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Amazon will seinen Videodienst für die vierte Apple-TV-Generation anbieten. Das geht aus einer Antwort von Amazon an den Entwickler Dan Bostonweeks hervor. Demnach arbeitet das Unternehmen derzeit an der Entwicklung einer Amazon-Video-App für das neue Modell von Apples Set-top-Box.
Epson hat mit dem SureColor SC-P400 einen neuen Tintenstrahl-Fotodrucker angekündigt, der durch Pigmenttinten in sieben Farben eine hohe Druckqualität gewährleisten soll. Der Drucker ermöglicht die Ausgabe bis zum Papierformat A3+, ist Mac-kompatibel (ab OS X 10.6) und kann via Ethernet, USB oder WLAN angeschlossen werden.
In den USA hat sich eine Allianz formiert, um einen neuen Standard für die lizenzfreie Wiedergabe von hochauflösenden Videoinhalten zu entwickeln - als Konkurrenz zum Codec H.265, für dessen Nutzung Lizenzgebühren entrichtet werden müssen. Mitglieder der sogenannten "Alliance for Open Media" sind sieben namhafte Internet- und Technologiekonzerne: Amazon, Cisco, Google, Intel, Microsoft, Mozilla und Netflix.
Während Apple bei seiner Smartwatch auf die OLED-Technologie für das Display setzt, kommen in den iPhones nach wie vor herkömmliche LC-Bildschirme zum Einsatz. Dies soll sich neuesten Gerüchten zufolge mittelfristig ändern. Wie "Nikkei Asian Review" unter Berufung auf informierte Kreise berichtet, plant Apple angeblich die Umstellung der iPhone-Displays auf die OLED-Technik bis zum Jahr 2018.
Der Berliner Hardwarehersteller AVM hat die Verfügbarkeit des zur Fachmesse IFA 2015 angekündigten Fritz!WLAN Repeater 1160 bekannt gegeben. Der Repeater verstärkt das Signal von WLAN-Netzwerken zur Erhöhung der Reichweite. Der Fritz!WLAN Repeater 1160 unterstützt die WLAN-Standards 802.11ac/n/g/b/a und funkt gleichzeitig in den Frequenzbändern 2,4 und fünf GHz.
Der Hardwarehersteller Other World Computing (OWC) hat mit dem Drive Dock eine Dockingstation vorgestellt, in der zwei Festplatten bzw. SSDs eingesteckt werden können. Beide Einschübe nehmen entweder ein 2,5-Zoll- oder ein 3,5-Zoll-Laufwerk mit SATA-Schnittstelle auf.
Im Jahr 2014 wurde die iOS-Version des Abenteuerspiels Leo's Fortune von Apple auf der Entwicklerkonferenz WWDC mit einem Design-Award ausgezeichnet. Nun hat der Entwickler das Adventure auf den Mac portiert. Leo's Fortune läuft ab OS X 10.7 und ist zum Preis von 6,99 Euro im Mac-App-Store (Partnerlink) erhältlich.
Einen Tag vor dem Feiertag Thanksgiving läutet Apple die diesjährige Weihnachtszeit mit einem neuen Werbespot ein. Darin nehmen die Musiker Andra Day und Stevie Wonder zentrale Rollen ein.
Die umstrittene Dokumentation "Steve Jobs: The Man in the Machine" ist seit heute im iTunes-Store (Partnerlink) erhältlich. Sie kostet 11,99 Euro in Standard- und 13,99 Euro in HD-Auflösung. Der zweistündige, englischsprachige Film von Oscar-Preisträger Alex Gibney kann auch ausgeliehen werden.
Die auf Spieleportierungen spezialisierte Firma Feral Interactive hat eine Mac-Version des Action-Adventures Thief veröffentlicht. Sie bis Ende November zum Einführungspreis von 8,25 statt 32,99 Euro erhältlich. In Thief steuert der Spieler einen Meisterdieb aus der First-Person-Perspektive in einer düsteren Fantasystadt.
Apple hat die in Zürich ansässige Firma Faceshift übernommen. Faceshift hat eine Technologie entwickelt, die die Gesichtsausdrücke des Anwenders via Kamera in Echtzeit auf 3D-Modelle, wie beispielsweise Avatare in Computerspielen, übertragen kann. Die Faceshift-Technik ist aber auch für die Filmindustrie relevant, beispielsweise wurde sie für den neuen Star-Wars-Film verwendet.
Der Hardwarehersteller Innovelis hat mit TotalMount Pro eine Halterung auf den Markt gebracht, mit der sich Apples Set-top-Box an der Rückseite von Fernsehern befestigen lässt. Sie wird mittels Klebestreifen am TV-Gerät befestigt und ist für die zweite, dritte und vierte Generation von Apple TV ausgelegt.
VoiceOver ist seit vielen Jahren fester Bestandteil sowohl von OS X als auch von iOS. Der sogenannte Screenreader ermöglicht blinden und sehbehinderten Menschen die Nutzung von Apple-Produkten. Nun ist Apple für VoiceOver ausgezeichnet worden. Der Bayerische Blinden- und Sehbehindertenbund (BBSB) hat den Inklusionspreis 2015 an das kalifornische Unternehmen vergeben.
Apple treibt die Internationalisierung seines Bezahldienstes voran. Einem Bericht des Wall Street Journals zufolge soll Apple Pay im Februar in China eingeführt werden. Apple habe zuletzt mit vier staatlichen Banken in dem bevölkerungsreichsten Land der Erde entsprechende Verträge abgeschlossen, schreibt die Zeitung unter Berufung auf informierte Kreise. China ist für den Mac- und iPhone-Hersteller von großer Bedeutung – das Land ist nach den USA mittlerweile der zweitwichtigste Markt für das kalifornische Unternehmen.
Frozenbyte hat den dritten Teil der beliebten Spielereihe Trine in einer Mac-Version veröffentlicht. Sie ist zum Preis von 21,99 auf Steam und im Mac-App-Store (Partnerlink) erhältlich. "Trine 3: The Artifacts of Power" setzt mindestens einen Core-2-Duo-Prozessor, vier GB Arbeitsspeicher, einen Grafikchip mit 1024 MB VRAM und OS X 10.9 voraus.
Der Softwarehersteller Softhing hat Outlook Email Archive X in der Version 3.1 veröffentlicht. Das ab OS X 10.6.8 lauffähige Programm ermöglicht die Archivierung von E-Mails aus Outlook 2011 inklusive Anhängen, beispielsweise im nativen Dateiformat oder im Format von FileMaker Pro (eine Vorlage für FileMaker Pro wird mitgeliefert).
Der Bildschirmhersteller AOC hat mit dem U2477PWQ ein 23,6-Zoll-Display mit 4K-Auflösung (3840 mal 2160 Pixel bei 60 Hz) und HDMI-2.0-Schnittstelle auf den Markt gebracht. Der Monitor unterstützt den sRGB-Farbraum zu 100 Prozent und ist zum empfohlenen Verkaufspreis von 399 Euro im Handel erhältlich.
Zu Wochenbeginn hat Apple das Personal-Pickup-Angebot in seinen australischen und kanadischen Ladengeschäften gestartet. Nun ist der Service auch in Großbritannien verfügbar. Mit einer Ausweitung des Angebots auf weitere Länder, darunter Deutschland, Frankreich und andere europäische Staaten, wird für die kommenden Wochen und Monate gerechnet.
CalDigit hat neben dem "USB-C mini Dock" (MacGadget berichtete) ein zweites Dock für das Zwölf-Zoll-MacBook vorgestellt. Es ist mit zehn Schnittstellen ausgerüstet, unterstützt den Dual-Display-Betrieb und kommt voraussichtlich im Februar zum empfohlenen Verkaufspreis von 179,99 Euro auf den Markt.
Die Elektronikketten Media Markt und Saturn haben einen neuen Lieferservice gestartet. An fast allen Standorten in Deutschland bieten beide Unternehmen eine Lieferung von verfügbaren Produkten innerhalb von drei Stunden nach der Online-Bestellung Internet an – dies gilt sowohl für Computer- und Unterhaltungselektronik als auch für Haushaltsgeräte.
Nach Kanada ist Apple Pay nun in Australien gestartet. Auch in "Down Under" arbeitet Apple für seinen Bezahldienst mit dem Kreditkartenanbieter American Express zusammen. Andere Kredit- oder Bankkarten werden in den beiden Ländern noch nicht unterstützt. Apple Pay steht jetzt in vier Ländern zur Verfügung. Im nächsten Jahr kommen Hongkong, Singapur, Spanien und vermutlich weitere Staaten hinzu.
Zu Monatsbeginn aufgekommene Gerüchte, wonach Apple die internationale Einführung des Personal-Pickup-Services vorbereitet, haben sich bewahrheitet. Ab sofort kann das Angebot auch in australischen und kanadischen Ladengeschäften des Unternehmens genutzt werden.
Apple treibt die Verbesserung seines Kartendienstes weiter mit Hochdruck voran. Seit mehreren Monaten schickt das Unternehmen eine Fahrzeugflotte um die Welt, um das Kartenmaterial zu optimieren, zudem wird die 3D-Flyover-Funktion schrittweise ausgebaut. Auch Firmenübernahmen werden immer wieder in Zusammenhang mit der Erweiterung von Apple Maps gebracht. Nun hat Apple eine weitere Partnerfirma an Bord geholt.
Ende September hat Sonnet Technologies mit der Auslieferung des lange erwarteten Thunderbolt-Docks Echo 15+ begonnen. Nachdem der Hersteller in den vergangenen Wochen die online eingegangenen Vorbestellungen abgearbeitet hat, ist das Produkt nun auch über den Fachhandel verfügbar.
Die Spekulationen über ein neues iPhone-Modell mit Vier-Zoll-Display gehen in die nächste Runde. Nach dem gewöhnlich gut informierten Analysten Ming-Chi Kuo von KGI Securities erwartet nun auch der Branchenexperte Kevin Wang von IHS Technology die Markteinführung eines iPhone-5s-Nachfolgers für das kommende Jahr. Demnach soll es Mitte 2016 soweit sein. Sowohl Kuo als auch Wang gelten als bestens vernetzt in der asiatischen Zuliefererindustrie.
Apple hat offenbar in den letzten Wochen die Suchfunktion im iOS-App-Store überarbeitet. Wie TechCrunch unter Berufung auf mehrere Entwickler meldet, liefert die Suche seit einiger Zeit intelligentere und relevantere Ergebnisse. Demnach soll Apple zu Monatsbeginn damit begonnen haben, die Suchalgorithmen des iOS-App-Stores zu optimieren.
Im Oktober gab Apple bekannt, dass der hauseigene Bezahldienst bis zum Jahresende auch in Kanada und Australien eingeführt wird. In dem nordamerikanischen Land ist es nun offenbar soweit. Wie die Web-Site "iPhone in Canada" unter Berufung auf Mitarbeiter des Kreditkartenunternehmens American Express meldet, soll Apple Pay am morgigen Dienstag in Kanada starten.
Apple hat in der Vergangenheit bereits mehrfach erklärt, dass eine Verschmelzung von OS X und iOS nicht geplant ist. Nun bekräftigte Konzernchef Tim Cook diese Haltung. Hintergrund sind anlässlich der Markteinführung des iPad Pro aufgeflammte Diskussionen, wonach Apple eines Tages ein Hybridgerät aus MacBook- und iPad-Technik anbieten könnte. Diesen Spekulationen hat Cook nun eine klare Absage erteilt.
Apple treibt die Internationalisierung seiner Ladenkette weiter voran. Nachdem das kalifornische Unternehmen im September eine erste Filiale in Belgien und im Oktober die ersten zwei Ladengeschäfte in den Vereinigten Arabischen Emiraten eröffnete, soll mittelfristig auch ein Store in Singapur entstehen. Das erklärte Apple gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters.
Die Elektronikkette Medimax hat eine neue Rabattaktion für iTunes-Store-Guthabenkarten gestartet. Bis Samstag, den 21. November, gibt es in Medimax-Filialen 15 Prozent Nachlass beim Kauf auf einer 15-Euro-, 25-Euro- oder 50-Euro-Guthabenkarte für den iTunes-Store. Voraussetzung ist die Vorlage eines Coupons aus dem aktuellen Prospekt an der Kasse. Das Guthaben der rabattierten Karten lässt sich - mit Ausnahme von E-Books - zum Kauf beliebiger Inhalte aus dem iTunes-Store bzw. den App-Stores für OS X und iOS sowie zur Bezahlung der Apple-Music-Mitgliedschaft verwenden. Die Abgabe der iTunes-Store-Guthabenkarten erfolgt nur in haushaltsüblichen Mengen.