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Erst vor wenigen Tagen beklagte Niek Jan van Damme, Deutschlandchef der Telekom, die anhaltenden Lieferprobleme beim iPhone 4. Da Apple nur unzureichende Stückzahlen bereitstelle, könne die Wartezeit bei Neubestellungen bis zu neun Wochen betragen, sagte van Damme, der außerdem die Informationspolitik von Apple kritisierte (MacGadget berichtete). Zumindest beim iPhone mit 16 GB scheint sich die Lage indes zu entspannen.
Epson hat mit dem Perfection V33 und dem Perfection V330 Photo zwei neue A4-Flachbettscanner vorgestellt. Beide arbeiten mit einer optischen Auflösung von 4800 mal 9600 dpi und einer Farbtiefe von 48 Bit. Der Anschluss an den Computer erfolgt über die USB-Schnittstelle. Die Scanner setzen einen PowerPC- oder Intel-Mac mit Mac OS X 10.3.9 oder neuer voraus. Der Perfection V330 Photo verfügt zusätzlich über eine Durchlichteinheit zur Digitalisierung von Dias und Negativstreifen.
Apple eröffnet an diesem Samstag (04. September) sein erstes Ladengeschäft in Spanien. Es befindet sich in Barcelona (im Einkaufszentrum La Maquinista im Stadtteil Sant Andreu) und verfügt über rund 1300 Quadratmeter Verkaufsfläche. Der Store hat von Montag bis Samstag von 10:00 bis 22:00 Uhr geöffnet. Nur eine Woche später, am 11. September, eröffnet der Computerkonzern die zweite spanische Niederlassung seiner Ladenkette.
Die Lieferengpässe beim iPad gehören endgültig der Vergangenheit an: In den europäischen Online-Shops von Apple ist das Tablet in allen Varianten nun innerhalb von 24 Stunden versandfertig. Noch Mitte August konnte es bis zu zehn Tage dauern, bis iPad-Bestellungen von Apple versendet wurden. Seitdem haben sich die Lieferzeiten schrittweise verringert. Das Tablet wird derzeit in 19 Ländern verkauft. Der Vertrieb soll in den kommenden Monaten auf weitere Länder ausgedehnt werden.
Carl Zeiss zeigt auf der IFA in Berlin (03. bis 08. September) einen Prototypen der neuen Videobrille Cinemizer OLED. Sie soll durch die Verwendung von OLED-basierten Displays im Vergleich zur Videobrille Cinemizer Plus, die zum empfohlenen Verkaufspreis von 299 Euro im Handel erhältlich ist, eine bessere Bildqualität liefern. "Im optischen Bereich ergeben sich wesentliche Verbesserungen aufgrund des höheren Farbkontrasts. Der Schwarzwert bei OLED ist naturgemäß besser als bei LCD, schwarz wird auch tatsächlich als schwarz dargestellt, die Farben wirken satter. Für Kinoatmosphäre sorgt außerdem das 16:9-Format", erläutert Carl Zeiss.
Buffalo Technology hat einen externen Blu-ray-Brenner mit USB-3.0-Schnittstelle vorgestellt. Er ist ab sofort zum empfohlenen Verkaufspreis von 269,99 Euro bzw. 319,99 Franken im Handel erhältlich und wird von einem externen Netzteil (im Lieferumfang enthalten) mit Strom versorgt. Das Laufwerk kann BD-R-Rohlinge mit bis zu zwölffacher Geschwindigkeit lesen und beschreiben (Single- und Dual-Layer) – Voraussetzung ist die Datenübertragung per USB-3.0-Port (sechsfache Geschwindigkeit mit USB 2.0).
Die Grafikkarte Radeon HD 5870, die zusammen mit dem neuen Mac Pro oder als Einzelprodukt bestellt werden kann, ist auch mit dem Mac Pro der zweiten Generation (vorgestellt im Jahr 2008) kompatibel. Das hat die Web-Site Barefeats herausgefunden. Nach offizieller Apple-Beschreibung lässt sich die Radeon HD 5870 ausschließlich mit Mac-Pro-Modellen der Jahrgänge 2009 und 2010 verwenden. Laut Barefeats kann die Radeon HD 5870 ohne Modifiktionen oder Zusatztreiber im Mac Pro von 2008 genutzt werden. Die Radeon HD 5870 wird als Einzelprodukt allerdings noch nicht ausgeliefert (Kostenpunkt: 449 Euro).
Apple hat das Security Update 2010-005 veröffentlicht. Es steht für Mac OS X 10.5.8, für Mac OS X Server 10.5.8, für Mac OS X 10.6.4 und für Mac OS X Server 10.6.4 via Software-Aktualisierung zum Download bereit. Das Security Update 2010-005 schließt nach Herstellerangaben acht kritische Sicherheitslücken, die von Angreifern zum Einschleusen und Ausführen von Schadcode ausgenutzt werden können. Die Schwachstellen betreffen Komponenten wie ATS, CFNetwork, ClamAV, CoreGraphics und PHP. Apple empfiehlt allen Anwendern die umgehende Installation des Updates. Nach der Installation ist ein Neustart des Macs erforderlich.
Vor rund drei Jahren startete Apple mit iTunes U ein speziell für den Bildungsbereich zugeschnittenes Downloadportal innerhalb des iTunes Stores. Jetzt gab der Computerkonzern bekannt, dass seitdem 300 Millionen Downloads von iTunes-U-Inhalten verzeichnet wurden. Mehr als 800 Universitäten und Hochschulen bieten Materialien bei iTunes U an. Seit Anfang 2009 sind auch deutsche Unis und Hochschulen beteiligt.
Der Fahrzeugtuner Brabus hat unter dem Namen iBusiness eine Luxuslimousine mit Apple-Technik vorgestellt. "Der 340 km/h schnelle Viersitzer auf Basis des Mercedes S 600 wird von einem Brabus SV12 R Biturbo 750 Zwölfzylindermotor mit 750 PS / 552 kW und einem maximalen Drehmoment von 1.350 Nm angetrieben. Dieses Kraftwerk kombinieren die Interieurdesigner von Brabus mit einem innovativen Multimedia-System mit Komponenten von Apple. So können über zwei iPads im Fond nicht nur Filme, Musik und High Speed Internet abgerufen werden, sondern auch alle Funktionen des Comand-Systems der S-Klasse gesteuert werden", erläutert Brabus.
Die Lieferengpässe beim iPad gehören offenbar endgültig der Vergangenheit an: In den europäischen Online-Shops von Apple ist das iPad in allen Varianten nun innerhalb von ein bis drei Werktagen versandfertig. Letzte Woche gab der Hersteller noch "Versandfertig: in fünf Geschäftstagen" an. Vorher verschickte Apple iPad-Bestellungen innerhalb von sieben bis zehn Werktagen. Auch bei den Händlern sind alle iPad-Varianten im Regelfall nun problemlos erhältlich bzw. auf Lager. Das Tablet wird derzeit in 19 Ländern verkauft. Der Vertrieb soll in den kommenden Monaten auf weitere Länder ausgedehnt werden.
Das in der vergangenen Woche erschienene "Snow Leopard Grafikupdate" (mehr dazu hier) sorgt in vielen Spielen für eine zum Teil deutlich höhere Leistung. Das haben Tests der Web-Site Barefeats ergeben. Auf einem Mac Pro (2,93 GHz) mit Radeon-HD-4870-Grafikkarte sind demnach in puncto Bildwiederholrate (fps) Zuwächse von bis zu 37,4 Prozent festzustellen. Beispielsweise lieferte Portal auf dem Testsystem vor dem Update 32,9 fps, World of Warcraft 61 fps und "Enemy Territory: Quake Wars" 53 fps – nach dem Update sind es mit identischen Einstellungen 40,3, 67 und 63,1 fps. In Team Fortress 2 erhöhte sich die fps-Rate von 33,7 auf 38,8, in Call of Duty 4 von 29,8 auf 35. Wie stark die Zuwächse auf anderen Macs, auch im Zusammenspiel mit Nvidia-Grafikprozessoren ausfallen, müssen weitere Tests zeigen.
Der Nachfolger der Set-top-Box Apple TV, über den seit vielen Monaten spekuliert wird, soll im September auf den Markt kommen. Das will der gewöhnlich gut informierte Blogger Kevin Rose, Gründer des Internet-Dienstes digg.com, in Erfahrung gebracht haben. Auch Rose geht, im Einklang mit älteren Gerüchten, von einem iOS-basierten Gerät mit dem Namen iTV und einem Preis von 99 Dollar aus. Für iTV sollen maßgeschneiderte Apps über den App Store angeboten werden, das iPad werde als bevorzugtes Steuerungsgerät dienen, so Rose.
Apple hat seinen Online-Shop um eine Funktion zum Vergleichen verschiedener Mac-Modelle ergänzt. Preise, technische Daten und Ausstattungsoptionen von bis zu drei Macs, egal ob Notebook oder Desktopgerät, können in einer Tabelle verglichen werden. Auch Angaben zur Umweltverträglichkeit (Stromverbrauch, Verzicht auf Giftstoffe, Treibhausgasemissionen, Recyclingfähigkeit) werden gemacht. Die Funktion soll Kunden bei der Wahl des passenden Macs helfen.
Der flickr-Client flickery ist in der Version 1.9.1.5 (9,1 MB, mehrsprachig, Universal Binary) erschienen. Der Hersteller Eternal Storms Software hat nach eigenen Angaben über 30 Verbesserungen in flickery 1.9.1.5 vorgenommen. Beispielsweise lassen sich nun Objekte innerhalb von Alben und Galerien sortieren und Hauptbilder für Alben und Galerien ändern. Zudem können jetzt Geodaten nach dem Upload geändert werden. Ebenfalls neu in flickery 1.9.1.5 sind verbesserte Suche nach Nutzernamen, Aufhebung des Gruppenlimits (es können nun mehr als 400 Gruppen empfangen werden), punktuelle Verbesserungen an der Benutzeroberfläche, Stabilitätsoptimierungen und diverse Bug-Fixes.
Epson hat zwei neue Multifunktionsgeräte zum Drucken, Kopieren und Scannen (maximale Papier- und Vorlagengröße: A4) angekündigt. Der Stylus Photo PX720WD und der Stylus Photo PX820FWD kommen Anfang September zu empfohlenen Verkaufspreisen von 179,99 bzw. 249,99 Euro in den Handel. Beide Produkte arbeiten mit Tintenstrahltechnik und werden mit Mac-Treibern geliefert.
Caldigit hat mit AV Drive eine USB-3.0-Speicherlösung für den Mac vorgestellt. Sie besteht aus einer externen Festplatte mit bis zu zwei TB Kapazität und Mac-kompatiblen USB-3.0-Karten. Die 3,5-Zoll-Festplatte arbeitet mit 7200 Umdrehungen pro Minute und bietet 32 MB Cache. Sie kann entweder per USB 3.0 oder FireWire 800 mit dem Mac verbunden werden. Caldigit bietet zwei USB-3.0-Karten für den Mac an: für die PCI-Express-Schnittstelle von Mac Pro und Xserve und für den ExpressCard/34-Slot, der in einigen MacBook-Pro-Modellen zu finden ist. Beide Karten werden mit Mac-OS-X-Treibern geliefert.
Nach wie vor gibt es für iPhone-4-Neubestellungen bei der Telekom wochenlange Wartezeiten. Allerdings deutet sich eine langsame Entspannung der Liefersituation an. Wie die Telekom mitteilte, werden ab sofort auch 16-GB-iPhones, die zwischen dem 28. Juni und dem 18. Juli bestellt wurden, ausgeliefert. Noch vor einer Woche wurden lediglich Bestellungen, die bis zum 27. Juni getätigt wurden, ausgeführt.
Native Instruments hat mit Traktor Kontrol S4 eine neue Lösung angekündigt, mit der DJs aller Stilrichtungen Live-Auftritte durchführen können. Traktor Kontrol S4 besteht aus einer DJ-Software und einem Hardware-Controller mit Mixing-Funktionen und Audio-Interface. Traktor Kontrol S4 soll im vierten Quartal zum Preis von 899 Euro auf den Markt kommen.
Die Auslieferung des neuen Mac Pro läuft an: Apple verschickt seit dem heutigen Dienstag Versandbestätigungen an Kunden, die das High-End-System im Online-Shop des Unternehmens bestellt haben. Die ersten Geräte sollen zum Ende diese Woche bei den Kunden – und vermutlich auch in Apples Ladengeschäften – eintreffen.
Quato hat mit dem Intelli Proof 242 excellence einen neuen 24-Zoll-Bildschirm vorgestellt, der für die professionelle Bildbearbeitung konzipiert ist. Der Monitor bietet eine Auflösung von 1920 mal 1200 Bildpunkten, ein Kontrastverhältnis von 1000:1, eine Leuchtdichte von 400cd/m2 sowie einen horizontalen und vertikalen Blickwinkel von 178 Grad. Der Anschluss an den Mac erfolgt über die DisplayPort- oder DVI-Schnittstelle. "Mit einem Farbraumvolumen von 102% NTSC (CIE1931) bzw. einer tatsächlichen Übereinstimmung von 98% Adobe-RGB eignet sich der Monitor perfekt für farbkritische Arbeiten in Vorstufe, Design und Fotografie. Von besonderem Interesse für Vorstufe und Softproof ist dabei die Möglichkeit, den ISOcoated v2 Farbraum innerhalb der Toleranzen der ISO 12647-7 für Kontraktproof-Systeme abzubilden", erläutert der Hersteller.
Wer ein iPhone 4 bei der Telekom bestellt, muss weiterhin mehrwöchige Wartezeiten in Kauf nehmen. "Leider hat sich die Liefersituation des iPhone 4 seitens Apple noch nicht verbessert, wofür wir uns als Telekom entschuldigen möchten. Wir stehen aber weiterhin eng mit Apple in Verbindung, um die Lieferschwierigkeiten schnellstmöglich zu beheben", teilte das Unternehmen mit. Für iPhone-4-Bestellungen, die bis einschließlich 01. August getätigt wurden, hat die Telekom ungefähre Liefertermine veröffentlicht.
Gute Nachrichten für Anwender, die sich einen neuen 27-Zoll-iMac zulegen wollen: Apple bietet für den Computer ein Erweiterungskit an, das den nachträglichen Einbau eines SSD-Laufwerks ermöglicht. Das bestätigte Apple auf Anfrage von MacGadget. Das Kit besteht aus einer Halterung für eine handelsübliche 2,5-Zoll-SSD und Anschlusskabeln. Es kann ausschließlich über Apple-Händler bezogen werden.
Apple und Mike Papermaster gehen getrennte Wege: Erst im April 2009 nahm Papermaster seine Tätigkeit als "Senior Vice President of Devices Hardware Engineering" von Apple auf. In dieser Funktion war er für die Weiterentwicklung von iPhone und iPod verantwortlich. Nun hat der Topmanager Apple verlassen.
Apple bietet die Grafikkarte ATI Radeon HD 5870, die gegen Aufpreis zusammen mit dem neuen Mac Pro bestellt werden kann (mehr dazu hier), auch als Einzelprodukt an. Sie kostet 449 Euro und ist sowohl mit dem neuen Mac Pro als auch mit der Anfang 2009 vorgestellten Vorgängergeneration kompatibel. Einen Liefertermin hat Apple bislang nicht genannt. Die Radeon HD 5870 verfügt über 1024 MB Videospeicher (GDDR5) und drei Schnittstellen (2x Mini DisplayPort und 1x Dual-Link-DVI) zum gleichzeitigen Betrieb von zwei Bildschirmen. Die Karte setzt Mac OS X 10.6.4 oder neuer voraus. Nachtrag (13:15 Uhr): Auch die Radeon HD 5770 ist einzeln erhältlich. Sie kostet 249 Euro, ist aber ausschließlich mit dem neuen Mac Pro kompatibel.
Apple und die Fachhändler nehmen seit heute Bestellungen für die neue Mac-Pro-Generation entgegen. In seinem Online-Shop gibt der Hersteller eine Lieferzeit von zwei Wochen für alle Konfigurationen an. Den neuen Mac Pro gibt es mit vier, sechs, acht oder zwölf Prozessorkernen (auf Basis von Xeon-Prozessoren) zu Preisen ab 2399 Euro.
Die Software ultrasn0w, mit der sich der Netlock von iPhones entfernen lässt, ist in der Version 1.0-1 erschienen. Diese kann nun auch ein iPhone 4 entsperren. Voraussetzung ist, dass das Smartphone zuvor mit einem Jailbreak-Hack (wie zum Beispiel JailbreakMe, mehr dazu hier) modifiziert wurde. ultrasn0w, das über die Software-Vertriebsplattform Cydia erhältlich ist, kann – wie bisher – auch ein iPhone 3G und ein iPhone 3GS entsperren. Im Rahmen von Mobilfunkverträgen erworbene iPhones sind meistens mit einem Netlock versehen, der die Nutzung des Geräts mit SIM-Karten anderer Netze verhindert. Mit ultrasn0w kann diese Sperre ausgehebelt werden. Allerdings werden in vielen Ländern Europas, darunter Belgien, Frankreich, Großbritannien, Italien und die Schweiz, inzwischen iPhones ohne Vertrag und ohne Netlock verkauft.
Electronic Arts setzt die beliebte Spielereihe "Die Sims" fort. Im Frühjahr 2011 soll mit "Die Sims Mittelalter" ein weiterer Ableger der Lebenssimulation erscheinen – sowohl für Mac OS X als auch für Windows. In "Die Sims Mittelalter" sollen Spieler Helden erschaffen, Missionen erfüllen und ein Königreich aufbauen und regieren können. "Die Sims Mittelalter" soll keine reine Lebenssimulation sein, sondern auch Rollenspiel- und Strategieelemente bieten.
Vor vier Jahren rief Greenpeace den "Guide to Greener Electronics" ins Leben. Im Rahmen der regelmäßig durchgeführten Erhebung bewertet Greenpeace die Umweltschutzbemühungen der weltgrößten Elektronikhersteller. Ziel: Grünere Produkte und eine geringere Umweltbelastung. Greenpeace fordert von den Unternehmen u. a. die Eliminierung von Giftstoffen aus Produkten, die Verwendung regenerativer Energien, den Einsatz von recyceltem Plastik und die Einführung von Recycling- und Rücknahmeprogrammen für Altgeräte. Auch Apple haben die Umweltschützer im Visier. Apple kann einerseits zwar Erfolge in puncto Umweltschutz vorweisen, etwa bei der Eliminierung von Giftstoffen, hat aber laut Greenpeace in anderen Bereichen noch großen Nachholbedarf. MacGadget sprach mit Kim Schoppink, Kampagnenleiterin "Grüne Elektronik" bei Greenpeace, über den "Guide to Greener Electronics". Zum Interview...
Interview mit:
Kim Schoppink, Kampagnenleiterin "Grüne Elektronik" bei Greenpeace.
Vor vier Jahren rief Greenpeace den "Guide to Greener Electronics" ins Leben. Im Rahmen der regelmäßig durchgeführten Erhebung bewertet Greenpeace die Umweltschutzbemühungen der weltgrößten Elektronikhersteller. Ziel: Grünere Produkte und eine geringere Umweltbelastung. Greenpeace fordert von den Unternehmen u. a. die Eliminierung von Giftstoffen aus Produkten, die Verwendung regenerativer Energien, den Einsatz von recyceltem Plastik und die Einführung von Recycling- und Rücknahmeprogrammen für Altgeräte. Auch Apple haben die Umweltschützer im Visier. Apple kann einerseits zwar Erfolge in puncto Umweltschutz vorweisen, etwa bei der Eliminierung von Giftstoffen, hat aber laut Greenpeace in anderen Bereichen noch großen Nachholbedarf.