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In der Nacht zum Donnerstag hat Apple zwei Aktualisierungen veröffentlicht. Das AirPort Utility wurde auf die Version 5.5.1 für Mac OS X und Windows aktualisiert. Gleichzeitig veröffentlichte das Unternehmen ein Firmware-Update für die Time Capsule und die AirPort Extreme Basisstation auf die Version 7.5.1. Das Update des AirPort Utility behebt neben allgemeinen Fehlern auch Probleme mit dem Importieren von Einstellungen bestehender Konfigurationen. Außerdem korrigiert die Aktualisierung Unregelmäßigkeiten mit MAC-Adresszugriffslisten bei der Erweiterung von Netzwerken. Das Airport Utility-Update muss vor dem Firmware-Update eingespielt werden. Mit dem Firmware-Update für die Time Capsule und die AirPort Extreme Basisstation behebt Apple Fehler mit der drahtlosen Performance im 5-GHZ-Band und bei PPPoE-Konfigurationen. Außerdem sollen Konnektivitätsprobleme mit Geräten von Drittherstellern der Vergangenheit angehören.
Apple hat das iPhone Configuration Utility in der Version 2.2 herausgebracht. Das kostenlose Programm dient zum Erstellen, Bearbeiten, Signieren und Verteilen von Konfigurationsprofilen für iPhone bzw. iPod touch. Das iPhone Configuration Utility 2.2 setzt Mac OS X 10.6.x voraus. Angaben zu den Änderungen in der Version 2.2 machte der Hersteller nicht. Ebenfalls neu von Apple: Das VoiceOver Kit 1.3 für aktuelle iPod shuffle- und iPod nano-Modelle (erhältlich per Software-Aktualisierung). Nachtrag (12:00 Uhr): Das iPhone Configuration Utility 2.2 ist inzwischen auch für Windows verfügbar.
Tony Fadell, der maßgeblich an der Erfindung des iPods beteiligt war, hat Apple endgültig verlassen. Fadell war bereits Ende 2008 aus persönlichen Gründen als Chef der iPod-Abteilung zurückgetreten, stand Apple-Chef Steve Jobs danach jedoch noch als Berater zur Seite. Wie die New York Times meldet, hat Fadell nun auch seine Beratertätigkeit beendet. Fadell will nach eigenen Angaben künftig als Berater und Investor im Bereich der "grünen Technologie" tätig sein.
Apple hat mehrere Video-Tutorials ins Netz gestellt, die die Bedienung des iPads erklären, das an diesem Samstag in den USA auf den Markt kommt. Die insgesamt elf Tutorials decken die Bereiche Safari, Mail, Fotos, Videos, YouTube, iPod, iTunes, iBooks, Keynote, Pages und Numbers ab. Die englischsprachigen Videos haben eine Spieldauer von bis zu vier Minuten.
Das iPad steht in den Startlöchern – und gleichzeitig wendet sich die Gerüchteküche langsam neuen Themen zu, wie beispielsweise der nächsten iPhone-Generation. Nach Informationen des gewöhnlich gut unterrichteten Weblogs Daring Fireball soll das neue iPhone angeblich über eine Displayauflösung von 960 mal 640 Pixel (bisher 480 mal 320 Pixel), eine Frontkamera (zusätzlich zur Rückseitenkamera), Apples A4-Prozessor und über unbeschränktes Multitasking (via iPhone OS 4.0) verfügen. Auch Engadget reiht sich in die Spekulationen ein. Das neue Apple-Smartphone soll angeblich am 22. Juni vorgestellt werden und den Namen iPhone HD tragen, schreibt das Online-Magazin. Die bisherigen drei iPhone-Generationen stellte Apple jeweils im Juni bzw. Juli vor.
Die Stiftung Warentest hat neun Online-Musikshops auf den Prüfstand gestellt. Zum Testsieger wurde Musicload (Gesamtnote: 2,6) gekürt, Apple landete lediglich im Mittelfeld (sechster Platz). Der iTunes Store, der mit der Gesamtnote 3,5 bewertet wurde, hat laut der Stiftung Warentest zwar das "insgesamt beste Repertoire, auch für Jazz und Klassik" und bietet eine "relativ übersichtliche Handhabung und Darstellung durch die iTunes-Software", allerdings sorgen "deutliche AGB-Mängel" und der Umstand, dass sich gekaufte Inhalte nicht erneut herunterladen lassen (zum Beispiel nach Datenverlust), für Punktabzüge. Zudem wird kritisiert, dass die Installation der iTunes-Software zwingend erforderlich ist.
Apple hat heute Mac OS X 10.6.3 zum Download bereitgestellt. Das kostenlose Betriebssystemupdate bringt zahlreiche Verbesserungen mit und behebt viele Fehler und Sicherheitslücken.
Apple hat das Security Update 2010-002 für Mac OS X 10.5.8 und für Mac OS X Server 10.5.8 veröffentlicht. Es schließt viele Sicherheitslecks. Etliche dieser Schwachstellen werden als gefährlich eingestuft, da Angreifer sie ausnutzen können, um Schadcode auf einem Mac einzuschleusen und auszuführen.
Der Countdown für die iPad-Markteinführung läuft. An diesem Samstag startet in den USA der Verkauf des Tablet-Computers. Ab 09:00 Uhr wird das iPad in allen 221 Apple-Ladengeschäften und den meisten Best-Buy-Filialen zu haben sein. In den Apple-Stores erhalten die Käufer auf Wunsch kostenlose Hilfestellung für die Konfiguration des Geräts. Kunden, die das iPad rechtzeitig im US-Online-Shop des Herstellers bestellt haben, sollen ebenfalls am Samstag beliefert werden. Laut MacRumors hat Apple heute damit begonnen, das iPad an die Endkunden zu verschicken.
Der Streit zwischen Apple und Fujitsu um den Markennamen "iPad" ist beigelegt. Fujitsu hat in den USA alle Rechte an der Bezeichnung an Apple abgetreten. Dies geht aus einer Veröffentlichung des Patent- und Markenamts der USA hervor. Fujitsu hatte im Jahr 2002 mit dem Verkauf eines Inventar- und Kassengeräts mit dem Namen "iPad" begonnen und für diesen ein Jahr später Markenschutz beantragt.
Der Verlag Addison-Wesley hat mit der Auslieferung des Buchs "Mac OS X Support Essentials v10.6" (Preis: 59,80 Euro; Amazon.de-Partnerlink, versandkostenfreie Lieferung) begonnen. Das mehr als 650 Seiten umfassende Werk (Autor: Kevin M. White) richtet sich an Administratoren, Poweruser und Supportmitarbeiter.
Toshiba hat eine 750-GB-Festplatte im 2,5-Zoll-Format angekündigt, die eine Bauhöhe von 9,5 Millimetern aufweist. Dadurch ist sie für alle Apple-Notebooks und auch alle Mac mini-Modelle geeignet. Die Festplatte (Produktbezeichnung: MK7559GSXP) arbeitet mit 5400 Umdrehungen pro Minute und besitzt eine Serial-ATA-Schnittstelle. Sie verfügt über acht MB Cache und bietet eine durchschnittliche Zugriffszeit von zwölf Millisekunden. Toshiba will die MK7559GSXP im dritten Quartal auf den Markt bringen. Der Preis steht noch nicht fest.
Freeverse hat eine Neuauflage des Bowlingspiels Flick Bowling veröffentlicht. Flick Bowling 2, das auf Englisch vorliegt, ist ab sofort zum Preis von 2,39 Euro im App Store erhältlich. Flick Bowling 2 bietet sechs Spielcharaktere, fünf Bowlingbahnen, mehrere Schwierigkeitsstufen und zwei Spielmodi (Storymodus und freies Spiel). Gespielt wird entweder gegen den Computer oder via Bluetooth-Verbindung gegen menschliche Gegner. Flick Bowling 2 soll sich durch eine präzise Physik-Engine auszeichnen und setzt das iPhone OS 3.0 oder neuer voraus (Downloadumfang: 57,2 MB). Unterdessen hat die Firma Polarbit die Verfügbarkeit von Raging Thunder 2 bekannt gegeben.
Das Aufbau- und Strategiespiel "Die Siedler 7" ist ab sofort im Handel erhältlich. "Die Siedler 7" (Amazon.de-Partnerlink; versandkostenfreie Lieferung) kostet 44,99 Euro (Standardversion) bzw. 59,99 Euro (Limited Edition mit zusätzlichen Inhalten) und wird auf einer Hybrid-DVD für Mac OS X und Windows geliefert. Das Spiel (Altersfreigabe: ab sechs Jahren) setzt einen Intel-basierten Mac mit mindestens 2048 MB Arbeitsspeicher, einen Grafikchip mit mindestens 256 MB VRAM, acht GB Festplattenspeicher und Mac OS X 10.6.2 voraus. Empfohlen werden ein leistungsstarker Core 2 Duo- oder Xeon-Prozessor, vier GB RAM und 512 MB VRAM.
Apple hat in der Nacht zum Donnerstag das Pro Applications Update 2010-01 veröffentlicht. Es handelt sich dabei um ein kostenfreies Update für die aktuelle Version der Videoproduktionssuite Final Cut Studio (vorgestellt im Juli 2009). Das Pro Applications Update 2010-01 bietet Stabilitätsverbesserungen und behebt zahlreiche Fehler. Einzelheiten nannte Apple nicht.
Eternal Storms Software hat dem flickr-Client flickery ein Update spendiert. Wichtigste Neuerung der Version 1.8.1 (8,0 MB, mehrsprachig, Universal Binary): Eine deutschsprachige Benutzeroberfläche. flickery 1.8.1 bietet außerdem verschiedene Performanceverbesserungen und Fehlerkorrekturen. Daneben werden flickr-Tags und –Beschreibungen nun in die IPTC-Metadatenfelder von TIFF- und JPEG-Dateien geschrieben. Eine flickery-Einzelplatzlizenz kostet 14,90 Euro, das Update von Version 1.x ist kostenfrei.
Epson hat vor kurzem das iPhone OS-Programm iPrint im App Store veröffentlicht. Mit der kostenlosen Anwendung lassen sich Fotos, die auf iPhone, iPad oder iPod touch gespeichert sind, über eine WLAN-Verbindung auf einem Epson-Drucker ausgeben. Unterstützt werden die Papierformate 10 mal 15 Zentimeter, 13 mal 18 Zentimeter und DIN A4. iPrint unterstützt elf Epson-Netzwerkdrucker der Serien Stylus, Stylus Office und Stylus Photo, die nach Herstellerangaben automatisch erkannt werden. iPrint liegt auf Deutsch, Englisch und weiteren Sprachen vor und setzt das iPhone OS 2.2.1 oder neuer voraus (Downloadumfang: 0,3 MB).
Apple verkauft das iPhone seit Wochenbeginn in den USA auch ohne Vertragsbindung. In den Ladengeschäften des Unternehmens gibt es das iPhone 3G mit acht GB für 499, das iPhone 3GS mit 16 GB für 599 und das iPhone 3GS mit 32 GB für 699 Dollar. Jeder Kunde kann pro Tag nur ein vertragsfreies iPhone bei Apple erwerben. Die Smartphones sind zwar vertragsfrei, jedoch per Netlock an das Netz des Telekommunikationsunternehmens AT&T gebunden. Mit im Internet kursierenden Hacks lässt sich diese Beschränkung allerdings aushebeln – anschließend können die iPhones mit SIM-Karten beliebiger Mobilfunkanbieter betrieben werden. Eine ähnliche Aktion hatte Apple bereits im März 2009 in den USA gestartet.
Apple hat den App Store um eine Funktion zum Verschenken von iPhone OS-Software erweitert. Bisher bot Apple die Geschenkoption nur für Songs, Filme und Fernsehserien an. Für die neue Funktion hat der Computerkonzern die Geschäftsbedingungen des iTunes Stores angepasst. Wer eine App verschenken will, kann dem Beschenkten eine maximal 500 Zeichen umfassende persönliche Nachricht zukommen lassen. Apple weist darauf hin, dass Geschenke ländergebunden sind, d. h. eine über den iTunes Store Deutschland verschenkte App kann vom Beschenkten nur im iTunes Store Deutschland heruntergeladen werden.
Der Egoshooter "Brothers in Arms" feiert in wenigen Wochen auf dem Mac Premiere. Wie Feral Interactive heute mitteilte, soll "Brothers in Arms – Double Time" ab dem 16. April ausgeliefert werden. Der Preis beträgt 24,95 Euro. In "Brothers in Arms – Double Time" sind die ersten zwei Teile der Egoshooterserie enthalten: "Road to Hill 30" sowie "Eearned in Blood". Beide Spiele setzen einen Intel-Mac mit mindestens 1,8 GHz, 1024 MB Arbeitsspeicher, einen ATI- oder Nvidia-Grafikchip mit mindestens 128 MB VRAM (GeForce 9400M wird unterstützt) und Mac OS X 10.5.8 voraus. "Brothers in Arms – Double Time" besitzt keine Jugendfreigabe.
Das Brockhaus-Lexikon ist in einer Version für das iPhone OS erschienen. Das Nachschlagewerk enthält über 150.000 Stichwörter, mehr als 6600 Fotos, rund 320 Videos und etwa 700 Audiodateien. Alle Daten werden auf dem Handheld gespeichert, eine Internetverbindung ist nicht erforderlich. Das Lexikon bietet eine schnelle Suche über Anfangsbuchstaben, eine Volltextsuche, Ausspracheregeln in Lautschrift, ein Medienverzeichnis und eine einstellbare Schriftgröße. In der Kategorie "Eintrag des Tages" wird jeden Tag ein zufällig ausgewählter Artikel präsentiert. "Brockhaus multimedial mobil 2010" kostet 39,99 Euro und setzt das iPhone OS 3.0 oder neuer voraus (Downloadumfang: 966 MB).
Entwickler können ab sofort iPad-Software bei Apple einreichen. Voraussetzung ist, dass die Apps mit der aktuellen Betaversion des iPad-Entwicklerkits erstellt wurden. Wenn eine App zur US-Markteinführung des iPads am 03. April im App Store zur Verfügung stehen soll, muss diese bis zum 27. März eingereicht werden. Anschließend unterzieht Apple die Softwaretitel einer Vorabprüfung auf dem iPad und teilt den Entwicklern mit, ob die Apps problemlos auf dem Tablet-Computer laufen oder ob noch Änderungen erforderlich sind. Die große Mehrzahl der Programmierer muss sich derzeit mit dem iPad-Simulator, der Bestandteil des Entwicklerkits ist, begnügen, um Softwaretests durchzuführen. iPad-Testgeräte hat Apple nur einem sehr kleinen Kundenkreis spendiert – unter strengen Auflagen.
Die Mac-Version von "Buku Sudoku And More" ist ab sofort im Handel erhältlich. Das Zahlenrätselspiel kostet 20 Euro, liegt auf Deutsch vor und läuft auf PowerPC- und Intel-Macs ab Mac OS X 10.3.9. "Buku Sudoku And More" bietet zwei Spielmodi (Puzzle und Arcade), einen Editor zur Erstellung eigener Levels, Bestenlisten sowie verschiedene Spielfeldgrößen und Schwierigkeitsgrade.
Apple hat ein weiteres Update für die Musikproduktionssoftware Logic Pro 9.0 herausgebracht. Die Version 9.1.1 bietet verbesserte Stabilität bei der Nutzung von 32-Bit-Erweiterungen im 64-Bit-Modus und führt 64-Bit-Kompatibilität für Novation Automap und Euphonix Eucon ein. Apple veröffentlichte außerdem die Version 9.1.1 von Logic Express. Wichtigste Neuerung: 64-Bit-Unterstützung unter Mac OS X 10.6.2.
Apple hat heute bekannt gegeben, dass Jerry York, Mitglied des Apple-Aufsichtsrats, im Alter von 72 Jahren verstorben ist. York war Chef und Aufsichtsratsvorsitzender der Beteiligungsgesellschaft Harwinton Capital. Er hat sich im Jahr 1997 dem Apple-Aufsichtsrat angeschlossen. York galt als Finanzexperte und erfahrener Manager. Er war u. a. Finanzchef von Chrysler sowie IBM und CEO von Micro Warehouse.
Anfang März reichte Apple eine Klage gegen den Smartphonehersteller HTC ein. Der Vorwurf: HTC soll 20 Apple-Patente verletzt haben. Die Apple-Patente decken die iPhone OS-Benutzeroberfläche sowie Hard- und Software des iPhones ab. Nun hat HTC per Pressemitteilung reagiert. Darin weist HTC alle Vorwürfe entschieden zurück und kündigte an, sich gegen die Klage von Apple zur Wehr zu setzen. In der Stellungnahme hebt das Unternehmen seine Innovationskraft in puncto Smartphones hervor und verweist auf diverse Eigenentwicklungen.
Apple will angeblich Displayfolien aller Art aus seinen Ladengeschäften und Online-Shops verbannen. Das berichten iLounge und Macworld unter Berufung auf Zubehörhersteller. Betroffen seien neben Folien, die das Display vor Kratzern schützen, auch Entspiegelungsfolien für Macs. iPhone-/iPod-Hüllen mit integriertem Displayschutz sollen ebenfalls aus Apples Online- und Retail-Stores verschwinden.
Amazon hat eine Kindle-Software für Mac OS X veröffentlicht. Mit dem kostenlosen Programm lassen sich E-Books, die für Amazons E-Book-Reader Kindle angeboten werden, auf dem Mac lesen. Wer bereits E-Books für den Kindle erworben hat, kann diese in die Kindle-Software übertragen. Die Anwendung stellt zehn Schriftgrößen zur Auswahl und erlaubt es, die Zahl der Wörter pro Zeile festzulegen und Lesezeichen zu setzen. Nach Angaben von Amazon sind mehr als 450.000 E-Books für den Kindle verfügbar. Die Kindle-Software (8,8 MB) liegt auf Englisch vor und befindet sich in der Betaphase. Sie setzt einen Intel-Mac mit Mac OS X 10.5.x oder Mac OS X 10.6.x voraus.
Razer hat mit der "DeathAdder Left Hand Edition" eine Gaming-Maus vorgestellt, die exklusiv für Linkshänder geeignet ist. Sie kommt im April zum Preis von 59,99 Euro in den Handel. Die Maus zeichnet sich durch eine hohe Präzision (Infrarotsensor mit 3500 dpi), eine Reaktionszeit von einer Millisekunde sowie fünf programmierbare, rutschfeste Tasten aus. Die "DeathAdder Left Hand Edition" wird mit Treibern für Mac OS X 10.4 oder neuer und Windows XP oder neuer geliefert. Der Anschluss an den Computer erfolgt über die USB-Schnittstelle.
Intel hat mit dem X25-V ein kostengünstiges Solid-State-Drive (SSD) vorgestellt. Es verfügt über eine Speicherkapazität von 40 GB und kostet im Handel ca. 100 Euro. Das 2,5-Zoll-Laufwerk bietet nach Herstellerangaben eine Schreibgeschwindigkeit von bis zu 35 MB/Sekunde und eine Lesegeschwindigkeit von bis zu 170 MB/Sekunde. Der MLC-Flashspeicher des X25-V wird im 34-Nanometer-Verfahren gefertigt. Der Anschluss an den Computer erfolgt über die SATA-Schnittstelle. Das X25-V eignet sich beispielsweise als Bootlaufwerk. Der Stromverbrauch im Betrieb beträgt ca. 150, bei Inaktivität ca. 75 Milliwatt. Nähere Informationen finden sich im PDF-Datenblatt.