Zum Zugriff auf das Nachrichtenarchiv wählen Sie bitte das gewünschte Jahr und den gewünschten Monat aus. Anschließend werden alle Nachrichten des ausgewählten Monats dargestellt. Durch Klick auf einen Tag können Sie sich die News einzelner Tage anzeigen lassen.
Die Meta-Platforms-Tochterfirma WhatsApp hat in dieser Woche eine Neuerung vorgestellt: Chatfilter sollen es ermöglichen, Nachrichten schneller zu finden. Die Funktion wird schrittweise ausgerollt und soll in einigen Wochen weltweit für alle WhatsApp-Nutzer zur Verfügung stehen.
Rabatt auf WLAN-Repeater (Werbepartnerlink*) - der Netgear EX6130 ist bei Amazon kurzzeitig für 39,90 statt 54,99 Euro erhältlich. Er erhöht Reichweite und Funkstärke von WLAN-Netzen, erreicht bis zu 1200 Mbit/Sekunde (Dual-Band 2,4 und 5 GHz) und ist mit gängigen Routern (inklusive FRITZ!Box) kompatibel. +++ Update für Google Drive - die Version 90.0 des Mac-Clients (ab Catalina 10.15) für den Cloud-Speicherdienst bietet nicht näher beschriebene Leistungsverbesserungen und Fehlerkorrekturen. +++ Oracle schließt Java-Sicherheitslücken - der Hersteller hat für verschiedene Java-Versionen Updates bereitgestellt, die kritische Schwachstellen und weitere Fehler beheben.
Oracle hat die kostenlose Virtualisierungssoftware VirtualBox in der Version 7.0.16 zum Download bereitgestellt. Das Update bietet Stabilitätsverbesserungen und Fehlerkorrekturen unter anderem für Windows- und Linux-Gastsysteme, die Audio-Unterstützung und weitere Bereiche. Auch eine macOS-spezifische Änderung wurde vorgenommen.
Die kostenlose, quelloffene E-Mail- und Kalender-Software Thunderbird steht ab sofort in der Version 115.10.0 zum Download bereit. Das Update behebt mehrere neu entdeckte Sicherheitslücken, darunter einige mit dem Schweregrad "Hoch" eingestufte Schwachstellen.
Apple hat ein Update für die Entwicklungsumgebung Xcode angekündigt: Die Version 15.4 befindet sich ab sofort im Betatest. Bedeutende Neuerungen sind nicht zu erwarten, schließlich arbeitet das Unternehmen bereits mit voller Kraft an Xcode 16, das zur WWDC24 debütieren wird.
Microsoft hat das April-Update für die hauseigene Bürosoftware vorgelegt. Es steht für Microsoft 365 (Amazon-Werbepartnerlink*) und für Office 2021 (Amazon-Werbepartnerlink*) zum Download bereit. Neben Optimierungen und Problembehebungen für Stabilität, Leistung und Zuverlässigkeit wurden nach Herstellerangaben mehrere funktionelle Erweiterungen in Outlook implementiert. In Excel wurde eine Sicherheitslücke geschlossen.
Google hat den marktführenden Web-Browser Chrome in der Version 124 zum Download bereitgestellt. Nach Herstellerangaben schließt das Update 22 neu entdeckte Sicherheitslücken unter anderem in der JavaScript-Engine V8, der WebAssembly-Umsetzung und der Schriften-Unterstützung. Darunter sind mehrere mit dem Schweregrad "Hoch" eingestufte Schwachstellen, die es Angreifern unter Umständen ermöglichen, das Programm zum Absturz zu bringen oder Schadcode einzuschleusen.
Rabatt auf Belkin-Powerbank (Werbepartnerlink*) - der Akku weist eine Kapazität von 20.000 mAh auf, kann gleichzeitig drei Geräte versorgen (2x USB-A, 1x USB-C), verfügt über einen Überladeschutz und ist bei Amazon kurzzeitig für 26,30 statt 40 Euro zu haben. Belkin gibt zwei Jahre Garantie (inklusive Garantie für angeschlossene Geräte), ein USB-A- auf USB-C-Kabel wird mitgeliefert. +++ Apple erklärt iPhone-Schnellladefunktion - in einem vor kurzem aktualisierten Support-Dokument weist der Hersteller unter anderem darauf hin, dass die Funktion möglicherweise nicht zur Verfügung steht, wenn es zu kalt (unter 0 ºC) oder zu warm (über 35 ºC) ist. +++ Update für Telegram - die Version 10.11 der Kommunikations-App für iPhone und iPad ergänzt einen Sticker-Editor und bietet Detailverbesserungen und Fehlerkorrekturen.
Mozilla hat den freien Web-Browser Firefox in der Version 125 (inzwischen nachgebessert als 125.0.1) veröffentlicht, ebenso Firefox 115.10 ESR für ältere macOS-Versionsreihen. Die Updates beseitigen mehrere neu entdeckte Sicherheitslücken, darunter einige mit dem Schweregrad "Hoch" eingestufte Schwachstellen. Firefox-Anwender sollten die Aktualisierung daher umgehend einspielen.
Die Wine-basierte Open-Source-Lösung Whisky, die die Nutzung von Windows-Software auf dem Mac ermöglicht, ist in der Version 2.3.2 erschienen. Wie die Entwickler mitteilten, werden nun auch Windows-11-basierte Wine-Bottles unterstützt. Daneben gab es diverse Fehlerkorrekturen.
Lemke Software hat den GraphicConverter, eine leistungsstarke Software für Bildbearbeitung, -konvertierung, -verwaltung und -präsentation, in der Version 12.1.1 zum Download bereitgestellt. Bei der Aktualisierung stehen Feinschliff, eine erweiterte sowie aktualisierte Format-Unterstützung und Fehlerkorrekturen im Mittelpunkt.
20-30 Jahre alte Spieleklassiker haben auch heute noch ihren Reiz, lassen sich aber auf moderner Hardware mit modernen Betriebssystemen nicht mehr spielen. In der Open-Source-Community ist es daher üblich geworden, beliebte Spiele möglichst originalgetreu nachzubilden. Ein Beispiel dafür ist OpenRA.
Der Netzwerkspezialist AVM mit Sitz in Berlin hat ein Update für FRITZ!App Fon herausgegeben - aktuell ist nun die Version 5.4.1, die nicht näher beschriebene Detailverbesserungen und Fehlerkorrekturen enthält. Mit der Software lässt sich ein iPhone per WLAN mit einer FRITZ!Box verbinden und als Festnetztelefon nutzen.
Im Februar hat Apple eine Sport-App für das iPhone veröffentlicht: Sie soll Fans Zugang zu Echtzeit-Ergebnissen, Statistiken und mehr bieten. Die App sei auf "Schnelligkeit und Einfachheit" ausgerichtet und soll die Lieblingsligen und -mannschaften der Nutzer in den Mittelpunkt stellen, so Apple. Aber: Die neue Sport-App gibt es bislang nur in Großbritannien, Kanada und den USA.
Bereits seit längerer Zeit bietet Apple für Deutschland ein modernisiertes, stark verbessertes Kartenmaterial an (und seit letztem Jahr auch für Österreich). Es soll eine schnellere und präzisere Navigation ermöglichen und mehr Details und Informationen bereitstellen. Für die fortlaufende Aktualisierung des Kartendienstes sind nun wieder die Kamera-Autos des Unternehmens in Deutschland unterwegs.
Western Digital hat die nach eigenen Angaben weltweit erste SD-Karte mit einer Speicherkapazität von 4 TB angekündigt. Das neue Modell der Produktreihe SanDisk Extreme Pro (Amazon-Werbepartnerlink*) soll allerdings erst im nächsten Jahr auf den Markt kommen. Zuvor steht die Einführung von 2-TB-Varianten an.
Der Videokonferenzdienst Zoom hat zu Wochenbeginn ein umfangreiches Client-Update für alle unterstützten Plattformen angekündigt. Mit der neuen Version 6.0, die in Kürze erscheinen soll, wird das Programm in Zoom Workplace umbenannt, außerdem gibt es ein aktualisiertes Design, mehrere neue Funktionen und Sicherheitsverbesserungen.
Im hartumkämpften Videostreaming-Markt gibt es die nächste Preisrunde: Nachdem Apple TV+ im vergangenen Herbst deutlich teurer wurde (9,99 statt 6,99 Euro pro Monat), zieht nun Netflix mit einem kräftigen Preisaufschlag nach. Ab sofort kostet das Premium-Abo (mit 4K-Unterstützung) monatlich 19,99 Euro - zuvor waren es 17,99 Euro.
Beim Discounter Penny ist zu Wochenbeginn eine neue Sonderaktion für Apple-Guthabenkarten angelaufen. Dabei gibt es 20fach Extra-Payback-Punkte beim Kauf einer Apple-Wertkarte mit 25, 50 oder 100 Euro. Wer bei Penny beispielsweise eine 100-Euro-Apple-Guthabenkarte erwirbt, erhält insgesamt 1000 Payback-Punkte im Wert von zehn Euro.
Rabatt auf Samsung Portable SSD T7 Touch (Werbepartnerlink*) - die 2-TB-Version der USB-C-SSD ist bei Amazon kurzzeitig für 152,99 statt 244,90 Euro erhältlich. Sie erreicht rund 1000 MB/Sekunde (Lesen/Schreiben) und ver-/entschlüsselt via Passwort oder Fingerabdruckscan. +++ Apple erklärt AirPlay - ein vor wenigen Tagen aktualisiertes Support-Dokument des Herstellers beschreibt AirPlay-Streaming und -Synchronisierung mit iPhone und iPad. +++ Update für Cyberduck - die Version 8.8.2 des kostenlosen Remote-Dateimanagers behebt Probleme im Zusammenhang mit Amazon S3 und der Leistung. +++ Synology aktualisiert DiskStation Manager - die Version 7.2.1-69057 Update 5 behebt einen Fehler mit der Aktualisierungsfunktion. Sicherheitsrelevante Änderungen gab es nicht.
Der Mobilnetzbetreiber Vodafone hat eine Neuerung für iPads bekanntgegeben: Nutzer des Tablets haben ab sofort die Möglichkeit, einen neuen Vodafone-Mobilfunkvertrag direkt auf dem Geräte abzuschließen - ohne dass dazu via Web-Browser der Onlineshop des Anbieters besucht werden muss.
Viele Anwender lassen sich in der Menüleiste die aktuelle Uhrzeit anzeigen. macOS nutzt dazu standardmäßig die eingestellte Zeitzone und berücksichtigt automatisch Sommer- und Winterzeit. Was hingegen in der Menüleiste fehlt, ist eine Weltzeituhr zur Darstellung der Ortszeiten von mehreren Städten unterschiedlicher Zeitzonen. Abhilfe schafft ein kostenfreies, quelloffenes Programm.
Apple hat eine Verbesserung für die Hardware-Reparatur bekanntgegeben: Sowohl Endkunden (im Rahmen des Self-Service-Reparaturprogramms) als auch unabhängige Dienstleister können künftig gebrauchte Originalteile für Reparaturen verwenden. Der Start ist für den Herbst geplant, zunächst für die iPhone-15-Modellreihe.
Auf den M3 folgt der M4, auf den M4 folgt der M5 usw.: Die kontinuierliche Verbesserung der Mac-Prozessoren ist elementarer Bestandteil von Apples Entwicklungsabteilung. Nun gibt es neue Gerüchte-Wasserstandsmeldungen: Demnach könnte es die ersten M4-Modelle bereits gegen Jahresende geben - oder auch erst Anfang 2025?
Die Mac-Bildbearbeitungssoftware Pixelmator Pro ist in der Version 3.5.8 erschienen. Wichtigste Neuerung: Das Programm ermöglicht nun die Bearbeitung von Text in PDF-Dokumenten. Ebenfalls neu ist die Möglichkeit, frei anpassbare Umrisse um Textebenen zu erstellen.
RustDesk ist eine quelloffene, für mehrere Plattformen verfügbare Remote-Desktop-Software zur Fernwartung und Fernsteuerung von Rechnern. Neben macOS werden auch Clients für iOS/iPadOS, Linux, Android und Windows angeboten.
Der Zubehörspezialist Anker bietet eine Docking-Station mit integriertem KVM-Switch (Amazon-Werbepartnerlink*) an, die sich treiberlos am Mac (ab Systemversion 12) einsetzen lässt. Die Hardware ermöglicht es, Maus, Tastatur, Bildschirm und weitere Peripheriegeräte mit zwei Rechnern zu nutzen, ohne jedesmal die Kabel umstecken zu müssen. Der Preis beträgt 229,99 Euro.
Die Musikwiedergabe in Apple Music und Spotify bequem über ein systemweit zugängliches Menü steuern - ein kostenfreier Helfer macht es möglich. Er hört auf den Namen Tuneful, steht unter einer Open-Source-Lizenz und setzt macOS Ventura 13 oder neuer voraus.
Rabatt auf drahtloses Belkin-Ladegerät (Werbepartnerlink*) - das Qi-zertifizierte Produkt lädt iPhone und AirPods-Hüllen mit bis zu 15 Watt und ist bei Amazon kurzzeitig für 12,99 statt 24,99 Euro erhältlich. Es lädt Geräte auch in leichten Kunststoffhüllen (bis zu 3 mm), der Hersteller gibt zwei Jahre Garantie. +++ Zoom informiert über Sicherheitslücken - demnach wurden zuletzt mehrere mit den Schweregraden "Mittel" und "Niedrig" eingestufte Schwachstellen in der Videokonferenzsoftware behoben. Anwender sollten darauf achten, dass die aktuelle Version (5.17.11 für macOS und iOS/iPadOS) installiert ist. +++ Update für AusweisApp des Bundes - die Version 2.1.1 für Mac, iPhone und iPad bietet folgende Änderungen: "Visuelle Anpassungen und Optimierungen der grafischen Oberfläche. Korrektur von selten auftretenden Problemen im Zusammenhang mit dem verwendeten Browser. Textuelle Anpassungen."
Bereits mehrfach berichteten wir über Suspicious Package - das kostenlose Programm macht die Inhalte von Installationspaketen auf sichere Weise sichtbar. Aus dem gleichen Hause stammt mit Apparency ein weiterer nützlicher Helfer, der überprüft, welche Sicherheitsmechanismen ein Mac-Programm unterstützt - ideal für Software, die außerhalb des Mac-App-Store bezogen wird.