DaVinci Resolve: Unterstützung für macOS Big Sur 11 eingestellt

20. März 2024 12:00 Uhr - Redaktion

Der US-Hersteller Blackmagic hat ein Update für die in der Basisausführung kostenfreie Videobearbeitungssoftware DaVinci Resolve veröffentlicht - aktuell ist nun die Version 18.6.6. Die Systemanforderungen wurden angehoben: Die Unterstützung für macOS Big Sur 11 wurde eingestellt, das Programm setzt nun mindestens macOS Monterey 12 oder neuer voraus.

"Dieses Software-Update unterstützt für AVC-MXF OP-Atom-Formate, verbessert die Alphakanal-Interpretation für QuickTime-Dateien und optimiert das Medienmanagement von 8K-X-OCN-Clips beim Trimmen", teilte Blackmagic zu DaVinci Resolve (Studio) 18.6.6 mit. Außerdem wurden diverse Optimierungen und Fehlerkorrekturen vorgenommen.

 
DaVinci Resolve
 
DaVinci Resolve: Basisversion für macOS ist kostenfrei.
Bild: Blackmagic.

 

DaVinci Resolve ist kostenlos, DaVinci Resolve Studio mit vollem Funktionsumfang ist zum Preis von 345 Euro erhältlich. Die professionelle Videobearbeitungssoftware ist für den Einsatz mit der Blackmagic-Hardware optimiert, lässt sich jedoch auch eigenständig einsetzen. Sie konkurriert mit Final Cut Pro, Premiere Pro und vergleichbaren Lösungen.

"Als einzige Softwarelösung der Welt vereint DaVinci Resolve Schnitt, Colorgrading, visuelle Effekte, Motion Graphics und Audiopostproduktion in einer Anwendung. Dank der attraktiven, modernen Bedienoberfläche ist DaVinci Resolve schnell erlernbar. Sie ist einfach genug für Einsteiger und bringt doch genügend Leistung für Profis. Mit DaVinci Resolve arbeiten Sie zügiger und auf einem höheren Qualitätsniveau, denn Sie müssen sich für unterschiedliche Aufgaben weder mehrere Anwendungen aneignen noch die Software wechseln. Sie können alle Prozesse mit der ursprünglichen Bildqualität direkt aus der Kamera bearbeiten", so der Hersteller.

Fusion Studio (Effekte und Animationen) liegt nun ebenfalls in der Version 18.6.6 mit diversen Optimierungen und Fehlerkorrekturen vor.