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Seit gestern nimmt Apple in einigen Ländern, darunter die USA, Frankreich und Großbritannien, Smartphones anderer Hersteller beim Kauf eines iPhones in Zahlung – sowohl in seinen Ladengeschäften als auch online. Nun hat der Hersteller das Angebot auch in Deutschland gestartet. Hierzulande ist es jedoch auf Apple-Läden beschränkt.
Die Gerüchte haben sich bewahrheitet: Apple nimmt ab sofort in seinen Ladengeschäften und Online-Shops Smartphones anderer Hersteller, darunter Android- und Windows-Phone-basierte Geräte, beim Kauf eines iPhones in Zahlung. Zuvor war die Inzahlungnahme auf gebrauchte iPhones beschränkt.
Vor wenigen Tagen endete das zweite Quartal des Apple-Geschäftsjahres 2015. Die Quartalszahlen wird Apple voraussichtlich Mitte oder Ende April bekannt geben, der genaue Termin sollte in Kürze feststehen. Finanzexperten gehen davon aus, dass Apple deutliche Zuwächse bei Gewinn und Umsatz verbuchen wird. Während bei Mac und iPhone erneut Absatzsteigerungen erwartet werden, dürfte sich die Talfahrt beim iPad fortsetzen.
Intel und Micron haben eine neue Generation von NAND-Speicherchips vorgestellt, die den Weg für SSD-Laufwerke mit deutlich höheren Kapazitäten ebnet. Sie soll die Herstellung von 2,5-Zoll-SSDs mit einer Kapazität von mehr als zehn TB bei normaler Bauhöhe ermöglichen.
Apple-Chef Tim Cook hat angekündigt, seine gesamten Ersparnisse für wohltätige Zwecke zu spenden. Nachdem er die College-Ausbildung seines zehnjährigen Neffen finanziert habe, wolle er sein Geld systematisch für gemeinnützige Projekte ausgeben, erklärte er gegenüber dem US-Magazin Fortune. Cook hält derzeit Apple-Aktien im Wert von etwa 120 Millionen Dollar. Hinzu kommen Aktienoptionen im Wert von rund 665 Millionen Dollar und sein reguläres Gehalt als Apple-CEO.
Der Markt für Musikstreaming, in den Gerüchten zufolge bald auch Apple einsteigen will, hat in Deutschland gute Zukunftsaussichten. Wie aus einer repräsentativen Studie hervorgeht, die die Marktforschungsfirma GfK im Auftrag des Bundesverbands Musikindustrie durchgeführt hat, nutzen derzeit 11,6 Millionen Bürger Musikstreaming-Angebote. Bis zum Jahr 2018 soll sich diese Zahl verdoppeln.
Die vor zwei Wochen vorgestellte neue MacBook-Air-Generation kann externe Bildschirme mit 4K-Auflösung (3840 mal 2160 Pixel) bei einer Bildwiederholrate von 60 Hz ansteuern. Die vorherige MacBook-Air-Baureihe ist laut Apple auf 2560 mal 1600 Bildpunkte beschränkt.
Zur Monatsmitte kündigte Apple mit ResearchKit eine Open-Source-Softwareumgebung an, die das iPhone zum Werkzeug für die medizinische Forschung macht. Nun hat Apple eine deutschsprachige Web-Seite mit Informationen zu ResearchKit freigeschaltet.
Apple hat die im Jahr 2009 gegründete US-Firma FoundationDB aufgekauft. FoundationDB hat eine hochperformante Datenbanksoftware entwickelt, die auf einem nicht-relationalen Ansatz (NoSQL) beruht und sich durch hohe Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit (via ACID-Unterstützung) auszeichnen soll.
Einmal pro Jahr findet im Rahmen der Sicherheitskonferenz CanSecWest der Hacker-Wettbewerb Pwn2Own statt. Ziel von Pwn2Own ist es, bislang unbekannte Schwachstellen in Browsern, Betriebssystemen und anderer Software zu finden, um die Sicherheit und somit den Schutz der Anwender zu erhöhen. Wer erfolgreich ein System durch Code-Einschleusung gehackt hat, wird mit einem Preisgeld belohnt. Vor wenigen Tagen wurde Pwn2Own 2015 ausgerichtet. Ergebnis: 21 als kritisch eingestufte Sicherheitslücken wurden demonstriert, zwei davon betreffen Apples Web-Browser Safari.
In den USA und in Großbritannien liefert Apple das iPad Air 2 und das iPad mini 3 mit einer vorinstallierten SIM-Karte, der Apple-SIM, aus. Gerüchten zufolge soll die Apple-SIM auch in der nächsten iPhone-Generation Einzug halten. Der Mobilnetzbetreiber Vodafone zeigt sich von der Apple-SIM wenig begeistert.
Kurz vor der Veröffentlichung des Buchs "Becoming Steve Jobs" haben dessen Autoren Brent Schlender und Rick Tetzeli ein ausführliches Interview mit dem Apple-Chef Tim Cook geführt. Darin geht Cook ausführlich auf die Apple Watch ein, die Ende April auf den Markt kommt. Nach seiner Ansicht ist die Apple Watch die erste moderne Smartwatch.
AVM bringt im dritten Quartal mit der Fritz!Box 6820 LTE einen WLAN-Router auf den Markt, der per Mobilfunknetz eine Internetverbindung herstellt. Er unterstützt LTE-Datenübertragungsraten von bis zu 150 Mbit pro Sekunde im Downstream und von bis zu 50 Mbit pro Sekunde im Upstream. Im Gegensatz zu den bisherigen LTE-Routern von AVM unterstützt die Fritz!Box 6820 LTE auch UMTS und ältere Mobilfunkstandards.
Die Marktforschungsfirma IDC hat ihre Wachstumsprognose für den Tablet-Markt nach unten korrigiert. Das Unternehmen rechnet bis zum Jahr 2019 nur noch mit einem jährlichen Absatzplus im niedrigen einstelligen Prozentbereich. In diesem Jahr sollen die Tablet-Verkäufe gegenüber 2014 lediglich um 2,1 Prozent auf 234,5 Millionen Geräte zulegen. Für das Jahr 2019 prognostizieren die Experten ein weltweites Absatzvolumen von 269,4 Millionen Tablets. Der iPad-Marktanteil soll zurückgehen.
Der Hardwarehersteller AVM hat mit der Fritz!Box 4080 einen neuen WLAN-Router angekündigt, der durch Unterstützung der zweiten Generation ("Wave 2") des WLAN-Standards 802.11ac eine Datenübertragungsrate von bis zu 2,5 Gbit pro Sekunde erreichen soll. Die Markteinführung ist für das zweite Halbjahr geplant, der Preis liegt bei 249 Euro.
Der Zubehörhersteller Belkin hat erste Produkte mit USB-C-Anschluss angekündigt. Darunter ist auch ein USB-C- auf Ethernet-Adapter. Er wird voraussichtlich rund 30 Dollar kosten und stellt Gigabit-Ethernet zur Verfügung.
Die Seagate-Tochterfirma LaCie hat heute eine externe Festplatte angekündigt, die mit der neuen USB-C-Schnittstelle ausgerüstet ist. USB-C ist im Zwölf-Zoll-Retina-MacBook zu finden.
Die Bildbearbeitungssoftware GraphicConverter liegt seit heute in der Version 9.6 (245,8 MB, mehrsprachig) vor. Diese verbessert die Format-Unterstützung. Das Programm kann nun auch Photoshop-Füllmuster, XCF-Dateien der Bildbearbeitung Gimp sowie JPEG-XR-, HD-Photo- und Windows-Media-Photo-Bilder importieren.
Apple hat mit ResearchKit eine Softwareumgebung für die medizinische Forschung angekündigt, die Ärzte und Wissenschaftler dabei unterstützt, Daten regelmäßiger und zuverlässiger von Patienten bzw. von Teilnehmern medizinischer Studien zu erhalten. Einige Forschungsinstitute haben bereits Apps mit ResearchKit entwickelt, um Studien über Asthma, Brustkrebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Parkinson durchzuführen.
Apple hat heute ein neues MacBook-Modell mit Zwölf-Zoll-Retina-Display angekündigt. Es ist dünner und leichter als das MacBook Air, kommt ohne Lüfter aus und bietet ein sogenanntes Force-Touch-Trackpad mit Drucksensoren und haptischem Feedback. Das Zwölf-Zoll-MacBook ist mit aktuellen Intel-Prozessoren ausgerüstet und kommt im April zu Preisen ab 1449 Euro in den Handel.
Apple hat heute weitere Einzelheiten zur Apple Watch bekannt gegeben. Die Smartwatch kommt am 24. April in Australien, China, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Hong Kong, Japan, Kanada und den USA auf den Markt. Die Preise beginnen bei 399 Euro, Vorbestellungen sind ab dem 10. April möglich. Die Luxusversion (18 Karat Gold) gibt es ab 11.000 Euro.
Apple hat das MacBook Air und das 13,3-Zoll-MacBook-Pro mit der aktuellen Intel-Prozessorarchitektur "Broadwell" ausgestattet. Das MacBook Air bietet außerdem jetzt Thunderbolt 2 statt Thunderbolt 1, während das 13,3-Zoll-MacBook-Pro das neue Force-Touch-Trackpad erhielt. Das 15,4-Zoll-MacBook-Pro wurde heute nicht aktualisiert.
Apple hat heute das iOS 8.2 veröffentlicht. Wichtigste Neuerung: Unterstützung für die Apple Watch, deren Verkaufsstart am 24. April erfolgen wird.
In der vergangenen Woche hat Apple das Austauschprogramm für iPhone-5-Akkus verlängert (MacGadget berichtete). Wie nun bekannt wurde, hat der Hersteller auch das Austauschprogramm für die Standby-Taste des iPhone 5 erweitert. Es ist nun auf drei Jahre nach dem Kauf des Smartphones befristet, zuvor lag der Zeitraum bei zwei Jahren.
Apple hat das im Sommer 2014 gestartete Austauschprogramm für iPhone-5-Akkus verlängert. Ursprünglich war es auf zwei Jahre nach dem Kauf des Smartphones befristet, nun wurde dieser Zeitraum auf drei Jahre erweitert.
Die Veröffentlichung des seit November in der Entwicklung befindlichen Betriebssystemupdates iOS 8.2 steht offenbar unmittelbar bevor. Nach Informationen von BGR soll das finale iOS 8.2 am Montag erscheinen. Auch die Änderungsliste liegt inzwischen vor.
Jedes Jahr verleiht das International Forum Design Preise für herausragendes Produkt-Design. Die "iF Design Awards" genießen in der Branche einen hohen Stellenwert und werden von einer internationalen, aus Design-Experten bestehenden Jury gekürt. Apple gehörte in den letzten Jahren regelmäßig zu den Preisträgern, auch heuer wurde das Unternehmen ausgezeichnet.