Das US-Magazin Business Insider hat die 15 größten IT-Flops des Jahres 2010 gekürt – darunter auch ein Angebot von Apple. Auf dem ersten Platz landeten Microsofts Kin-Smartphones. BusinessInsider bezeichnet die Kin-Serie als "historischen Flop", da diese nach nur 79 Tagen wieder eingestellt wurde.
Auf den weiteren Plätzen folgen das HP-Tablet Slate 500 (wurde wenige Tage vor dem iPad angekündigt, kam aber erst kürzlich für 800 Dollar auf den Markt und zielt ausschließlich auf Unternehmen) und Googles soziales Netzwerk Buzz (hat nach Meinung von BusinessInsider nur eine geringe Bedeutung).
Apples soziales Musiknetzwerk Ping belegt in der Liste den sechsten Rang. Ping werde von Apple zwar intensiv angepriesen, habe jedoch unter den Anwendern keinen großen Anklang gefunden, meint das Magazin. Ping wurde im September zusammen mit iTunes 10 vorgestellt.