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Der mit über 500 Millionen Hörern marktführende Musikstreaming-Anbieter Spotify hat zu Wochenbeginn eine Preiserhöhung angekündigt, die mehr als 50 Länder auf der ganzen Welt betrifft. Darunter sind auch viele europäische Staaten mit Ausnahme Deutschlands. Der Spotify-Rivale Apple Music hatte die Preise bereits im Herbst 2022 hochgesetzt.
Blizzard Entertainment lässt Mac-Besitzer beim vierten Teil der berühmten Action-Rollenspielserie Diablo im Regen stehen: Das Spiel gibt es nur für Windows und Spielkonsolen, ganz im Gegensatz zu Diablo III, das offiziell für macOS angeboten wird. Die Software CrossOver von CodeWeavers schlägt nun eine Brücke zu Diablo IV auf dem Mac.
Jede Woche bietet Epic Games ein oder mehrere Spiele kostenlos zum Download an. Dieses Mal ist auch ein Mac-kompatibler Titel dabei: Das Rollenspiel "The Elder Scrolls Online". Es hat nach Herstellerangaben mehrere Millionen Spieler, wird allerdings auf Macs mit Apple-Prozessor nicht offiziell unterstützt.
Blackmagic Design hat die Videobearbeitungssoftware DaVinci Resolve 18.5 nach einem mehrmonatigen öffentlichen Betatest in der Finalversion zum Download bereitgestellt. Der Hersteller verspricht neue KI-gestützte Werkzeuge, Leistungsverbesserungen für Macs mit Apple-Prozessor sowie mehr als 100 Neuerungen.
In der letzten Woche hat die Mozilla-Tochterfirma MZLA die neue Versionsreihe 115 der quelloffenen E-Mail- und Kalender-Software Thunderbird veröffentlicht. Nun ist ein erstes Wartungsupdate erschienen. Weiterhin gilt: Thunderbird 115 gibt es derzeit nur als manuellen Download, bestehende Installationen (102.xx) werden erst mit einer kommenden Aktualisierung automatisch auf 115.xx umgestellt.
Preiserhöhung bei Spotify - in Österreich kostet das Premium-Abo ab Herbst 10,99 statt 9,99 Euro. Der Musikstreaming-Dienst begründet dies mit höheren Betriebskosten. Ob bzw. wann in Deutschland und anderen europäischen Ländern der Preis erhöht wird, ist noch nicht bekannt. +++ Netflix streicht Basis-Abo in weiteren Ländern - nach Kanada ist der Tarif nun auch in den USA und in Großbritannien eingestellt worden, dort gibt es jetzt nur noch die Tarife Standard mit Werbung, Standard und Premium. +++ YouTube Premium wird teurer - in den USA kostet das Abo nun 13,99 statt 11,99 US-Dollar pro Monat. Für andere Länder kündigte YouTube bislang keine Preiserhöhung an. Bei Apple wurden zuletzt im Herbst 2022 die Preise für Abo-Dienste erhöht.
Der Berliner Netzwerkspezialist AVM setzt die Verteilung von FRITZ!OS 7.56 für Router und Repeater fort: Seit heute ist die Systemaktualisierung für die FRITZ!Box 4040, 4060, 6490 Cable und 6590 Cable verfügbar. Damit hat der Hersteller nun bereits mehr als 20 Geräte mit dem FRITZ!OS 7.56 versorgt.
DEVONthink To Go, die für iPhones und iPads ausgelegte Ausführung des Dokumenten-Managers DEVONthink, ist in der Version 3.7.3 erschienen. Es gibt nach Herstellerangaben etliche Verbesserungen im Detail, zum Beispiel für Gruppen, Suche und Organisation.
Der Zubehörhersteller Logitech hat die Übernahme von Loupedeck bekanntgegeben. Das im Jahr 2016 gegründete Unternehmen mit Sitz im finnischen Helsinki stellt Hardware-Controller für die Foto- und Videobearbeitung und Streaming-Anwendungen her. Die Konsolen sollen komplexe und zugleich schnelle Workflows ermöglichen.
Apple hat nach den Ohrhörern Beats Studio Buds+ ein weiteres Produkt der Marke Beats vorgestellt. Beim Beats Studio Pro handelt es sich um einen High-End-Kopfhörer, der das Modell Beats Studio3 ablöst und 399,95 Euro kostet. Von dem fast drei Jahren alten (und deutlich teureren) AirPods Max hebt sich der Beats Studio Pro unter anderem durch ein niedrigeres Gewicht (260 statt 384 Gramm), eine längere Akkulaufzeit (bis zu 40 statt bis zu 20 Stunden), USB-C statt Lightning (via USB-C wird verlustfreies Audio unterstützt) und einen 3,5-Millimeter-Analogeingang ab.
Apple bereitet neben macOS 13.5, macOS 12.6.8 und macOS 11.7.9 die Veröffentlichung weiterer Systemaktualisierungen für die nähere Zukunft vor. Der kalifornische Hersteller hat Release-Candidate-Builds von iOS/iPadOS 16.6 (20G75), iOS/iPadOS 15.7.8 (19H364), watchOS 9.6 (20U73), tvOS 16.6 (20M73) und HomePod-Software 16.6 (20M73) zum Download bereitgestellt. Die Finalversionen werden für die nächste Woche erwartet.
Die nächsten macOS-Betriebssystemupdates stehen kurz vor der Freigabe: Apple hat heute fast fertige Versionen (Release-Candidate-Builds) von macOS Ventura 13.5 (22G74), macOS Monterey 12.6.8 (21G725) und macOS Big Sur 11.7.9 (20G1426) für Entwickler und Tester veröffentlicht. Die Freigabe für alle Anwender erfolgt voraussichtlich im Laufe der nächsten Woche.
Mehr als 200 Millionen alte Smartphones liegen Berechnungen zufolge ungenutzt in deutschen Haushalten herum - eine enorme Anzahl. Was also tun mit iPhones, die in der Schublade verstauben und bei denen sich ein Verkauf nicht mehr lohnt oder die zu alt zum Verschenken sind? Eine Möglichkeit: Sie als Überwachungskamera einsetzen.
Unter Experten gilt es als nahezu sicher, dass Apple auf der traditionellen September-Produktpräsentation die iPhone-15-Generation, die Apple Watch Series 9 und ein verbessertes Modell der Apple Watch Ultra vorstellen wird. Ob es im Verlauf des Herbstes weitere Ankündigungen aus Cupertino geben wird, darüber wird in der Gerüchteküche derzeit intensiv spekuliert.
Apple hat in seinem Online-Shop eine Serviceleistung gestrichen: Geschenkverpackungen werden seit kurzem nicht mehr angeboten. Gegen einen kleinen Aufpreis konnten in der Vergangenheit bestellte Produkte mit einer weißen Umverpackung versehen werden.
Im Herbst vergangenes Jahres wurde Apple TV im Zuge der Einführung der siebten Generation deutlich günstiger, mit einem Startpreis von 169 statt zuvor 199 Euro. Im Handel ist die Box mit rund zehn Prozent Rabatt zu haben. Beim nächsten, für das Jahr 2024 erwarteten Modell könnte die Preiskurve nochmals nach unten zeigen.
Samsung bereitet die weltweite Markteinführung des zu Jahresbeginn auf der Elektronikmesse CES 2023 in Las Vegas angekündigten Monitors ViewFinity S9 vor. Der ViewFinity S9 konkurriert mit Apples Studio Display, verfügt über Thunderbolt 4 sowie AirPlay-Unterstützung und war bislang nur in Südkorea zu haben. Der empfohlene Verkaufspreis in Deutschland liegt bei 1729,07 Euro.
Das Apple-Programm Notizen bietet serienmäßig nur den Export im PDF-Format an. Für die Weiterverarbeitung der Notizen in anderen Anwendungen, zur separaten Datensicherung außerhalb der iCloud oder beim Umstieg auf eine andere Notizsoftware ist jedoch Markdown oder HTML zu bevorzugen. Hier kommt ein kleiner Helfer ins Spiel.
Der Softwarehersteller VMware hat die Virtualisierungslösung Fusion in der Version 2023 angekündigt. Sie verbessert die Unterstützung für die ARM-Version von Windows 11 auf Apple-Silicon-Macs und beschleunigt die Grafikdarstellung von DirectX 3D via Metal.
Das im Juni vom US-Hersteller Sonnet Technologies angekündigte High-End-Dock mit 18 Schnittstellen ist ab sofort hierzulande erhältlich. Es wird via Thunderbolt angeschlossen, kostet 429,90 Euro und verfügt über 18 Schnittstellen, darunter 8x USB, 4x Audio, HDMI 2.1 und 2,5-Gigabit-Ethernet, und einen Steckplatz zur Installation einer M.2-NVMe-SSD.
Apple hat nach den USA nun auch in Deutschland den Startschuss für die traditionelle Bildungsbereich-Sommeraktion ("Back to School") gegeben. Anders als in den USA - dort gibt es einen Gutschein für Apples Online-Shop - erhalten in Deutschland Studenten, Dozenten und andere Mitarbeiter von Bildungseinrichtungen, die ein MacBook Air (M1, M2 13,3 Zoll und M2 15,3 Zoll), ein MacBook Pro, einen iMac oder einen Mac mini erwerben, kostenlose AirPods.
Update für ARD Mediathek - "Dieses kleine Update huscht auf leisen Sohlen mit kleinen Bugfixes und Optimierungen bei Bild und Text durch, die die Dateigröße der App erheblich verringern", so die Entwickler über die neue Version 9.5.1. +++ Zoom informiert über Sicherheitslücken - demnach wurden zuletzt mehrere mit dem Schweregrad "Hoch" eingestufte Schwachstellen behoben. Anwender sollten die aktuellen Versionen (5.15.3 für macOS, 5.15.2 für iOS/iPadOS) nutzen. +++ Neues iPhone-Tutorial von Apple - das Video zeigt, wie sich die Systemfunktion "Geführter Zugriff" nutzen lässt (sie beschränkt den Zugriff auf eine App). Es gibt dazu auch ein deutschsprachiges Support-Dokument.
Nach Firefox steht auch bei Thunderbird eine Erhöhung der Systemanforderungen an: Die Unterstützung für die von Apple nicht mehr mit Sicherheitsupdates versorgten Systemversionen macOS Sierra 10.12, macOS High Sierra 10.13 und macOS Mojave 10.14 wird gestrichen.
Die Verteilung von FRITZ!OS 7.56 an WLAN-Router und -Repeater geht weiter: Der Berliner Hersteller AVM hat das Softwareupdate heute für die Modelle FRITZ!Repeater 1200, 2400 und 3000 zum Download bereitgestellt. Zuvor wurden bereits die FRITZ!Box 6591 Cable, 6660 Cable, 6690 Cable, 7520, 7530 (AX), 7583 (VDSL) und 7590 (AX) sowie FRITZ!Repeater 1200 AX, 3000 AX und 6000 versorgt.
Apple hat in das kommende Betriebssystemupdate macOS Ventura 13.5 eine bemerkenswerte Fehlerkorrektur eingepflegt. Sie betrifft die Synchronisierung mit dem vor sechs Jahren eingestellten iPod shuffle.
Die am Montag von Apple veröffentlichten und aufgrund von Problemen im Web-Browser Safari zurückgezogenen Notfallupdates für Mac, iPhone und iPad sind in fehlerbereinigter Form wieder verfügbar: Zum Download stehen macOS Ventura 13.4.1 (c) und iOS/iPadOS 16.5.1 (c) bereit. Die Aktualisierungen beheben eine neu entdeckte, als kritisch eingestufte Sicherheitslücke in der Render-Engine WebKit, die möglicherweise aktiv ausgenutzt wird.
Apple hat der professionellen Musikproduktionssoftware Logic Pro zur Wochenmitte ein Update spendiert. Die Version 10.7.9 behebt mehrere Absturzursachen sowie weitere Probleme in Bereichen wie Benutzeroberfläche, Bearbeitung, Plug-ins, Aufnahme, Mixer und MIDI. Neue Funktionen gibt es nicht.
Microsoft hat dem OneDrive-Client für iPhone und iPad ein Update spendiert. "Es gibt jetzt eine Option zum Bearbeiten von Fotos innerhalb der App. Sie haben jetzt die Möglichkeit, Filter zuzuschneiden, zu drehen, Helligkeit, Kontrast, Sättigung anzupassen, Filter anzuwenden und Markups hinzuzufügen", erläutert das Unternehmen die Neuerungen.
Gestern Abend veröffentlichte Apple Notfallupdates für Mac, iPhone und iPad zur Behebung einer neu entdeckten, als kritisch eingestuften WebKit-Sicherheitslücke, die möglicherweise aktiv ausgenutzt wird. In der Nacht zog der Hersteller die Updates wegen Darstellungsproblemen im Safari-Browser zurück. Nun äußerte sich das Unternehmen zu der Problematik.