Nachrichten-Archiv


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iPhone Configuration Utility 2.2 erschienen (Update)

31. März 2010 09:00 Uhr - sw

Apple hat das iPhone Configuration Utility in der Version 2.2 herausgebracht. Das kostenlose Programm dient zum Erstellen, Bearbeiten, Signieren und Verteilen von Konfigurationsprofilen für iPhone bzw. iPod touch. Das iPhone Configuration Utility 2.2 setzt Mac OS X 10.6.x voraus. Angaben zu den Änderungen in der Version 2.2 machte der Hersteller nicht. Ebenfalls neu von Apple: Das VoiceOver Kit 1.3 für aktuelle iPod shuffle- und iPod nano-Modelle (erhältlich per Software-Aktualisierung). Nachtrag (12:00 Uhr): Das iPhone Configuration Utility 2.2 ist inzwischen auch für Windows verfügbar.

iPod-Miterfinder verlässt Apple

30. März 2010 19:00 Uhr - sw

Tony Fadell, der maßgeblich an der Erfindung des iPods beteiligt war, hat Apple endgültig verlassen. Fadell war bereits Ende 2008 aus persönlichen Gründen als Chef der iPod-Abteilung zurückgetreten, stand Apple-Chef Steve Jobs danach jedoch noch als Berater zur Seite. Wie die New York Times meldet, hat Fadell nun auch seine Beratertätigkeit beendet. Fadell will nach eigenen Angaben künftig als Berater und Investor im Bereich der "grünen Technologie" tätig sein.

iPad: Apple veröffentlicht Video-Tutorials

30. März 2010 14:00 Uhr - sw

Apple hat mehrere Video-Tutorials ins Netz gestellt, die die Bedienung des iPads erklären, das an diesem Samstag in den USA auf den Markt kommt. Die insgesamt elf Tutorials decken die Bereiche Safari, Mail, Fotos, Videos, YouTube, iPod, iTunes, iBooks, Keynote, Pages und Numbers ab. Die englischsprachigen Videos haben eine Spieldauer von bis zu vier Minuten.

Neues iPhone mit höherer Auflösung und zweiter Kamera?

30. März 2010 14:00 Uhr - sw

Das iPad steht in den Startlöchern – und gleichzeitig wendet sich die Gerüchteküche langsam neuen Themen zu, wie beispielsweise der nächsten iPhone-Generation. Nach Informationen des gewöhnlich gut unterrichteten Weblogs Daring Fireball soll das neue iPhone angeblich über eine Displayauflösung von 960 mal 640 Pixel (bisher 480 mal 320 Pixel), eine Frontkamera (zusätzlich zur Rückseitenkamera), Apples A4-Prozessor und über unbeschränktes Multitasking (via iPhone OS 4.0) verfügen. Auch Engadget reiht sich in die Spekulationen ein. Das neue Apple-Smartphone soll angeblich am 22. Juni vorgestellt werden und den Namen iPhone HD tragen, schreibt das Online-Magazin. Die bisherigen drei iPhone-Generationen stellte Apple jeweils im Juni bzw. Juli vor.

Apple veröffentlicht Mac OS X 10.6.3

29. März 2010 18:45 Uhr - Redaktion

Apple hat heute Mac OS X 10.6.3 zum Download bereitgestellt. Das kostenlose Betriebssystemupdate bringt zahlreiche Verbesserungen mit und behebt viele Fehler und Sicherheitslücken.

iPad ab Samstag in USA erhältlich

29. März 2010 17:30 Uhr - sw

Der Countdown für die iPad-Markteinführung läuft. An diesem Samstag startet in den USA der Verkauf des Tablet-Computers. Ab 09:00 Uhr wird das iPad in allen 221 Apple-Ladengeschäften und den meisten Best-Buy-Filialen zu haben sein. In den Apple-Stores erhalten die Käufer auf Wunsch kostenlose Hilfestellung für die Konfiguration des Geräts. Kunden, die das iPad rechtzeitig im US-Online-Shop des Herstellers bestellt haben, sollen ebenfalls am Samstag beliefert werden. Laut MacRumors hat Apple heute damit begonnen, das iPad an die Endkunden zu verschicken.

750-GB-Festplatte für Notebooks

25. März 2010 20:00 Uhr - sw

Toshiba hat eine 750-GB-Festplatte im 2,5-Zoll-Format angekündigt, die eine Bauhöhe von 9,5 Millimetern aufweist. Dadurch ist sie für alle Apple-Notebooks und auch alle Mac mini-Modelle geeignet. Die Festplatte (Produktbezeichnung: MK7559GSXP) arbeitet mit 5400 Umdrehungen pro Minute und besitzt eine Serial-ATA-Schnittstelle. Sie verfügt über acht MB Cache und bietet eine durchschnittliche Zugriffszeit von zwölf Millisekunden. Toshiba will die MK7559GSXP im dritten Quartal auf den Markt bringen. Der Preis steht noch nicht fest.

flickery 1.8.1 mit deutscher Oberfläche

24. März 2010 16:00 Uhr - sw

Eternal Storms Software hat dem flickr-Client flickery ein Update spendiert. Wichtigste Neuerung der Version 1.8.1 (8,0 MB, mehrsprachig, Universal Binary): Eine deutschsprachige Benutzeroberfläche. flickery 1.8.1 bietet außerdem verschiedene Performanceverbesserungen und Fehlerkorrekturen. Daneben werden flickr-Tags und –Beschreibungen nun in die IPTC-Metadatenfelder von TIFF- und JPEG-Dateien geschrieben. Eine flickery-Einzelplatzlizenz kostet 14,90 Euro, das Update von Version 1.x ist kostenfrei.

USA: Apple verkauft vertragsfreies iPhone

23. März 2010 17:00 Uhr - sw

Apple verkauft das iPhone seit Wochenbeginn in den USA auch ohne Vertragsbindung. In den Ladengeschäften des Unternehmens gibt es das iPhone 3G mit acht GB für 499, das iPhone 3GS mit 16 GB für 599 und das iPhone 3GS mit 32 GB für 699 Dollar. Jeder Kunde kann pro Tag nur ein vertragsfreies iPhone bei Apple erwerben. Die Smartphones sind zwar vertragsfrei, jedoch per Netlock an das Netz des Telekommunikationsunternehmens AT&T gebunden. Mit im Internet kursierenden Hacks lässt sich diese Beschränkung allerdings aushebeln – anschließend können die iPhones mit SIM-Karten beliebiger Mobilfunkanbieter betrieben werden. Eine ähnliche Aktion hatte Apple bereits im März 2009 in den USA gestartet.

iPad: Apple nimmt App-Einreichungen entgegen

22. März 2010 13:30 Uhr - sw

Entwickler können ab sofort iPad-Software bei Apple einreichen. Voraussetzung ist, dass die Apps mit der aktuellen Betaversion des iPad-Entwicklerkits erstellt wurden. Wenn eine App zur US-Markteinführung des iPads am 03. April im App Store zur Verfügung stehen soll, muss diese bis zum 27. März eingereicht werden. Anschließend unterzieht Apple die Softwaretitel einer Vorabprüfung auf dem iPad und teilt den Entwicklern mit, ob die Apps problemlos auf dem Tablet-Computer laufen oder ob noch Änderungen erforderlich sind. Die große Mehrzahl der Programmierer muss sich derzeit mit dem iPad-Simulator, der Bestandteil des Entwicklerkits ist, begnügen, um Softwaretests durchzuführen. iPad-Testgeräte hat Apple nur einem sehr kleinen Kundenkreis spendiert – unter strengen Auflagen.

Apple: 64-Bit-Unterstützung für Logic Express

19. März 2010 01:30 Uhr - sw

Apple hat ein weiteres Update für die Musikproduktionssoftware Logic Pro 9.0 herausgebracht. Die Version 9.1.1 bietet verbesserte Stabilität bei der Nutzung von 32-Bit-Erweiterungen im 64-Bit-Modus und führt 64-Bit-Kompatibilität für Novation Automap und Euphonix Eucon ein. Apple veröffentlichte außerdem die Version 9.1.1 von Logic Express. Wichtigste Neuerung: 64-Bit-Unterstützung unter Mac OS X 10.6.2.

Apple: Aufsichtsratsmitglied York verstorben

18. März 2010 19:00 Uhr - sw

Apple hat heute bekannt gegeben, dass Jerry York, Mitglied des Apple-Aufsichtsrats, im Alter von 72 Jahren verstorben ist. York war Chef und Aufsichtsratsvorsitzender der Beteiligungsgesellschaft Harwinton Capital. Er hat sich im Jahr 1997 dem Apple-Aufsichtsrat angeschlossen. York galt als Finanzexperte und erfahrener Manager. Er war u. a. Finanzchef von Chrysler sowie IBM und CEO von Micro Warehouse.

Nach Apple-Klage: HTC weist Vorwürfe zurück

18. März 2010 11:30 Uhr - sw

Anfang März reichte Apple eine Klage gegen den Smartphonehersteller HTC ein. Der Vorwurf: HTC soll 20 Apple-Patente verletzt haben. Die Apple-Patente decken die iPhone OS-Benutzeroberfläche sowie Hard- und Software des iPhones ab. Nun hat HTC per Pressemitteilung reagiert. Darin weist HTC alle Vorwürfe entschieden zurück und kündigte an, sich gegen die Klage von Apple zur Wehr zu setzen. In der Stellungnahme hebt das Unternehmen seine Innovationskraft in puncto Smartphones hervor und verweist auf diverse Eigenentwicklungen.

Gaming-Maus für Linkshänder

16. März 2010 20:00 Uhr - sw

Razer hat mit der "DeathAdder Left Hand Edition" eine Gaming-Maus vorgestellt, die exklusiv für Linkshänder geeignet ist. Sie kommt im April zum Preis von 59,99 Euro in den Handel. Die Maus zeichnet sich durch eine hohe Präzision (Infrarotsensor mit 3500 dpi), eine Reaktionszeit von einer Millisekunde sowie fünf programmierbare, rutschfeste Tasten aus. Die "DeathAdder Left Hand Edition" wird mit Treibern für Mac OS X 10.4 oder neuer und Windows XP oder neuer geliefert. Der Anschluss an den Computer erfolgt über die USB-Schnittstelle.

Kostengünstiges SSD von Intel

16. März 2010 19:30 Uhr - sw

Intel hat mit dem X25-V ein kostengünstiges Solid-State-Drive (SSD) vorgestellt. Es verfügt über eine Speicherkapazität von 40 GB und kostet im Handel ca. 100 Euro. Das 2,5-Zoll-Laufwerk bietet nach Herstellerangaben eine Schreibgeschwindigkeit von bis zu 35 MB/Sekunde und eine Lesegeschwindigkeit von bis zu 170 MB/Sekunde. Der MLC-Flashspeicher des X25-V wird im 34-Nanometer-Verfahren gefertigt. Der Anschluss an den Computer erfolgt über die SATA-Schnittstelle. Das X25-V eignet sich beispielsweise als Bootlaufwerk. Der Stromverbrauch im Betrieb beträgt ca. 150, bei Inaktivität ca. 75 Milliwatt. Nähere Informationen finden sich im PDF-Datenblatt.

Neue High-End-Prozessoren von Intel

16. März 2010 15:00 Uhr - sw

Intel hat heute den Startschuss für die Prozessorreihe Xeon 5600 gegeben. Sie zielt auf Server und High-End-Workstations und löst die Xeon 5500-Serie, die im aktuellen Mac Pro und Xserve steckt, ab.

iPad: Details zum Akkutausch

15. März 2010 14:30 Uhr - sw

Apple wechselt iPad-Akkus, die nach mehrjähriger Nutzung einen Großteil ihrer Kapazität verloren haben, zum Preis von 99 Dollar pro Stück (zuzüglich 6,95 Dollar Versandkosten) aus. Dazu muss das Gerät zu Apple eingeschickt oder zu einem Apple-Retail-Store bzw. unabhängigen Apple-Händler gebracht werden. Die Kunden erhalten allerdings nicht das gleiche iPad zurück, sondern ein Ersatzgerät mit identischer Speicherkapazität und neuem Akku. Daher sollte vor dem Einschicken bzw. Abgeben des iPads ein vollständiges Backup durchgeführt werden. Die Wartezeit auf das Ersatz-iPad mit neuem Akku beträgt laut Apple ungefähr eine Woche. Einzelheiten zu der Prozedur erläutert der Hersteller auf dieser Web-Seite. Der Euro-Preis ist noch nicht bekannt.

Battle Chess wird neu aufgelegt

15. März 2010 13:30 Uhr - sw

TopWare Interactive hat eine Neuauflage des Schachspiels Battle Chess angekündigt. Sie soll Ende Mai unter dem Namen Battle vs. Chess auf den Markt kommen und mit Mac OS X, Windows und verschiedenen Spielkonsolen kompatibel sein. Battle vs. Chess unterscheidet sich durch animierte 3D-Kampfszenen, die beim Schlagen von Figuren abgespielt werden, von herkömmlichen Schachsimulationen.

OpenGL 4.0 ist da

12. März 2010 20:00 Uhr - sw

Das Industriekonsortium Khronos Group hat die Spezifikationen von OpenGL 4.0 bekannt gegeben. OpenGL 4.0 bietet Leistungsverbesserungen, engere Verzahnung mit dem OpenCL-Standard, größere Flexibilität beim Programmieren durch Shader-Subroutinen und verbesserte Renderqualität und –genauigkeit. Ebenfalls neu ist die Unterstützung für Tessellation: "Die zur OpenGL-4.0-Spezifikation gehörende OpenGL Shading Language (GLSL) 4.00 verfügt über zwei neue Shaderstufen, mit denen der Grafikchip der CPU die Geometrie-Tesselation abnimmt. Das ist in Verbindung mit ATIs Radeon-HD-5000er-Serie oder Nvidias neuen, GF100-basierten ('Fermi') Grafikkarten GTX-470 und GTX-480 möglich. Mit Tesselation werden die Polygone von der GPU unterteilt und nicht mehr von der Anwendung, was mehr Details ergibt", berichtet golem.de.

iPhone OS 4.0 mit unbeschränktem Multitasking?

11. März 2010 15:30 Uhr - sw

Multitasking für Programme von Drittherstellern – dieses Feature steht auf der Wunschliste vieler iPhone-/iPod touch-Anwender ganz oben. Mit dem iPhone OS 4.0 soll sich dieser Wunsch endlich erfüllen, berichtet AppleInsider. Das Gerüchtemagazin beruft sich auf "zuverlässige" Quellen, die mit Apples Planungen vertraut seien. Demnach wird das iPhone OS 4.0 angeblich einen Multitasking-Manager enthalten, der das Umschalten zwischen verschiedenen Anwendungen ermöglicht.

Razer weitet Mac-Unterstützung aus

11. März 2010 12:30 Uhr - sw

Der auf Gaming- und Lifestylezubehör spezialisierte Hersteller Razer weitet die Unterstützung für Mac OS X aus. Alle künftigen Razer-Produkte, darunter die Peripherie für Starcraft 2, sollen mit Mac-Treibern in mehreren Sprachen (beispielsweise Deutsch und Französisch) ausgeliefert werden. Für die Mäuse DeathAdder und Naga stehen ab sofort vollwertige Mac-Treiber zur Verfügung. Zudem will Razer im Laufe des Jahres verbesserte Mac OS X-Treiber für die Mäuse Orochi, Mamba und Imperator bereitstellen. Razer stieg im Herbst 2008 in den Mac-Markt ein. Seitdem hat das Unternehmen für ausgewählte Produkte Mac-Treiber, teils mit rudimentärem Funktionsumfang, zur Verfügung gestellt. Künftig sollen Mac OS X und Windows in puncto Treiberunterstützung gleichwertig behandelt werden.

Neue Mobilmacs vor der Tür?

08. März 2010 16:30 Uhr - sw

Wann gibt Apple den Startschuss für neue Mobilmacs? Diese Frage wird unter Anwendern und Experten heiß diskutiert, denn MacBook Air und MacBook Pro sind in unveränderter Form bereits seit einem Dreivierteljahr auf dem Markt und in puncto Prozessoren gegenüber der Konkurrenz, die seit Januar Laptops mit den neuen Intel-Mobilchips Core i3/i5/i7 anbietet, ins Hintertreffen geraten. Daher ist es naheliegend, dass Apple eher früher als später neue Modelle vorstellen wird. Möglicherweise ist es schon in weniger als 24 Stunden soweit.

Apple erhält Awards für Produktdesign

08. März 2010 12:00 Uhr - sw

Apple hat auf der diesjährigen Cebit mehrere Auszeichnungen für herausragendes Produktdesign erhalten. Drei der insgesamt 50 iF Gold Awards gingen an den Mac- und iPhone-Hersteller und zwar für MacBook Pro, Cinema Display und iPod shuffle. "Das MacBook Pro von Apple erhält einen iF Gold Award, weil es in Designqualität und Verarbeitung herausragend ist – und weil sich eine ganze Branche daran misst. Dem Konsumenten wird hier eine Lösung zur Verfügung gestellt – nicht ein technischer Gegenstand. Durch die innovative Technik, das Herausfräsen aus einem massivem Aluminiumblock, werden weniger Extra-Elemente benötigt – ein ganz neues Konzept!", so die Jury über das MacBook Pro.

Mac-Entwicklerprogramm: Preissenkung

05. März 2010 17:00 Uhr - sw

Apple hat das Mac-Entwicklerprogramm umstrukturiert. Die Teilnahme an dem Programm kostet ab sofort nur noch 99 Dollar pro Person und Jahr. Im Preis enthalten sind Download von Betaversionen von Mac OS X, technischer Support, Zugang zu Apples Entwicklerforen und Zugriff auf Entwicklervideos. Zuvor verlangte das Unternehmen bis zu 3499 Dollar pro Jahr für die Teilnahme am Mac-Entwicklerprogramm.

iPad: Auslieferung verspätet sich

05. März 2010 15:00 Uhr - sw

Das iPad kommt später auf den Markt als ursprünglich von Apple angekündigt. Wie der Computerkonzern heute mitteilte, sollen beide iPad-Modelle (WLAN sowie WLAN mit UMTS) ab Ende April in Deutschland (sowie Australien, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, Kanada, Schweiz und Spanien) ausgeliefert werden. Dies ist eine Abkehr von den Ende Januar von Apple verkündeten Plänen.

Apple: 27-Zoll-iMac sofort lieferbar

05. März 2010 14:30 Uhr - sw

Die Liefersituation beim 27-Zoll-iMac hat sich weiter entspannt. Beide 27-Zoll-Konfigurationen seien binnen 24 Stunden versandfertig, heißt es seit heute in den europäischen Online-Stores von Apple. Zum Vergleich: Zuvor lag die Lieferzeit bei zwei Wochen und Ende Januar/Anfang Februar noch bei drei Wochen. Auch in den USA ist der 27-Zoll-iMac seit dieser Woche innerhalb von 24 Stunden lieferbereit. Der 27-Zoll-iMac wurde im Oktober 2009 vorgestellt. Seitdem gab es immer wieder Lieferschwierigkeiten.

Mac-formatierte Festplatten mit Verschlüsselung

03. März 2010 15:00 Uhr - sw

Western Digital hat das externe Festplattensystem My Passport Studio in einer überarbeiteten Version vorgestellt. My Passport Studio wird in Kapazitäten von 320, 500 und 640 GB zu Preisen zwischen 99 und 159 Euro angeboten. Zum Einsatz kommen mit dem Mac-Dateisystem HFS+ Journaled vorformatierte 2,5-Zoll-Festplatten. My Passport Studio verfügt über eine FireWire-800- und eine USB-2.0-Schnittstelle. Die neue Version wurde um einen Passwortschutz, eine Hardware-basierte Datenverschlüsselung (256 Bit) und eine LCD-Anzeige (gibt Auskunft über belegten/freien Speicherplatz und Sicherheitsstatus) ergänzt. Die Stromversorgung erfolgt per USB bzw. FireWire. Western Digital gibt auf die externen Festplatten drei Jahre Garantie. Zum Lieferumfang gehören ein FireWire- und ein USB-Kabel sowie ein Adapter (FireWire 800 auf FireWire 400).