Neue iPhones: Verkaufsstart von langen Lieferzeiten und schlechter Verfügbarkeit geprägt

16. Sep 2016 12:00 Uhr - Redaktion

Apple hat heute mit der Auslieferung von iPhone 7 und iPhone 7 Plus begonnen, zeitgleich startete der Verkauf in den Ladengeschäften des Herstellers. Allerdings ist die Verfügbarkeit der neuen Smartphones in den Apple-Retail-Stores noch stark eingeschränkt. Nach Angaben des Unternehmens ist nur das iPhone 7 in einigen Farben in kleineren Stückzahlen erhältlich, während das iPhone 7 Plus noch nicht vorrätig ist.




Bei Online-Bestellungen von iPhone 7 (Plus) gibt es Lieferzeiten von bis zu drei Wochen, die Farbe Diamantschwarz ist voraussichtlich erst ab November wieder erhältlich. Ob die Verfügbarkeitsprobleme an der starken Nachfrage oder an den begrenzten Stückzahlen zu Produktionsbeginn liegen, lässt sich schwer beurteilen. Wer ein iPhone 7 in einem Apple-Ladengeschäft erwerben will, sollte sich sicherheitshalber zuvor telefonisch nach der Verfügbarkeit erkundigen.

Zu den wichtigsten Neuerungen von iPhone 7 (Plus) gehören ein wasserdichtes Gehäuse nach dem IP67-Standard, eine verbesserte Rückseitenkamera (im Plus-Modell mit zwei Linsen), ein Vierkernprozessor (A10 Fusion), eine längere Akkulaufzeit, verdoppelte Speicherkapazitäten sowie ein verbessertes Display mit breiterer Farbraumabdeckung und erhöhter Helligkeit. Der 3,5-Millimeter-Klinkensteckeranschluss wurde gestrichen. Die Preise wurden gegenüber der Vorgängergeneration leicht erhöht und beginnen bei 759 Euro.