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Die zweite iPad-Generation wird angeblich über eine eingebaute USB-Schnittstelle verfügen. Dies berichtet Eldar Murtazin, Chefredakteur des Blogs Mobile Review, via Twitter. Murtazin beruft sich auf Informationen aus der Zuliefererindustrie.
Apple hat die Remote-App vor kurzem in der Version 2.1 veröffentlicht. Mit dem kostenlosen Programm lässt sich sowohl die Set-top-Box Apple TV als auch der Mediaplayer iTunes via iPhone, iPad oder iPod touch über ein WLAN-Netzwerk steuern. Zu den Neuerungen in Remote 2.1 gehören Unterstützung für AirPlay, Leistungs- und Stabilitätsverbesserungen, Behebung von Verbindungsproblemen mit iTunes-Mediatheken und Apple TV sowie Unterstützung für Webradios, ausgeliehene Filme und ausgeliehene TV-Sendungen. Remote 2.1 (App-Store-Partnerlink) setzt das iOS 3.1.2 oder neuer voraus und liegt auf Deutsch, Englisch und weiteren Sprachen vor (Downloadumfang: 14,8 MB).
Der Jahreswechsel steht vor der Tür - und somit ist es an der Zeit, das spannende Apple-Jahr 2010 Revue passieren zu lassen. iPad und iPhone 4 waren über weite Teile des Jahres die bestimmenden Themen. Doch daneben gab es viele weitere bedeutende Ereignisse im Apple-Markt, wie der MacGadget-Jahresrückblick zeigt.
Rasmus Andersson hat mit Kod einen Editor vorgestellt, der speziell für die Softwareentwicklung (Codeeingabe) konzipiert wurde. Er bietet eine an Chrome angelehnte Benutzeroberfläche mit Tabs. Die Tabs lassen sich frei anordnen und in andere Fenster bewegen. Zum Funktionsumfang von Kod gehören eine Scripting-Umgebung basierend auf Node.js, farbliche Syntax-Hervorhebung, Unterstützung für über 65 Programmier- bzw. Skriptsprachen und enge Verzahnung mit Mac OS X.
Drei Monate im Handel, eine Million Geräte verkauft – so sieht die erste Bilanz der neuen Apple-TV-Generation aus. Gegenüber All Things Digital bestätigte Apple, dass das einmillionste Exemplar von Apple TV 2 kurz vor Weihnachten über den Ladentisch ging. Schon vorab ließ das Unternehmen verlauten, dass Apple TV 2 kurz davor steht, beim Absatz die Millionengrenze zu knacken (MacGadget berichtete). Apple TV 2 wurde Anfang September vorgestellt. Der Verkaufsstart erfolgte Ende September.
Wenige Tage vor der Eröffnung des Mac-App-Store sind weitere Einzelheiten über die neue Downloadplattform für Mac-OS-X-Software bekannt geworden. Wie die Web-Site 9to5Mac berichtet, erfolgt der Zugriff auf den Mac-App-Store über ein eigenständiges Programm und nicht, wie beim iOS-App-Store der Fall, über iTunes. Die Anwendung soll über eine eingebaute Kindersicherung verfügen. Im Hintergrund sorgt laut 9to5Mac ein kleines Tool namens "Store Helper" für die korrekte Installation der heruntergeladenen Software.
Electronic Arts und Valve Software haben den Erscheinungstermin für Portal 2 bekannt gegeben. Das Spiel kommt demnach am 21. April gleichzeitig für Mac OS X, Windows, Playstation 3 und Xbox 360 in den Handel. Die Preise und Systemanforderungen stehen noch nicht fest.
Eternal Storms Software hat den flickr-Client flickery in der Version 1.9.2 (13,8 MB, mehrsprachig, Universal Binary) vorgelegt. Wichtigste Neuerung: RAW-Bilder werden vor dem Upload zu flickr nun automatisch in das JPEG-Format umgewandelt. Ebenfalls neu ist die Möglichkeit, nicht erkannte Videodateien in ein von flickr unterstütztes Format zu konvertieren. flickery 1.9.2 wartet ferner mit Stabilitätsoptimierungen und Fehlerkorrekturen auf.
Mehrmals wurde die Mac-OS-X-Version von Two Worlds II verschoben, doch nun ist es soweit: Das neue Fantasy-Rollenspiel kann ab sofort auf dem Mac gespielt werden. Käufer der Royal- oder Premium-Edition von Two Worlds II können sich die Mac-Version nach Eingabe von Seriennummer und Bonuscode kostenlos herunterladen. Die Mac-Standardversion kommt nach Angaben des Spielepublishers TopWare am 25. Januar zum Preis von 49,99 Euro in den Handel. Der Mac-Mehrspielermodus steht ab dem 23. Dezember zur Verfügung.
Apple hat das iPhone Configuration Utility in der Version 3.2 veröffentlicht. Das kostenlose Programm dient zum Erstellen, Bearbeiten, Signieren und Verteilen von Konfigurationsprofilen für iPhone bzw. iPod touch. Es eignet sich für Firmen, die eine große Zahl an iOS-Geräten für den Unternehmenseinsatz vorbereiten wollen. Zu den Neuerungen der Version 3.2 machte der Hersteller keinerlei Angaben. Das iPhone Configuration Utility 3.2 setzt Mac OS X 10.6 oder neuer voraus. Es ist auch in einer Windows-Ausführung (ab Windows XP SP3) verfügbar.
Die zweite Generation der Set-top-Box Apple TV kommt nach Angaben von Apple gut bei den Kunden an. "Apple hat heute bekanntgegeben, dass es im Laufe der Woche erwartet, dass sich das neue Apple TV über eine Millionen Mal verkauft hat", so der Computerkonzern. Apple TV 2 wurde Anfang September vorgestellt und ist seit Ende September in Deutschland und Österreich für 119 Euro erhältlich. In der Schweiz erfolgte der Verkaufsstart des Geräts Mitte November (Preis: 129 Franken).
Luxology hat den Startschuss für modo 501 gegeben. modo ist eine 3D-Software für Modelling, Rendering und Animation. Zu den Neuerungen von modo 501 gehören unter anderem Umstellung auf Cocoa, 64-Bit-Unterstützung, umfangreiche Leistungsoptimierungen (beispielsweise wurden das Rendern und die Wiedergabe von Animationen beschleunigt), zusätzliche Funktionen für Modelling, Rendering und Animation, ein überarbeitetes Hilfesystem und eine verbesserte Benutzeroberfläche.
Apple hat heute bekannt gegeben, dass der Mac-App-Store am 06. Januar eröffnet wird. Die Downloadplattform für Mac-OS-X-Software wird anfangs in 90 Ländern zur Verfügung stehen und sowohl kostenfreie als auch kostenpflichtige Anwendungen und Spiele bieten. Der Mac-App-Store ist in puncto Funktionsumfang und Bedienung dem iOS-App-Store nachempfunden, der im Juli 2008 eröffnet wurde.
Apple hat das "LED Cinema Display Firmware Update 1.0" für das neue 27-Zoll-Cinema-Display herausgebracht. Es soll einige Probleme mit der Audiowiedergabe beheben. Einzelheiten nannte der Computerkonzern nicht. Das "LED Cinema Display Firmware Update 1.0" setzt Mac OS X 10.6.4 oder neuer voraus und steht per Software-Aktualisierung zum Download bereit. Das 27-Zoll-Cinema-Display ist seit Ende September zum Preis von 1099 Euro im Handel erhältlich.
Apple hat für die zweite Apple-TV-Generation ein weiteres Softwareupdate herausgebracht. Es handelt sich dabei um iOS 4.2.1, Build 8C154 (offizielle Bezeichnung: Apple TV Software Update 4.1.1). Das Update behebt nach Herstellerangaben ein Problem bei der Wiedergabe von Inhalten mit 480p-Auflösung auf HD-Fernsehern. Außerdem wurde ein Fehler beseitigt, der das erneute Herunterladen von Filmen und TV-Sendungen verursacht. Das Update kann direkt über Apple TV heruntergeladen werden. Die neue Set-top-Box ist zum Preis von 119 Euro bzw. 129 Franken im Handel erhältlich.
Das Rollenspiel-Adventure DeathSpank ist ab sofort als Mac-Version erhältlich. Es liegt auf Englisch vor und wird über die Vertriebsplattform Steam zum Preis von 12,99 Euro verkauft. DeathSpank erschien im Sommer für Playstation sowie Xbox und im Oktober für Windows. Das Spiel (Altersfreigabe: ab zwölf Jahren) erhielt in Tests fast durchgängig gute bis sehr gute Bewertungen. DeathSpank setzt mindestens einen mit 1,8 GHz getakteten Intel-Prozessor, 1,5 GB Arbeitsspeicher, zwei GB Festplattenspeicher, einen ATI- oder Nvidia-Grafikchip mit 128 MB VRAM (Radeon X1900 bzw. GeForce 8600 oder besser) und Mac OS X 10.5.8 voraus.
Die im November von Nvidia angekündigte Grafikkarte Quadro 4000 ist ab sofort verfügbar. Sie kostet 949 Euro und ist in Apples Online-Store binnen 24 Stunden versandfertig. Die Quadro 4000 verfügt über 2048 MB GDDR5-Videospeicher und 256 Cuda-Prozessorkerne. Sie mit dem Mac Pro der zweiten, dritten und vierten Generation kompatibel und setzt Mac OS X 10.6.5 voraus.
Der Mobilfunkanbieter O2 Deutschland hat angekündigt, die iPhone-Funktion Visual Voicemail in seinem Netz freizuschalten. O2 verkauft das Apple-Smartphone seit Ende Oktober in Deutschland, bislang stand Visual Voicemail jedoch nicht im O2-Netz zur Verfügung. "Ab 18.12. können Nutzer des iPhone 3G/3GS/4 kostenlos Visual Voicemail im O2 Netz nutzen. Wir stellen gerade die Mailboxen nach und nach um", ließ O2 via Twitter verlauten. Visual Voicemail listet eingegangene Sprachmitteilungen auf und ermöglicht es, gezielt Nachrichten abzufragen. Wer Visual Voicemail im O2-Netz nutzen möchte, benötigt das iOS 4.2.1 und aktualisierte O2-Netzbetreibereinstellungen, die über iTunes zum Download bereitstehen.
Apple hat dem sozialen Musiknetzwerk Ping zwei Verbesserungen spendiert. Für die Veröffentlichung von iTunes-Store-Links auf Twitter verwendet das Unternehmen nun die Domain iTun.es, um möglichst kurze Links für den Mikroblogging-Dienst zu erzeugen. Die Domain iTun.es erwarb Apple bereits im Jahr 2006. Ebenfalls neu bei Ping: Es können ab sofort Ping-Wiedergabelisten angelegt und veröffentlicht werden. Auch ist es möglich, bestehende iTunes-Wiedergabelisten in Ping zu importieren. Ping-Wiedergabelisten können dahingehend freigeschaltet werden, dass Ping-Freunde diese erweitern können.
HP hat mittels Softwareupdates sechs weitere Drucker um Unterstützung für Apples AirPrint-Technologie ergänzt. Es handelt sich dabei um die Modelle Officejet 6500A e-AiO, Officejet 6500A Plus e-AiO, Officejet 7500A Wide Format e-AiO, Officejet Pro 8500A e-AiO, Officejet Pro 8500A Plus e-AiO und Officejet Pro 8500A Premium e-AiO. AirPrint wird nun von insgesamt 18 Druckern (alle von HP) offiziell unterstützt. AirPrint wurde Mitte November mit dem iOS 4.2.1 eingeführt und ermöglicht das drahtlose Drucken via iPhone, iPad oder iPod touch über eine WLAN-Verbindung. Mit einem kleinen Kniff lassen sich fast alle Drucker, die mit dem Mac verbunden sind, für das Drucken via AirPrint freischalten (MacGadget berichtete).
Seit Monaten wird über die zweite iPad-Generation spekuliert. Unter Experten gilt es als sicher, dass Apple dem neuen iPad eine Vorderseitenkamera für Videotelefonie via FaceTime spendieren wird – schließlich wird FaceTime bereits von iPhone, iPod touch und dem Mac unterstützt, lediglich das iPad fehlt noch. Neuesten Gerüchten zufolge könnte das iPad 2 neben einer Vorderseiten- auch eine Rückseitenkamera enthalten.
Der Softwarehersteller Manomio, der seit dem Jahr 2009 einen C64-Emulator (Partnerlink) im App-Store anbietet, arbeitet an einem Amiga-Emulator für iOS-Geräte. Die Software, die einen Amiga 500 emuliert, befindet sich laut einem Bericht von TouchArcade in der frühen Entwicklungsphase, soll aber bereits recht flüssig laufen. Der Amiga-Emulator soll zusammen mit diversen Spielen im App-Store angeboten werden. Um welche es sich dabei handelt, steht noch nicht fest.
iOS-Entwickler haben seit rund zwei Jahren die Möglichkeit, mittels Promo-Codes kostenlose Lizenzen ihrer Apps zu verteilen, beispielsweise im Rahmen von Werbeaktionen und Kulanzregelungen an Kunden oder an Redaktionen zu Testzwecken. Doch diese Möglichkeit war bislang ausschließlich auf den US-App-Store beschränkt. Damit ist nun Schluss: Promo-Codes lassen sich ab sofort weltweit, d. h. in allen länderspezifischen App-Stores, einlösen. Entwickler können je Programmversion maximal 50 Promo-Codes verteilen. Die Vergabe von Promo-Codes ist nur im iOS-App-Store möglich. Im Mac-App-Store wird es nach Angaben von Apple keine Promo-Codes geben.
Apple verbessert laut einem Bericht von MacNN die Sicherheit für die Push-Notifikationen des iOS. Das Unternehmen teilte iOS-Entwicklern per E-Mail mit, dass Push-Notifikationen künftig mit einem 2048-Bit-Schlüssel (TLS/SSL) gesichert werden. iOS-Apps müssen nicht angepasst werden, allerdings benötigen Entwickler ein neues Sicherheitszertifikat für ihre Push-Server. Die Umstellung auf die 2048-Bit-Verschlüsselung soll am 22. Dezember erfolgen.
Die Spekulationen über den Eröffnungstermin des Mac-App-Store reißen nicht ab. Vor einigen Tagen berichtete die Web-Site AppleTell, dass Apple den Mac-App-Store angeblich noch vor Weihnachten eröffnen wird. An diesem Gerücht sei nichts dran, konterte nun The Loop. Die Downloadplattform für Mac-Software werde erst im Januar den Betrieb aufnehmen, meldet das Newsportal unter Berufung auf informierte Kreise. Auch AppleTell ist inzwischen zurückgerudert: Wegen diverser Probleme sei der Start des Mac-App-Store auf Januar verschoben worden.
Apple hat das "MacBook Air EFI Firmware Update 2.0" für die neue MacBook-Air-Generation (11,6-Zoll- und 13,3-Zoll-Modelle) veröffentlicht. Es behebt nach Herstellerangaben ein selten auftretendes Problem, das beim Booten oder beim Beenden des Ruhezustandes einen Absturz verursacht. Das "MacBook Air EFI Firmware Update 2.0" setzt Mac OS X 10.6.5 voraus und steht per Software-Aktualisierung zum Download bereit.
Apple hat das VoiceOver Kit 1.4 zum Download bereitgestellt. Es zielt auf den iPod shuffle der dritten und vierten Generation und den iPoad nano der fünften Generation. Das VoiceOver Kit 1.4 bietet nach Herstellerangaben verbesserte Aussprache vieler Interpreten- und Titelnamen und verbesserte Stimmen für Deutsch, Koreanisch und Russisch. Neu ist die Unterstützung für Rumänisch, Slowakisch und Thailändisch für den iPod shuffle der vierten Generation. Das VoiceOver Kit 1.4 ist per Software-Aktualisierung erhältlich. Voraussetzung ist, dass die VoiceOver-Funktion in iTunes aktiviert wurde. VoiceOver liest Interpreten und Titel von Songs sowie Wiedergabelisten vor und informiert zudem über den Ladestatus des Akkus.
Die nächste iPad-Generation wirft ihren Schatten voraus. Nach Informationen von DigiTimes soll die Produktion des iPad 2 bei Apples Auftragsfertiger Foxconn im Februar anlaufen. Die ersten iPad-2-Lieferungen an Apple könnten Ende Februar erfolgen. DigiTimes beruft sich auf Quellen aus der Zuliefererindustrie. Apple habe den iPad-2-Produktionsstart ursprünglich für den Januar vorgesehen, aufgrund zusätzlicher Tests der iPad-2-Firmware sei dieser Plan jedoch verworfen worden. Mit der Markteinführung des iPad 2 sei für den April zu rechnen, so DigiTimes weiter.
Der Mac-App-Store soll neuesten Gerüchten zufolge noch vor Weihnachten den Betrieb aufnehmen. Apple wolle die Downloadplattform für Mac-OS-X-Software am Montag, den 13. Dezember, eröffnen, behauptet die Web-Site AppleTell, die sich auf eine nicht näher benannte Quelle beruft. Apple-Chef Steve Jobs habe angeblich sogar auf einen früheren Termin gedrängt, was jedoch nicht realisiert werden konnte, so AppleTell.