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Der Zubehörhersteller Other World Computing (OWC) hat die Markteinführung seines USB-C-Docks für das Zwölf-Zoll-MacBook verschoben. Ursprünglich sollte das Produkt ab Oktober ausgeliefert werden, nun ist der Verkaufsstart für den Januar geplant. Man benötige noch etwas mehr Zeit für den Feinschliff des Produkts, teilte das Unternehmen als Begründung auf MacGadget-Anfrage mit.
Apple hat den Startschuss für die vierte Apple-TV-Generation gegeben. Die neue Set-top-Box wird seit heute an Kunden ausgeliefert, außerdem ist sie ab sofort in Apples Ladengeschäften vorrätig – dies haben telefonische Nachfragen von MacGadget ergeben. Das neue Apple-TV-Modell kostet 179 Euro mit 32 GB und 229 Euro mit 64 GB Speicherkapazität. In der Schweiz liegen die Preise bei 169 bzw. 229 Franken.
Apples Bezahldienst wird bis zum Jahresende auch in Australien und Kanada verfügbar sein. Das gab Apple-Chef Tim Cook auf der gestrigen Bilanzpressekonferenz anlässlich der Veröffentlichung des neuesten Quartalsberichts bekannt.
Feral Interactive hat die im September angekündigte Mac-Version von "Alien: Isolation" auf den Markt gebracht. Das Survival-Horror-Spiel basiert auf dem Kinofilm "Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt" aus dem Jahr 1979. Die Mac-Version ist derzeit zum Einführungspreis von 24,99 statt 49,99 Euro bei Steam erhältlich.
Apple ist weiter auf Wachstumskurs. Für das vierte Quartal des Geschäftsjahres 2015 vermeldete das kalifornische Unternehmen eine Umsatzsteigerung um 22 Prozent von 42,1 auf 51,5 Milliarden Dollar (im Vergleich zum Vorjahresquartal). Der Gewinn legte um 30 Prozent von 8,5 Milliarden Dollar oder 1,42 Dollar je Aktie auf 11,1 Milliarden Dollar oder 1,96 Dollar je Aktie zu.
Apple und der Mobilfunkanbieter O2 haben eine Kooperation gestartet. Künftig können O2-Mobilfunkkunden in Deutschland Einkäufe im iTunes-Store via Handyrechnung bezahlen. Auch Einkäufe in den App-Stores für OS X und iOS sowie im iBooks-Store und die Bezahlung der Apple-Music-Mitgliedschaft werden von der neuen Zahlungsmöglichkeit abgedeckt.
Apple legt heute nach Börsenschluss in den USA die Zahlen des vierten Quartals des Geschäftsjahres 2015 vor. Die Analysten rechnen gegenüber dem Vorjahreszeitraum mit deutlichen Zuwächsen bei Gewinn und Umsatz. Sie gehen im Durchschnitt von einem Umsatz in Höhe von 51,1 Milliarden Dollar und einem Gewinn von 1,88 Dollar je Aktie aus. Im Vorjahresquartal erwirtschaftete Apple Einnahmen in Höhe von 42,1 Milliarden Dollar und einen Profit von 1,42 Dollar je Aktie.
Apple nimmt ab sofort Bestellungen für die vierte Generation der Set-top-Box Apple TV entgegen. Mit 32 GB Speicherkapazität kostet das Gerät 179 Euro. Die 64-GB-Variante ist für 229 Euro zu haben. Die Lieferzeit beträgt derzeit drei bis fünf Geschäftstage. Eine zusätzliche Fernbedienung wird für 89 Euro angeboten.
Apple hat zwei neue Programme zur Verringerung der Kohlenstoffbilanz seiner Produktionspartner in China angekündigt. Sie sollen den Ausstoß von mehr als 20 Millionen metrische Tonnen Treibhausgas von heute bis zum Jahr 2020 in dem Land einsparen, was einer Stilllegung von fast vier Millionen Personenkraftwagen für ein Jahr entspricht.
Bowers & Wilkins hat eine neue Generation des High-End-Funklautsprechers Zeppelin auf den Markt gebracht. Sie hört auf den Namen Zeppelin Wireless und kann Musik nicht mehr nur per WLAN, sondern nun auch via Bluetooth von Macs, iOS-Geräten und anderer Hardware empfangen.
Apple hat die bislang nur für das iOS verfügbare App "Meine Freunde suchen" auf icloud.com veröffentlicht. Dadurch kann sie nun auch mit OS X und Windows via Web-Browser genutzt werden. Die App zeigt die Position von Freunden auf einer Karte an – Voraussetzung ist, dass diese Personen der Übermittlung der Ortsdaten zugestimmt haben. Zudem können standortbasierte Benachrichtigungen verschickt werden. Seit dem iOS 9 gehört "Meine Freunde suchen" zur Standardausstattung des Mobilbetriebssystems.
Apple hat seiner Smartwatch ein Update spendiert. Das watchOS 2.0.1 bietet Leistungsoptimierungen, eine verlängerte Akkulaufzeit, zusätzliche Emoji-Symbole sowie mehrere Fehlerkorrekturen.
Apple hat heute mit OS X 10.11.1 das erste große Update für das neue Mac-Betriebssystem OS X El Capitan veröffentlicht. OS X 10.11.1 verbessert nach Herstellerangaben die Stabilität, Kompatibilität und Sicherheit des Macs. Das Betriebssystemupdate behebt Probleme bei der Nutzung der Bürosoftware Office 2016, die unter anderem Abstürze verursachen konnten.
Apple hat ein drittes Update für das neue Mobilbetriebssystem iOS 9 zum Download bereitgestellt. Die Version 9.1 wartet mit Stabilitäts- und Leistungsoptimierungen sowie Fehlerkorrekturen auf.
In der IT-Branche bahnt sich die nächste große Firmenübernahme an. Western Digital will SanDisk zum Preis von etwa 19 Milliarden Dollar kaufen. Die Aufsichtsräte beider Unternehmen haben die Transaktion bereits genehmigt, nun müssen noch die Aktionäre zustimmen.
Die im Frühjahr von SmithMicro veröffentlichte 2D-Animationssoftware Anime Studio 11 wird ab sofort auch in einer deutschen Version angeboten. Anime Studio 11 Debut kostet 29,99 Euro, das mit einem größeren Funktionsumfang ausgestattete Anime Studio 11 Pro ist für 149,99 Euro zu haben. Wer die englische Ausführung von Anime Studio 11 Debut/Pro zwischen dem 14. September und dem 14. Oktober 2015 erworben hat, erhält die deutsche Fassung kostenlos.
Apples Ladenkette expandiert in den Nahen Osten. Ende Oktober eröffnet der Mac- und iPhone-Hersteller zwei Stores in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Ein Ladengeschäft befindet sich in der größten Stadt des Landes, in Dubai.
Seit Jahresbeginn häufen sich im Internet Berichte von Anwendern über die Bildung von Flecken auf Retina-Displays des MacBook Pro. Die Ursache für das Problem ist offenbar die Antireflexionsbeschichtung, die sich vom Display lösen und dadurch zur Fleckenbildung führen kann. Apple hat nun reagiert und ein Austauschprogramm für betroffene MacBook-Pro-Displays aufgelegt.
Im Sommer startete IBM ein großangelegtes Programm, in dessen Rahmen die Mehrzahl der Windows-Systeme im Unternehmen durch Macs ersetzt werden. Bis zu 200.000 Macs will IBM pro Jahr anschaffen, 50 bis 75 Prozent aller IBM-Mitarbeiter sollen künftig mit Macs anstatt mit Windows-basierten Lenovo-Computern arbeiten. Ein Schritt, der nach Angaben des Konzerns Geld spart.
Im Frühjahr hat Apple den Startschuss für ResearchKit gegeben. ResearchKit ist eine Open-Source-Softwareumgebung, mit der iOS-Apps für die medizinische Forschung entwickelt werden können. ResearchKit soll Ärzte und Wissenschaftler dabei unterstützen, Daten mittels iOS-Hardware regelmäßiger und zuverlässiger von Patienten bzw. von Teilnehmern medizinischer Studien zu erhalten.
Im Frühjahr hat Apple aufgrund des schwächelnden Euro-Kurses im Vergleich zum Dollar die Preise für Macs und Zubehörprodukte in Europa angehoben (mehr dazu hier und hier). Auch die neuen iPhones sind in der EU deswegen teurer als die Vorgängermodelle. Die anhaltende Stärke der US-Währung veranlasste den Hersteller nun zu Preiserhöhungen in weiteren Ländern.
Im Juni kündigte Apple eine Erhöhung des Songlimits bei iTunes Match an. Mit dem kostenpflichtigen Dienst lässt sich die gesamte eigene Musikbibliothek in der iCloud speichern. Anschließend kann von jedem persönlichen Gerät darauf zugegriffen werden. Allerdings ist dies bislang auf maximal 25.000 Lieder begrenzt.
Lexar hat mit dem JumpDrive M20c einen Speicherstick angekündigt, der sowohl mit der herkömmlichen USB-A-Schnittstelle als auch mit dem neuen USB-C-Anschluss ausgerüstet ist. Er ermöglicht dadurch den unkomplizierten Datenaustausch zwischen dem mit USB-C ausgerüsteten Zwölf-Zoll-MacBook und anderen Mac-Modellen, die über USB-A-Ports verfügen.
Gestern hat Apple eine neue iMac-Generation mit schnelleren Prozessoren und Grafikchips, einer breiteren Farbraumabdeckung und einem 21,5-Zoll-Retina-Modell vorgestellt. Inzwischen liegen weitere Details zu den neuen Desktop-Macs vor. Demnach unterstützt der 27-Zoll-iMac nun bis zu 64 GB Arbeitsspeicher. Ermöglicht wird dies durch die neuen Skylake-Prozessoren von Intel. Die vorherige iMac-Baureihe war bei den 27-Zoll-Modellen auf maximal 32 GB RAM beschränkt.
Apple hat heute eine neue iMac-Produktreihe auf den Markt gebracht. Erstmals bietet der Hersteller auch den 21,5-Zoll-iMac mit einem Retina-Display (Auflösung: 4096 mal 2304 Pixel) an, während der 27-Zoll-iMac nun durchgängig über 5K-Bildschirme verfügt. In den 21,5-Zoll-iMacs kommen Broadwell-Prozessoren von Intel zum Einsatz, die 27-Zoll-iMacs werden von CPUs der neuen Skylake-Architektur angetrieben. Ebenfalls neu sind eine breitere Farbraum-Abdeckung und schnellere Grafikchips. Die Preise beginnen bei 1249 Euro.
Apple hat seine drahtlosen Eingabegeräte vollständig überarbeitet. Der Batteriewechsel ist dank des eingebauten Lithium-Ionen-Akkus nun nicht mehr erforderlich. Dem Magic Trackpad hat der Hersteller Unterstützung für die Force-Touch-Technologie spendiert. Die neuen Apple-Eingabegeräte sind ab sofort zu Preisen ab 89 Euro erhältlich.
Gute Nachrichten für Besitzer eines iPhone 6 oder eines iPhone 6 Plus: Apple hat auf den im Jahr 2014 eingeführten Smartphones die Unterstützung für den Bluetooth-4.2-Standard freigeschaltet. Dies geht aus einer Web-Seite hervor, die die technischen Daten aller derzeit angebotenen iPhones auflistet. Die Aktivierung erfolgt offenbar im Rahmen der Installation von iOS 9.0. Auch dem iPad Air 2 hat der Hersteller Bluetooth 4.2 spendiert. Zuvor unterstützten die drei Geräte lediglich Bluetooth 4.0. Bluetooth 4.2 ist seit Ende 2014 verfügbar.
Die neuen Apple-Smartphones sind ab sofort in 40 weiteren Ländern erhältlich, darunter Österreich, die Schweiz, die Niederlande, Dänemark, Belgien, Italien, Spanien, Luxemburg, Polen und Norwegen. Bis zum Jahresende will Apple das iPhone 6s und das iPhone 6s Plus in über 130 Staaten anbieten.
Zusammen mit dem für die nahe Zukunft erwarteten 21,5-Zoll-Retina-iMac könnten auch neue Apple-Eingabegeräte vorgestellt werden. Darauf deuten Codezeilen hin, die in der aktuellen Betaversion von OS X 10.11.1 entdeckt wurden.
Mit Pill+ hat die Apple-Tochterfirma Beats ein neues mobiles Lautsprechersystem vorgestellt. Das Musikstreaming von Macs oder iOS-Geräten erfolgt drahtlos per Bluetooth-Schnittstelle. Der integrierte Akku hat eine Laufzeit von bis zu zwölf Stunden.