partner lebt in zwei Welten. Als Supporter in einem großen Verlagshaus in Hamburg (Gruner + Jahr AG & Co KG) hält er mit seinen Kollegen nicht nur weltweit die "Strippen" im Netzwerk zwischen Windows und Mac zusammen. Da vor Ort etliche Redaktionen den Mac einsetzen (teilweise schon seit Generationen), kann er natürlich endlos Geschichten erzählen, wie sich "Windows & Mac" über die verschiedenen Versionen vertragen. Steffen Hellmuth hat dazu ein Buch verfasst, "Mac im Unternehmen", das eben von jenen Vorzügen und auch Klippen berichtet, die umschifft werden müssen, um die Welten nahtlos miteinander zu vereinigen. Zum Interview...
Interview mit:
Steffen Hellmuth, Buchautor und Administrator beim Verlagshaus Gruner + Jahr AG & Co KG.
Unser Interview-Partner lebt in zwei Welten. Als Supporter in einem großen Verlagshaus in Hamburg (Gruner + Jahr AG & Co KG) hält er mit seinen Kollegen nicht nur weltweit die "Strippen" im Netzwerk zwischen Windows und Mac zusammen. Da vor Ort etliche Redaktionen den Mac einsetzen (teilweise schon seit Generationen), kann er natürlich endlos Geschichten erzählen, wie sich "Windows & Mac" über die verschiedenen Versionen vertragen. Steffen Hellmuth hat dazu ein Buch verfasst, "Mac im Unternehmen", das eben von jenen Vorzügen und auch Klippen berichtet, die umschifft werden müssen, um die Welten nahtlos miteinander zu vereinigen.
Neben dem iPhone OS 3.1.3 (MacGadget berichtete) hat Apple auch eine neue Version des iPhone-Entwicklerkits herausgegeben. Registrierte Entwickler können sich ab sofort das iPhone SDK 3.1.3 kostenlos herunterladen. Das iPhone SDK 3.1.3 ist erforderlich, um Software für das iPhone OS 3.1.3 zu programmieren. Welche Änderungen in der neuesten Version des Entwicklerkits vorgenommen wurden, ist bislang nicht bekannt. Seit einer Woche bietet Apple eine Betaversion des iPhone SDK 3.2 an, um Software für das iPad, das mit dem iPhone OS 3.2 läuft, zu entwickeln.
Apple hat heute ein neues Update für das Mobilbetriebssystem iPhone OS herausgebracht. Aktuell ist nun die Version 3.1.3. "Dieses Update für das iPhone und den iPod touch enthält Fehlerbehebungen und andere Verbesserungen", teilte Apple mit.
Apple hat heute das iMac Display Firmware Update 1.0 für den 27-Zoll-iMac veröffentlicht. Das Softwareupdate behebt nach Herstellerangaben mehrere Fehler, die ein zeitweiliges Flackern des Displays auslösen können. Kurz vor Weihnachten erschien das Graphics Firmware Update 1.0 für den 27-Zoll-iMac, das ebenfalls temporär auftretendes Displayflackern (und verzerrte Bildschirmdarstellung) beheben sollte, aber nicht bei allen Geräten für Besserung sorgte. Das iMac Display Firmware Update 1.0 setzt Mac OS X 10.6.2 voraus und ist per Software-Aktualisierung erhältlich. Einzelheiten zur Installation erläutert Apple auf dieser Web-Seite.