Zum Zugriff auf das Nachrichtenarchiv wählen Sie bitte das gewünschte Jahr und den gewünschten Monat aus. Anschließend werden alle Nachrichten des ausgewählten Monats dargestellt. Durch Klick auf einen Tag können Sie sich die News einzelner Tage anzeigen lassen.
Apple hat heute mit der Auslieferung des UMTS-fähigen iPads in den USA begonnen. Es wird mit 16, 32 und 64 GB Speicherkapazität zu Preisen von 629, 729 bzw. 829 Dollar angeboten. Das WLAN-Modell des iPads ist seit dem 03. April in den USA zu haben. In Deutschland, der Schweiz und weiteren Ländern kommen beide Versionen des Tablet-Computers erst Ende Mai in den Handel. Die Euro-Preise will Apple am 10. Mai bekanntgeben. Ab diesem Tag sollen Vorbestellungen möglich sein.
Apple schließt den Ende 2009 übernommenen Musik-Streaming-Dienst Lala. Der Betrieb werde am 31. Mai eingestellt, ist auf lala.com zu lesen. Lala-Kunden können sich Guthaben, das an diesem Tag noch besteht, entweder auszahlen oder in iTunes Store-Guthaben umwandeln lassen.
Die Creative Suite 5 ist ab sofort in englischer Sprache erhältlich (Download und Box-Versionen). Die deutschsprachigen Ausführungen folgen nach Angaben von Adobe in Kürze. Alle CS5-Anwendungen stehen, ebenfalls derzeit nur auf Englisch, als Demoversionen zum Download bereit (erfordert eine Registrierung).
Die Spiele-Verkaufsplattform Steam wird ab dem 12. Mai für den Mac verfügbar sein. Das teilte der Hersteller Valve mit. Welche Spiele an diesem Tag als Mac-Version erscheinen werden, ist noch nicht bekannt. Im März verkündete Valve den Einstieg in den Mac-Markt. Bekannte Spieletitel wie Counter-Strike, Half-Life, Team Fortress 2, Left 4 Dead 2 und Portal sollen für den Mac veröffentlicht werden, ließ das Unternehmen damals verlauten. Es handelt sich nach Angaben von Valve Software dabei um native Umsetzungen – auf eine Emulation werde verzichtet.
Apple-Chef Steve Jobs hat heute einen offenen Brief veröffentlicht, in dem er seine Sichtweise zur Flash-Technologie von Adobe erläutert. Er nennt darin sechs Gründe, weshalb Flash auf dem iPhone OS abgelehnt wird. Apples Entscheidung habe technologische und nicht wie von Adobe behauptet wirtschaftliche Gründe, schreibt Jobs. "Adobe behauptet, dass wir ein geschlossenen System sind, Flash hingegen ein offenes System ist. Aber Tatsache ist, dass das Gegenteil der Fall ist. Lassen Sie mich das erklären", so Jobs.
Apple befindet sich auf Einkaufstour: Erst gestern wurde bekannt, dass Apple den Chip-Entwickler Intrinsity aufgekauft hat (MacGadget berichtete). Nun steht der Computerkonzern vor der Übernahme einer weiteren Firma – den Softwarehersteller Siri. Siri hat eine Anwendung für das iPhone OS entwickelt, die vom Unternehmen als "virtueller persönlicher Assistent" bezeichnet wird. Per Spracheingabe sucht die Siri-App im Internet beispielsweise nach Restaurants oder Kinos in der näheren Umgebung.
Der Computerkonzern Hewlett-Packard (HP) übernimmt den angeschlagenen Smartphone-Hersteller Palm. Der Kaufpreis beträgt 1,2 Milliarden Dollar. Die Transaktion soll bis Ende Juli abgeschlossen werden. Palm stand seit einiger Zeit massiv unter Druck. Das Unternehmen schrieb fast drei Jahre rote Zahlen und gab für das aktuelle Quartal eine enttäuschende Umsatzprognose ab, da die Nachfrage nach Palm-Smartphones eingebrochen ist. Vor diesem Hintergrund kamen in diesem Monat Gerüchte auf, wonach Palm eine Übernahme durch ein anderes Unternehmen anstrebe. Nun hat Palm mit HP einen starken Mutterkonzern gefunden. HP zieht nach eigenen Angaben in Erwägung, Tablet-Computer und Netbooks auf den Markt zu bringen, die auf dem von Palm entwickelten Smartphone-Betriebssystem webOS basieren.
Der Termin für die diesjährige Apple-Entwicklerkonferenz steht fest. Die Worldwide Developers Conference 2010 (WWDC) findet vom 07. bis zum 11. Juni statt. Veranstaltungsort ist wie bereits in den Vorjahren das Messezentrum Moscone West in San Francisco.
Apple hat Ende März den Chip-Entwickler Intrinsity übernommen. Das erklärte der Computerkonzern gegenüber der New York Times. Weitere Angaben zu der Transaktion machte Apple nicht. Intrinsity ist in Texas beheimatet und hat sich auf das Tuning von mobilen Prozessoren spezialisiert. Nach Informationen des auf das Mikroprozessor-Segment spezialisierten Analysten Tom R. Halfhill soll der Kaufpreis bei 121 Millionen Dollar liegen.
Die Firma Vertical-Technologie zeigt auf der Fachmesse SightCity 2010 neue Mac-basierte Hilfsmittel für blinde und sehbehinderte Menschen. Die SightCity 2010 findet vom 28. bis zum 30. April im Sheraton-Hotel am Flughafen Frankfurt/Main statt. Vertical-Technologie ist am Stand F16 zu finden.
Cateia Games bringt voraussichtlich im kommenden Monat eine Mac-Version von "The Legend of Crystal Valley" auf den Markt. Das Abenteuerspiel gibt es bislang nur für Windows. "The Legend of Crystal Valley" ist ein klassisches "Point-and-Click"-Abenteuerspiel mit Inventarsystem. Der Spieler steuert die Hauptfigur namens Eve, die sich nach Frankreich auf die Suche nach ihrem Vater begibt. Das Spiel, das sich über neun Kapitel mit über 150 Orten erstreckt, soll sich durch detailreiche 3D-Grafiken, über 150 beliebig kombinierbare Gegenstände, viele Rätsel und Surround-Sound 5.1 auszeichnen. "The Legend of Crystal Valley" ist auf PowerPC- und Intel-Macs ab Mac OS X 10.4 lauffähig und liegt auf Englisch vor. Der Preis steht noch nicht fest. "The Legend of Crystal Valley" erschien Anfang des Jahres in einer iPhone OS-Version (Preis: 0,79 Euro, enthält das erste Kapitel; drei weitere Kapitel können aus dem Spiel heraus für je 0,79 Euro gekauft werden).
Die drahtlose Synchronisation zwischen Mac und iPhone steht auf der Wunschliste vieler Anwender. Denn obwohl das Apple-Smartphone von Anfang an die WLAN-Technik unterstützt, setzt der Datenabgleich nach wie vor ein USB-Kabel voraus. Ein Entwickler will nun einen Weg gefunden haben, um das iPhone drahtlos mit iTunes zu synchronisieren.
Ndrive hat den Preis für die iPhone-Navigationssoftware "Ndrive Germany, Austria, Switzerland" von 14,99 auf 2,99 Euro gesenkt. Die Software enthält Kartenmaterial für Deutschland, Österreich und die Schweiz ("D-A-CH"), das nach Herstellerangaben zeitlich unbegrenzt nutzbar ist. "Ndrive Germany, Austria, Switzerland" bietet eine GPS-geführte Routenführung mit Fahranweisungen (nur Bildschirmdarstellung, keine Sprachausgabe) und zeigt Abbiegepfeile, Entfernungen, aktuelle Geschwindigkeit, Straßennamen, Verkehrszeichen und 3D-Abbildungen wichtiger Gebäude an. Gesprochene Fahranweisungen bietet "Ndrive Germany, Austria, Switzerland" nicht - dieses Feature sollen Anwender in Kürze für voraussichtlich 3,99 Euro nachrüsten können.
Die Internationale Funkausstellung (IFA) in Berlin nimmt verstärkt Mac- und iPhone-Anwender ins Visier. Auf der diesjährigen IFA, die vom 03. bis zum 08. September stattfindet, soll der Ausstellungsbereich "iZone" Premiere feiern – eine separate Halle rund um Mac und iPhone.
Das 30-Zoll-Cinema Display gehört zu den Oldies in Apples Produktpalette. Es wurde vor fast sechs Jahren, auf der WWDC 2004 in San Francisco, vorgestellt. Der Bildschirm wurde seitdem mehrfach im Preis gesenkt und im Jahr 2006 leicht verbessert (höhere Helligkeit, größeres Kontrastverhältnis). Da das Gerät keine LED-Hintergrundbeleuchtung bietet und somit nicht dem Stand der heutigen Technik entspricht und darüber hinaus das Gehäusedesign nicht zu aktuellen Macs passt, wird schon seit längerem über einen Nachfolger spekuliert. Nun haben diese Spekulationen neue Nahrung erhalten.
Apple hat vor wenigen Tagen in den USA mit der Auslieferung des iPad Camera Connection Kit begonnen. Das iPad Camera Connection Kit ermöglicht die Übertragung von Fotos auf das iPad. Dazu wird ein USB-Adapter zum Anschluss einer Digitalkamera und ein Lesegerät für SD-Speicherkarten mitgeliefert. Wie erste Tests zeigen, kann der USB-Adapter jedoch weitaus mehr als nur Fotos zu importieren. Wie die Online-Magazine Tidbits, Typcial Mac User und TUAW berichten, erlaubt der Adapter auch die Nutzung von USB-Tastaturen und USB-Headsets mit dem Tablet-Computer (Voraussetzung ist ein niedriger Stromverbrauch der Geräte). Für iPad-User sind dies gute Nachrichten, da USB-Tastaturen und -Headsets deutlich günstiger sind als die Bluetooth-basierten Pendants, die das iPad ebenfalls unterstützt. USB-Speichersticks und USB-Festplatten werden vom iPad allerdings nicht erkannt. Das iPad Camera Connection Kit kostet 29 Dollar. Der Euro-Preis steht noch nicht fest.
Apple hat zwei neue Video-Tutorials zum iPad ins Netz gestellt. Das erste Video (Länge: knapp eineinhalb Minuten) führt in die Bedienung der mitgelieferten Kartenanwendung ein. Im zweiten Video (Länge: ebenfalls knapp eineinhalb Minuten) wird die Nutzung des App Store erklärt.
Die Mac-Version des Knobel- und Denkspiels "The Legend of Gallia" ist ab sofort zum empfohlenen Verkaufspreis von 19,99 Euro im Handel erhältlich. "The Legend of Gallia" liegt auf Deutsch vor und setzt mindestens einen mit 1,5 GHz getakteten G4-Prozessor, 256 MB Arbeitsspeicher, 32 MB VRAM und Mac OS X 10.5.8 voraus. Das Spiel ist ohne Altersbeschränkung freigegeben. "The Legend of Gallia" bietet über 100 Levels, verschiedene Schwierigkeitsgrade und einen einfachen Spieleinstieg.
Der Zubehörhersteller Henge Docks hat eine Reihe von Dockingstationen für MacBook und MacBook Pro angekündigt. Die Dockingstationen bilden die Schnittstellen des jeweiligen Modells ab. Externe Geräte, wie zum Beispiel Monitor, Festplatte, Tastatur, Maus, Netzteil oder Router, werden anstatt mit dem Mobilmac mit der Station verbunden. Anschließend wird das Apple-Notebook vertikal in die Station gestellt und ist dann automatisch mit allen daran angeschlossenen Geräten verbunden. Vorteil: Die externen Geräte müssen nicht jedes Mal komplett an- oder abgesteckt werden, wenn das MacBook (Pro) auf dem Schreibtisch bzw. unterwegs genutzt werden soll.
Im Mai 2009 veröffentlichte Sega den Spieleklassiker "Sonic the Hedgehog" im App Store. Jetzt hat Sega auch den Nachfolger für das iPhone OS herausgebracht. "Sonic the Hedgehog 2" kostet 4,99 Euro und liegt auf Deutsch, Englisch und weiteren Sprachen vor. "Sonic the Hedgehog 2" ist ein klassisches Sidescrolling-Arkadespiel. Der Spieler steuert die Hauptfigur (Sonic) und muss in möglichst kurzer Zeit Levels durchqueren und abschließen. Dabei gilt es, Gegner auszuschalten und Hindernisse zu umgehen. Dazu stehen viele Spezialfähigkeiten zur Verfügung.
Die Datensicherungssoftware SmartBackup liegt seit heute in der Version 3.0.1 (1,2 MB, mehrsprachig, Universal Binary) vor. Wichtigste Neuerung: Eine deutsche Benutzeroberfläche. Daneben bietet SmartBackup 3.0.1 diverse Detailverbesserungen und Fehlerkorrekturen. Das von Freeridecoding entwickelte Programm läuft auf PowerPC- und Intel-Macs ab Mac OS X 10.5. Eine Einzelplatzlizenz kostet 25 Dollar. Das Update von SmartBackup 3.0 ist kostenfrei. Wer nach dem 01. Januar 2009 die Version 2.x erworben hat, kann ebenfalls kostenlos auf SmartBackup 3.0.1 wechseln. Andernfalls schlägt das Upgrade von SmartBackup 2.x mit zehn Dollar zu Buche.
Apple hat mit den neuesten Quartalszahlen, die der Computerkonzern heute nach Börsenschluss in New York vorlegte, die Prognosen der Finanzwelt klar übertroffen. Dank einer starken Mac- und iPhone-Nachfrage steigerte Apple den Umsatz im vergangenen Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 49 Prozent auf 13,5 Milliarden Dollar und den Gewinn um 90 Prozent auf 3,07 Milliarden Dollar oder 3,33 Dollar je Aktie.
Mitte Januar ist Apple in den USA von Kodak verklagt worden. Dem Mac- und iPhone-Hersteller wird in zwei Klagen vorgeworfen, mehrere Kodak-Patente verletzt zu haben. In gleicher Angelegenheit reichte der Kamerahersteller bei der US-Handelsaufsicht ITC eine Beschwerde gegen Apple ein. Nun ist Apple in die Offensive gegangen und hat eine Gegenklage gegen Kodak eingereicht.
Apple hat ein Austauschprogramm für bestimmte iPod shuffle-Kopfhörer gestartet. "Apple hat erfahren, dass die dem iPod shuffle (3. Generation) beiliegenden Apple Kopfhörer mit Fernbedienung unter bestimmten Bedingungen nicht funktionieren. Dieses Problem ist jedoch nur bei sehr wenigen iPod shuffle-Besitzern aufgetreten. Die Kopfhörer waren im Lieferumfang des iPod shuffle (3. Generation) enthalten, der etwa zwischen Februar 2009 und Februar 2010 produziert wurde", erläutert der Computerkonzern.
Apple gab heute bekannt, dass die WLAN- und UMTS-fähige Version des iPads am 30. April in den USA auf den Markt kommt. Sie wird mit 16, 32 oder 64 GB Speicherkapazität zu Preisen von 629, 729 bzw. 829 Dollar erhältlich sein.
Gestern sorgte Gizmodo mit einem detaillierten Bericht über die nächste iPhone-Generation für Aufsehen. Das Online-Magazin gelangte in den Besitz eines iPhone-Prototypen, der Aufschluss über die für die vierte iPhone-Generation vorgesehenen Neuerungen gibt (mehr dazu hier). Die Berichterstattung hat nun Apple auf den Plan gerufen.
Im Sommer 2009 erschien eine Neuauflage des Spieleklassikers "The Secret of Monkey Island" für iPhone OS und Windows – mit aufgefrischter Grafik und neu vertont. Jetzt ist das Remake auch für den Mac erschienen. Es wird ist als Download zum Preis von 9,99 Dollar vertrieben, liegt auf Englisch vor und setzt mindestens einen mit 1,8 GHz getakteten Intel-Prozessor, 512 MB Arbeitsspeicher, zwei GB Festplattenspeicher, einen Grafikchip mit 128 MB VRAM (Radeon X1600 bzw. Geforce 7300 oder besser; Intel GMA wird nicht unterstützt) und Mac OS X 10.5 voraus. Empfohlen werden eine 2,0-GHz-CPU, 2048 MB Arbeitsspeicher und 256 MB VRAM. Zwischen der modernen Grafik und dem klassischen Aussehen kann per Mausklick umgeschaltet werden. Die mehrsprachige iPhone OS-Version ist weiterhin für 5,99 Euro zu haben.
Das Online-Magazin Gizmodo ist in den Besitz eines Prototypen der nächsten iPhone-Generation gelangt. Das Gerät verfügt im Vergleich zum iPhone 3GS über eine zweite Digitalkamera (an der Frontseite, für Videokonferenzen), eine verbesserte Rückseitenkamera mit Blitz, einen größeren Akku und eine höhere Display-Auflösung (im Gespräch sind 960 mal 460 Pixel).
Steve Jobs ist bekannt dafür, gelegentlich auf E-Mails von Apple-Kunden zu antworten. Nun ist der Apple-Chef offenbar erneut aktiv geworden. Laut einem Bericht von Mac Soda soll Jobs einem Anwender geantwortet haben, der sich um die Zukunft von Final Cut Studio Sorgen macht.