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Weitere Einzelheiten zur zweiten Generation von Apple TV: Die neue Set-top-Box verfügt über acht GB Flash-Speicher zum Zwischenspeichern von Inhalten, die per Streaming übertragen werden, und über 256 MB Arbeitsspeicher. Das berichtet iFixit. Das Unternehmen hat das Gerät vollständig zerlegt und den Vorgang ausführlich dokumentiert. Der Flash-Speicher ebnet zumindest theoretisch den Weg für Apps, die an die iOS-Spezialversion von Apple TV angepasst sind. Beispiele sind Apps für Pay-TV-Sender oder digitale Programmzeitschriften. Aber auch eine Safari-Version für Apple TV ist denkbar. Die zweite Apple-TV-Generation wird seit Wochenanfang ausgeliefert (mehr dazu hier).
Apple hat die Remote-App in der Version 2.0 veröffentlicht (App-Store-Partnerlink). Mit dem kostenlosen Programm lässt sich sowohl die Set-top-Box Apple TV als auch der Mediaplayer iTunes via iPhone, iPad oder iPod touch über ein WLAN-Netzwerk steuern. Neu in der Version 2.0 sind volle Kompatibilität mit der zweiten Apple-TV-Generation und iTunes 10 sowie Anpassung an das Retina-Display des neuen iPhone und iPod touch und das Display des iPad. Remote 2.0 setzt das iOS 3.1.2 oder neuer voraus und liegt auf Deutsch, Englisch und weiteren Sprachen vor (Downloadumfang: 14,8 MB).
OpenOffice gehört zu den bekanntesten und meistgenutzten Open-Source-Programmen. Jetzt hat die OpenOffice-Community ein Vorhaben, über das bereits seit fast zehn Jahren diskutiert wurde, in die Tat umgesetzt: Ab sofort kümmert sich die neu gegründete Organisation Document Foundation um Weiterentwicklung, Vermarktung und alle weiteren Belange der Software. Mit der neuen Initiative soll der langfristige Erhalt der Software gesichert und das Projekt unabhängig, losgelöst von der Regie des Hauptsponsors Oracle, betrieben werden. Neuer, vorläufiger Name der Software ist LibreOffice.
Obwohl bereits vor einiger Zeit durchgesickert ist, dass die zweite Generation von Apple TV auf dem Betriebssystem iOS basiert, hielt sich Apple bislang dazu bedeckt. Nun ist aber auch offiziell klar: Die neue Set-top-Box wird vom iOS in der aktuellen Version 4.1 angetrieben.
Apple hat in einem Support-Dokument eingeräumt, dass bestimmte ATI-Grafikkarten des Typs Radeon X1900 XT einen Defekt aufweisen, der Fehler in der Bilddarstellung verursacht. Die Radeon X1900 XT wurde zwischen August 2006 und Januar 2008 zusammen mit dem Mac Pro der ersten Generation verkauft (als Aufrüstoption). Laut Apple weisen ausschließlich Radeon-X1900-XT-Karten, bei denen im hinteren Teil der Seriennummer die Zeichenfolge "V6Z" vorkommt, den Defekt auf.
HP hat mit dem Officejet Pro 8500A und dem Officejet Pro 8500A Plus zwei neue Multifunktionsgeräte zum Drucken, Scannen, Kopieren und Faxen vorgestellt. Beide arbeiten mit Tintenstrahltechnik und werden mit Mac-Treibern geliefert. Die Druckausgabe (maximales Format: A4) erfolgt mit bis zu 4800 mal 4800 dpi. Beim Drucken oder Kopieren können nach Herstellerangaben bis zu 35 Schwarzweiß- bzw. bis zu 34 Farbseiten pro Minute (Entwurf-Qualität) ausgegeben werden. Die vier Tintenbehälter lassen sich einzeln wechseln.
Im vergangenen Monat kündigte Caldigit mit dem AV Drive eine USB-3.0-Speicherlösung für den Mac an. Sie besteht aus einer externen Festplatte mit USB-3.0-Schnittstelle und einer USB-3.0-Karte mit Mac-OS-X-Treibern. Zwar lässt sich AV Drive auch via USB 2.0 oder FireWire 800 an den Mac anschließen, die Verbindung per USB-3.0-Schnittstelle liefert laut einem Test jedoch eine deutlich höhere Datenübertragungsrate.
Apple hat in Europa die Reparaturrichtlinien für das iPhone zugunsten der Kunden geändert. Bisher beschränkte Apple in Europa den Reparaturanspruch beim iPhone auf das Land, in dem das Gerät erworben wurde. Damit ist, auf Druck der EU-Kommission, nun Schluss.
Die weltweite Auslieferung der neuen Apple-TV-Generation ist angelaufen: Apple verschickt seit dem heutigen Montag Versandbestätigungen an Kunden, die die neue Set-top-Box unmittelbar nach deren Ankündigung Anfang September im Online-Shop des Unternehmens bestellt haben.
Apple hat den Startschuss für das neue 27-Zoll-Cinema-Display gegeben. Der neue Bildschirm, der 1099 Euro kostet, wird seit gestern sowohl an Apple-Stores als auch an Endkunden ausgeliefert. Das 27-Zoll-Cinema Display verfügt über eine LED-Hintergrundbeleuchtung und bietet eine Bildschirmauflösung von 2560 mal 1440 Bildpunkten.
Apple hat ein Softwareupdate für das neue 27-Zoll-Cinema-Display veröffentlicht. Das "LED Cinema Display Software Update 1.0" bringt Macs die softwareseitige Unterstützung für den neuen Bildschirm bei. Es setzt Mac OS X 10.6.4 voraus und steht per Software-Aktualisierung und den genannten Link zum Download bereit.
Apple wird an diesem Samstag nicht nur ein Ladengeschäft in Oberhausen (MacGadget berichtete), sondern außerdem sechs weitere Stores eröffnen. Nach Angaben der Web-Site ifoAppleStore kam es in der Geschichte von Apples Retailkette erst einmal vor, dass an einem Tag gleichzeitig sieben Niederlassungen den Betrieb aufgenommen haben: am 16. Oktober 2004. Am Samstag wird Apple jeweils ein Ladengeschäft in Oberhausen (Deutschland), Shanghai (China), Peking (China), Bergamo (Italien), Vélizy-Villacoublay (Frankreich), Spokane (USA) und Gateshead (Großbritannien) eröffnen. Die Zahl der Apple-Stores wächst damit auf knapp 320.
Die Online-Banking-Software S-Banking ist heute in einer iPad-Version erschienen (App-Store-Partnerlink). Sie steht bis zum 10. Oktober kostenlos zum Download bereit, danach kostet sie 1,59 Euro. Die iPhone-/iPod-touch-Version (App-Store-Partnerlink) von S-Banking ist weiterhin für 0,79 Euro zu haben. S-Banking unterstützt nach Herstellerangaben sowohl Sparkassen-Konten als auch Konten bei anderen deutschen Banken (Girokonten, Sparkonten, Kreditkartenkonten...). Es sollen sich beliebig viele Konten verwalten lassen. S-Banking zeigt Kontostände und –Umsätze an, kann Umsatzlisten durchsuchen und Überweisungen (es werden nahezu alle gängigen TAN-Verfahren unterstützt) ausführen.
Apple hat den Eröffnungstermin für den Apple-Store in Oberhausen bekannt gegeben. Das neue Ladengeschäft, das sich im Oberhausener Einkaufszentrum Centro befindet, wird an diesem Samstag (25. September) um 10:00 Uhr erstmals seine Türen für Besucher öffnen. Nach Frankfurt am Main, Hamburg und München ist Oberhausen der vierte deutsche Standort von Apples weltumspannender Ladenkette.
Apple hat in der Nacht zum Dienstag das Security Update 2010-006 veröffentlicht. Es schließt eine kritische Sicherheitslücke im AFP-Server von Mac OS X 10.6.4. Die Schwachstelle ermöglicht Angreifern den Zugriff auf Ordner, die im Netzwerk freigegeben und per Passwort geschützt sind, ohne Kennworteingabe. Mac OS X 10.5.x und ältere Betriebssystemversionen sind laut Apple nicht von der Sicherheitslücke betroffen. Nach der Installation des Security Update 2010-006 ist ein Neustart erforderlich.
Apple hat angeblich die schwedische Firma Polar Rose übernommen. Das meldet die Nachrichtenagentur Rapidus. Polar Rose hat sich auf den Bereich Gesichtserkennung spezialisiert. Das Unternehmen bietet unter anderem Gesichtserkennungslösungen für Web-Dienste und Smartphones an. Apple und Polar Rose haben den Bericht von Rapidus bislang nicht bestätigt. Polar Rose wurde im November 2004 gegründet und hat seinen Firmensitz in Malmö. Das Unternehmen beschäftigt 15 Mitarbeiter. Nachtrag (23:30 Uhr): Nach Informationen von TechCrunch soll Apple rund 29 Millionen Dollar für Polar Rose gezahlt haben.
Die gelockerten Lizenzbedingungen für iOS-Entwickler machen es möglich: Der Softwarehersteller Manomio hat seinem C64-Emulator einen Basic-Interpreter spendiert. Die neue Version 2.0 des Emulators ermöglicht das Schreiben und Ausführen von Basic-Programmen mit iPhone, iPad und iPod touch. Manomio hatte den C64-Emulator bereits in der ersten, vor einem Jahr veröffentlichten Version mit einem Basic-Interpreter ausgestattet. Da dies damals jedoch einen Verstoß gegen Apples Lizenzbedingungen darstellte, musste die Funktion wieder entfernt werden.
Die Eröffnung des ersten Apple-Ladengeschäfts in Nordrhein-Westfalen rückt näher. Im Februar wurde bekannt, dass der Computerkonzern einen Store in Oberhausen – im Einkaufszentrum Centro – eröffnen will (MacGadget berichtete). Nun sind die Vorbereitungen offenbar in die heiße Phase übergegangen. Seit einigen Tagen ist die Front des Oberhausener Apple-Ladens mit einer großen schwarzen Abdeckung mit weißem Apple-Logo verhüllt – ein starkes Indiz dafür, dass an der Inneneinrichtung gearbeitet wird.
Ende Juli stellte Apple, zusammen mit neuen iMacs und einer neuen Mac-Pro-Generation, ein neues Cinema Display mit einer Bildschirmdiagonale von 27-Zoll vor. Der neue Monitor kann ab heute bestellt werden. Er kostet 1099 Euro. Die Auslieferung soll in etwa vier Wochen beginnen. Das 27-Zoll-Cinema Display verfügt über eine LED-Hintergrundbeleuchtung und bietet eine Bildschirmauflösung von 2560 mal 1440 Bildpunkten.
Bereits im Juli 2009 kündigte der Spielepublisher Zuxxez Entertainment eine Mac-Version von Two Worlds II an, doch die Markteinführung des Spiels wurde mehrfach verschoben. Am 21. Oktober soll es nun soweit sein: An diesem Tag wird nach Angaben von Zuxxez Entertainment das Fantasy-Rollenspiel endlich erscheinen – zeitgleich für Mac OS X, Windows und Spielkonsolen.
IGG Software hat iBank, eine Software für das private und geschäftliche Finanzmanagement, in der finalen Version 4.0 auf den Markt gebracht. Der Hersteller verspricht für iBank 4.0 eine überarbeitete, einfacher zu bedienende Benutzeroberfläche, Leistungsoptimierungen, verbesserte Unterstützung für mehrere Währungen, zusätzliche Möglichkeiten für die Automatisierung und verbesserten Import von Transaktionen von Online-Bankkonten. Ebenfalls neu in iBank 4.0 ist ein Assistent zum Import von Finanzdaten aus Programmen wie Quicken oder Microsoft Money. Auch die Auswertungs- und Statistikfunktion habe zahlreiche Verbesserungen erfahren, so IGG Software.
Valve Software bringt nach "Day of Defeat: Source", "Portal", "Team Fortress 2" und "Half-Life 2" einen weiteren Spieletitel auf die Mac-Plattform. Wie aus dem Unternehmensblog hervorgeht, wird der Egoshooter "Left 4 Dead 2" voraussichtlich Anfang Oktober in einer Version für Mac OS X auf den Markt kommen. In einem Blogeintrag heißt es, dass eine neue Erweiterung für "Left 4 Dead" am 05. Oktober für verschiedene Plattformen, darunter Mac OS X, veröffentlicht werden soll. Da die Erweiterung das Spiel zwingend voraussetzt, ist davon auszugehen, dass "Left 4 Dead 2" am gleichen Tag ebenfalls als Mac-Version erscheint. "Left 4 Dead 2" erschien im November 2009 für Windows und wird zum Preis von 19,99 Euro angeboten. Das Spiel besitzt keine Jugendfreigabe.
Apple hat das Pro Applications Update 2010-02 veröffentlicht. Es handelt sich dabei um ein Update für Final Cut Studio, Final Cut Server und Logic Studio. Das Pro Applications Update 2010-02 bietet Unterstützung für zusätzliche Kameraformate, Stabilitätsverbesserungen und Fehlerkorrekturen. Nähere Angaben machte Apple nicht. Das Update aktualisiert Final Cut Pro auf die Version 7.0.3, Motion auf die Version 4.0.3, Color auf die Version 1.5.3, Compressor auf die Version 3.5.3 und Apple Qmaster auf die Version 3.5.3. Das Pro Applications Update 2010-02 setzt Mac OS X 10.5.8 oder neuer voraus und steht per Software-Aktualisierung und den genannten Link zum Download bereit.
Sonnet Technologies hat mit dem Fusion RX1600 Vfibre ein neues Hochleistungs-RAID-System vorgestellt, das für die professionelle Videobearbeitung konzipiert wurde. Das Rack-Gehäuse im 4-HE-Format bietet 16 Festplatteneinschübe (SAS und SATA) für eine Gesamtkapazität von bis zu 32 TB. Das Fusion RX1600 Vfibre erreicht nach Herstellerangaben eine Lesegeschwindigkeit bis zu 1650 MB pro Sekunde und eine Schreibgeschwindigkeit von bis zu 1200 MB pro Sekunde.
Intel hat auf einer Entwicklerkonferenz in San Francisco detaillierte Informationen zur neuen Prozessorarchitektur "Sandy Bridge" bekannt gegeben. "Sandy Bridge" soll Anfang 2011 eingeführt werden und die "Nehalem"- Prozessorarchitektur ablösen. "Nehalem"-basierte CPUs sind in vielen Mac-Modellen zu finden.
Der weltweite Mac-Absatz wird nach Meinung des Branchenexperten Gene Munster in diesem Quartal ein neues Rekordhoch erreichen. Er geht, basierend auf neuesten Zahlen der Marktforschungsfirma NPD Group, von 3,8 Millionen verkauften Macs zwischen Juli und September aus. Dies entspräche einem Stückzahlenwachstum von 23 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der bisherige Quartals-Absatzrekord bei Macs liegt bei 3,47 Millionen Geräten – er wurde erst im vergangenen Quartal aufgestellt.
HP hat mit dem Officejet 7500A Wide Format ein neues Multifunktionsgerät vorgestellt. Es dient zum Drucken, Kopieren, Scannen und Faxen (maximales Format: DIN A4). Gedruckt wird auf Tintenstrahlbasis. Beim Schwarzweißdruck beträgt die maximale Auflösung 1200 mal 600 dpi, beim Farbdruck sind es bis zu 4800 mal 1200 dpi (optimiert). Die Druckgeschwindigkeit beträgt bis zu 15 Seiten pro Minute (Schwarzweiß) bzw. bis zu elf Seiten pro Minute (Farbe). Der Flachbettscanner arbeitet mit bis zu 4800 mal 4800 dpi bei 24 Bit Farbtiefe, die Faxfunktion mit maximal 300 mal 300 dpi.
Das Lautsprechersystem Harman Kardon SoundSticks kommt in diesem Monat in der dritten Generation auf den Markt. Der empfohlene Verkaufspreis beträgt 199 Euro. Harman Kardon SoundSticks III ist ein 2.1-Soundsystem bestehend aus zwei Satelliten und einem Subwoofer.
Apple hat sich heute in einer Stellungnahme zum Zulassungsprozess für iOS-Apps geäußert. Das Unternehmen lockerte einige Einschränkungen für Entwickler und veröffentlichte Richtlinien, die beim Prüfen von Apps angewendet werden.
Apple hat das iPhone Configuration Utility in der Version 3.1 veröffentlicht. Das kostenlose Programm dient zum Erstellen, Bearbeiten, Signieren und Verteilen von Konfigurationsprofilen für iPhone bzw. iPod touch. Es eignet sich für Firmen, die eine große Zahl an iOS-Geräten für den Unternehmenseinsatz vorbereiten wollen.