Die Audio-Experten von RME haben nach dem Digiface AES mit dem Fireface UFX III ein weiteres neues Audio-Interface für die professionelle Musikproduktion präsentiert. Es ist für den Rack-Einbau konzipiert, unterstützt bis zu 94 I/O-Kanäle und basiert auf Low-Latency Hardware- und Treiberdesign des bayerischen Herstellers.
"Das Fireface UFX III ist das Zentrum eines jeden Mehrspurstudios und kann bis zu 94 Kanäle I/O mit Leichtigkeit verarbeiten. Seine beispiellose Flexibilität, Kompatibilität, die Einbindung von DURec (Direct USB Recording) und RMEs berühmtes Low-Latency Hardware- und Treiberdesign garantieren einen einwandfreien Betrieb in jedem Modus und jeder Anwendung.
Bild: RME.
Ausgestattet mit professionellen Features wie SteadyClock FS, MADI I/O (64 Kanäle), einem leistungsstarken DSP, USB 3. 0 (volle 94 Kanäle I/O Class Compliant ready), TotalMix FX, Direct USB Recording und Unterstützung für die separat erhältliche Advanced Remote Control USB machen das Fireface UFX III zum bevorzugten Profi-Werkzeug für Multitrack Recording, Mixing und Mastering.
Das Fireface UFX III basiert auf je einer neu entwickelten Analog- und Digitalplatine. Während die Analogplatine unter anderem DC-gekoppelte Analogausgänge sowie neue AD- und DA-Wandler mit verbessertem THD+N Wert bietet, ermöglicht die Digitalplatine dank aktualisierter High-Tech-Komponenten interessante neue Funktionen", teilte RME mit.
Der empfohlene Verkaufspreis beträgt 2999 Euro, die kompletten technischen Spezifikationen sind auf dieser Web-Seite zu finden. Der aktuelle RME-Treiber setzt macOS Big Sur 11 oder neuer voraus und ist sowohl mit Intel- als auch mit M1- und M2-Macs kompatibel.