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Die neuen Mac-Pro-Modelle sollen sich ab dem 09. August bei Apple bestellen lassen. Dies berichtet MacRumors unter Berufung auf Aussagen von Apple-Verkäufern. Noch unklar ist, ob am gleichen Tag auch die Auslieferung der neuen Desktop-Workstations starten wird.
Apple hat das iPhone 4 heute in 17 weiteren Ländern in den Handel gebracht, darunter Österreich und die Schweiz. Erfreulich: In der Schweiz bietet der Hersteller das iPhone 4 in vertragsfreier, entsperrter Version an. In Österreich hingegen ist das iPhone 4 offiziell nur mit Mobilfunkvertrag (Orange oder T-Mobile) zu haben.
Gestern kündigte Apple ein neues Cinema Display mit einer Bildschirmdiagonale von 27 Zoll an, das das 24-Zoll-Modell ersetzt (MacGadget berichtete). Wie Apple nun bekannt gab, wird auch das 30-Zoll-Cinema-Display eingestellt. Restbestände des 24-Zoll- und des 30-Zoll-Cinema-Displays werden über Apples Online-Shops und den Fachhandel verkauft. Das neue 27-Zoll-Cinema-Display kommt im September zum Preis von 999 Dollar in den Handel. Der Euro-Preis steht noch nicht fest.
Apple hat in der Nacht zum Mittwoch das "Magic Trackpad and Multi-Touch Trackpad Update 1.0", eine aktualisierte Version von Mac OS X (Server) 10.6.4 für die neuen iMacs und ein Magic-Trackpad-Update für Windows herausgebracht.
Bis zu zwölf Prozessorkerne, moderne ATI-Grafikkarten und bis zu vier SSD-Laufwerke – das sind die wichtigsten Neuerungen der aufgefrischten Mac Pro-Baureihe, die Apple heute angekündigt hat.
Apple hat heute eine überarbeitete iMac-Produktlinie vorgestellt. Die neuen iMacs bieten schnellere Grafikkarten und Hauptprozessoren. Die Preise sind leicht gestiegen und beginnen bei 1199 Euro bzw. 1449 Franken.
Zum empfohlenen Verkaufspreis von 69 Euro bzw. 79 Franken ist ab sofort das Magic Trackpad im Handel erhältlich. Das aus Aluminium gefertigte Bluetooth-Trackpad ermöglicht die Steuerung des Macs und das Ausführen der von den Mobilmacs bekannten Fingergesten.
Im September bringt Apple ein neues Cinema Display mit einer Bildschirmdiagonale von 27 Zoll auf den Markt. Es kostet 999 Dollar (Euro-Preis steht noch nicht fest) und löst das 24-Zoll-Modell ab.
Die Khronos Group arbeitet beständig an der Weiterentwicklung von OpenGL. Nachdem das Industriekonsortium Mitte März OpenGL 4.0 vorgelegt hat, wurden nun die Spezifikationen von OpenGL 4.1 veröffentlicht. OpenGL 4.1 wurde um die Möglichkeit ergänzt, Shaderprogramme in binärer Form zu suchen und zu laden. Dadurch müssen Shaderprogramme nicht erst rekompiliert werden, was Ressourcen und Zeit spart.
Apple bringt das iPhone 4 an diesem Freitag in 17 weiteren Ländern, darunter Österreich und die Schweiz, in den Handel. Das teilte der Computerkonzern heute per Presseerklärung mit.
Die Indizien für eine unmittelbar bevorstehende Ankündigung neuer Mac Pro- und iMac-Modelle mehren sich: In zahlreichen nordamerikanischen Ladengeschäften Apples seien einige oder alle Mac Pro- und iMac-Konfigurationen ausverkauft und könnten nicht mehr reserviert werden, berichten AppleInsider und MacRumors. Dazu passen Gerüchte, wonach Apple angeblich einige Distributoren darüber informiert habe, dass keine Nachlieferungen des kleinsten iMac-Modells mehr zu erwarten seien und Händler bestehende iMac-Lagerbestände abverkaufen sollen.
Apple bekommt die Produktionsprobleme mit dem weißen iPhone 4 nicht in den Griff. Das Unternehmen teilte heute mit, dass die Markteinführung des weißen iPhone 4 verschoben wird.
Apple hat das iPad heute in neun weiteren Ländern in den Handel gebracht. Der Tablet-Computer kann nun auch in Belgien, Hong Kong, Irland, Luxemburg, Mexico, Neuseeland, Niederlande, Österreich und Singapur erworben werden.
Apple hat seine oberste Führungsebene personell verstärkt: Jeff Williams wurde zum Senior Vice President of Operations ernannt. Zum Apple-Topmanagement gehören neben CEO Steve Jobs, COO Tim Cook und Finanzchef Peter Oppenheimer nun insgesamt neun Senior Vice Presidents, die für verschiedene Bereiche direkt verantwortlich sind. Am Aufgabengebiet von Williams ändert sich indes nichts.
Apple und 35 weitere Unternehmen sind in den USA wegen angeblicher Patentverletzung verklagt worden. Kläger ist die Firma InNova Patent Licensing. Der Vorwurf: Die Beklagten sollen das US-Patent Nr. 6.018.761 von InNova Patent Licensing verletzt haben. Dieses Patent, das vor knapp 14 Jahren angemeldet und vor zehneinhalb Jahren eingetragen wurde, deckt eine Technologie zur Erkennung von Spam-Mails ab.
Der "Slim ExpressCard to eSATA Adapter" von Other World Computing erweitert MacBook Pro-Modelle, die mit einem ExpressCard/34-Steckplatz ausgerüstet sind, um eine eSATA-Schnittstelle zum Anschluss von eSATA-Speichersystemen. Der "Slim ExpressCard to eSATA Adapter" ist zum Einführungspreis von 32,99 Dollar erhältlich und kann ohne Treiber ab Mac OS X 10.4 eingesetzt werden. Die ExpressCard/34-Karte ist bootfähig (nur MacBook Pro-Modelle mit Core 2 Duo-, Core i5- oder Core i7-Prozessor) und unterstützt Datentransferraten von bis zu 170 MB pro Sekunde beim Lese- und von bis zu 120 MB pro Sekunde beim Schreibzugriff. Other World Computing gibt auf die Karte ein Jahr Garantie. Der internationale Versand kostet ab 8,23 Dollar.
Mobilcom hat einen Mac-kompatiblen USB-Surfstick mit Daten-Flatrate auf den Markt gebracht. Der Stick Blue nutzt das Mobilfunknetz von O2 und unterstützt GPRS-, EDGE-, UMTS- und HSDPA-Verbindungen mit bis zu 7,2 Mbit pro Sekunde im Downstream. Der Stick Blue kostet einmalig 39,90 Euro und ist an den Tarif Stick Blue Discount gekoppelt.
An diesem Freitag kommt das iPad in Österreich offiziell in den Handel. Zahlreiche österreichische Mobilfunkanbieter haben inzwischen Datentarife für das UMTS-fähige iPad-Modell angekündigt. Orange hat zwei Tarife im Angebot: ein GB Datentransfervolumen für fünf Euro im Monat sowie drei GB für zehn Euro monatlich. A1 verlangt zehn, zwölf bzw. 19 Euro pro Monat für ein, fünf bzw. 19 GB Datentransfervolumen.
Apple hat am Montagabend die Zahlen des am 26. Juni abgeschlossenen dritten Quartals des Geschäftsjahres 2010 vorgelegt. Der Computerkonzern steigerte den Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 9,73 auf 15,7 Milliarden Dollar (plus 61 Prozent) und den Gewinn von 1,83 auf 3,25 Milliarden Dollar (plus 78 Prozent) bzw. 3,51 Dollar je Aktie. Maßgeblich mitverantwortlich für die hervorragenden Quartalszahlen war der Mac-Absatz, der ein neues Rekordniveau erreichte. Apple-Chef Steve Jobs stellte für das zweite Halbjahr "phantastische" neue Produkte in Aussicht.
Die US-Behörde Federal Communications Commission (FCC) hat einem bislang nicht erhältlichen Apple-Produkt die Zulassung erteilt. In der von der FCC veröffentlichten Dokumentation wird das Gerät als "Bluetooth-Trackpad" mit der Modellnummer A1339 bezeichnet. Gerüchten zufolge trägt das Produkt den Namen "Magic Trackpad", den Apple als Marke schützen will.
Apple bringt das iPad an diesem Freitag in neun weiteren Ländern auf den Markt. Das teilte der Computerkonzern heute per Presseerklärung mit.
Am Freitagabend informierte Apple im Rahmen einer Pressekonferenz über die iPhone 4-Empfangsproblematik (MacGadget berichtete). Eine Video-Aufzeichnung der rund 30minütigen Präsentation von Steve Jobs hat das Unternehmen im Internet veröffentlicht.
In einer kurzfristig anberaumten Pressekonferenz ging Apple heute auf die iPhone-4-Empfangsproblematik ein. Eine Rückrufaktion für das neue Smartphone gibt es nicht, stattdessen spendiert der Hersteller jedem iPhone-4-Käufer eine kostenlose Hülle.
Der Elektronikhersteller Sharp hat eine Blu-ray-Disc mit einer Speicherkapazität von 100 GB angekündigt. Sie ist einmal beschreibbar (BD-R) und soll zum Monatsende zunächst in Japan auf den Markt kommen. Der Preis beträgt anfangs knapp 45 Euro pro Stück. Bisher werden Blu-ray-Medien mit einer Speicherkapazität von maximal 50 GB angeboten. Die Erhöhung der Kapazität auf 100 GB erreichte Sharp durch Nutzung von drei statt bisher zwei Layern. Mit vier Datenschichten sind sogar 128 GB möglich. Die Grundlage für Blu-ray-Discs mit bis zu 128 GB schaffen die BDXL-Spezifikationen, die Ende Juni verabschiedet wurden. BDXL-basierte Blu-ray-Discs erfordern ein Laufwerk mit BDXL-Unterstützung.
Neuesten Gerüchten zufolge sollen künftige Mac Pro- und iMac-Modelle schnellere Schnittstellen erhalten. Apple werde die nächste Generation der beiden Baureihen sowohl mit USB 3.0 als auch mit FireWire 1600 bzw. FireWire 3200 ausstatten, berichtet die Web-Site Hardmac unter Berufung auf informierte Kreise.
Zum empfohlenen Verkaufspreis von 169,90 Euro bzw. 219,99 Franken ist ab sofort Buffalo Dualie im Handel erhältlich. Buffalo Dualie ist eine Kombination aus externer Festplatte und iPhone-/iPod-Dock. In dem Gehäuse aus gebürstetem Aluminium, das mit einer matt-schwarzen Oberfläche versehen ist, steckt eine herausnehmbare, Mac-formatierte 500-GB-Festplatte (2,5 Zoll; 7200 Umdrehungen pro Minute), die per USB-2.0- oder FireWire-800-Schnittstelle mit dem Mac verbunden werden kann.
Apple hat das iPhone Configuration Utility in der Version 3.0 veröffentlicht. Das kostenlose Programm dient zum Erstellen, Bearbeiten, Signieren und Verteilen von Konfigurationsprofilen für iPhone bzw. iPod touch. Es eignet sich für Firmen, die eine große Zahl an iPhone-/iPod touch-Geräten für den Unternehmenseinsatz vorbereiten wollen. Das iPhone Configuration Utility 3.0 bringt erweiterte Unterstützung für das iOS 4.0 mit. Es setzt Mac OS X 10.6 oder neuer voraus. Das iPhone Configuration Utility 3.0 ist auch in einer Windows-Ausführung (ab Windows XP SP3) verfügbar.
Die iPhone 4-Liefersituation hat sich in Deutschland verschlechtert. "Bei jetziger Bestellung ist mit einem Lieferverzug von 9 Wochen zu rechnen", ließ die Deutsche Telekom heute verlauten. Zuvor versprach das Unternehmen eine Auslieferung von iPhone 4-Bestellungen binnen vier Wochen. Ob die verlängerte Wartezeit mit der bevorstehenden Markteinführung des Smartphones in 18 weiteren Ländern, darunter Österreich, Luxemburg und die Schweiz, zusammenhängt, ist unklar.
Die Diskussionen und Spekulationen über die Empfangsproblematik beim iPhone 4 reißen nicht ab. Nachdem die US-Verbraucherschutzorganisation Consumers Union vom Kauf eines iPhone 4 abgeraten hat, fordern nun einige Experten von Apple eine Rückrufaktion, die 1,5 Milliarden Dollar kosten könnte.
Consumer Reports, das Magazin der US-Verbraucherschutzorganisation Consumers Union, hat das iPhone 4 ausführlichen Tests unterzogen. Es erhielt mit 76 von 100 Punkten die beste Bewertung aller getesteten Smartphones. Dennoch haben die Verbraucherschützer keine Empfehlung für das iPhone 4 ausgesprochen. Grund: Wenn mit der ganzen Hand oder einem Finger der schwarze Streifen in der linken unteren Ecke des Metallbandes bedeckt wird, sei ein deutlicher Rückgang der Signalstärke (rund 20 Dezibel) festzustellen. In Gebieten mit schwacher Netzabdeckung könne es dadurch zu einem kompletten Verbindungsabbruch kommen. Daher könne man das iPhone 4 nicht empfehlen, so Consumer Reports.