Vor zwei Monaten hat Lemke Software den GraphicConverter in der Version 12 mit mehreren Neuerungen, darunter die automatische Freistellung von Personen und Objekten, die schnelle Konvertierung via Drag & Drop, die Unterstützung für Vektorobjekte und ein Metadaten-Joungleur zum Zusammenfassen mehrerer Bearbeitungsschritte, veröffentlicht. Nun ist ein erstes Wartungsupdate erschienen.

Die Version 12.0.1 bietet Verbesserungen für die Format- und Metadaten-Unterstützung, die Benutzeroberfläche sowie die Einstellungen und behebt mehrere Fehler. Folgende Änderungen hebt der Hersteller unter anderem hervor:

"Export von OpenEXR. GPX-Import verbessert. Metadatenunterstützung in MP4, MOV und M4V verbessert (Lesen und Schreiben). Browser: HDR-Erkennung für HEICs und MOVs mit HDR-Inhalt auf macOS 11 oder neuer. ExifTool aktualisiert. dynaPDF aktualisiert. Browser: Darstellung der Vorschau mit Alphakanal verbessert. Browser: Unterstützung für mp3 und m4a. AVIF-Export und Import: Unterstützung für 10 und 12 Bit pro Kanal und Erkennung von HDR-Inhalten. Einstellungen: Diaschau: neu organisiert. Pinsel: Option zum Malen mit Transparenz. PDF-Export: Option für PDF-Version."

Der GraphicConverter 12 setzt macOS High Sierra 10.13 oder neuer voraus, läuft native auf Apple-Silicon- und Intel-Macs und kostet 34,95 Euro. Das Upgrade von einer Vorversion (7-11) schlägt mit 23,95 Euro zu Buche. Eine Demoversion steht zum Download bereit.

Die Bildbearbeitungssoftware kann Bilder in mehr als 200 Formaten importieren und in 80 Formaten exportieren und bietet ein umfassendes Sortiment an Funktionen für Bildbearbeitung, -verwaltung und -präsentation. Es gibt ein umfangreiches PDF-Handbuch mit knapp 450 Seiten.